Repression

Solidarische Rauchsignale für Boris

Gestern abend, 21. August, wollten wir Boris, anarchistischer Gefährte, der wegen eines Feuer in seiner Zelle im Gefängnis von Nancy-Maxéville im Koma liegt, eine solidarische Botschaft schicken. In Montreuil schreitet die Gentrifizierung mit Riesenschritten voran, mit neuen Wohngebäuden, die dank des Ausbaus der U-Bahn für eine betuchtere Bevölkerung bestimmt sind. Wir sind keine Bewunderer der Elendsbehausungen der Armen und der Viertel, die vom Schwarzhandel zermürbt sind, eine einfache Form des Kapitalismus, wenn auch illegal.

[LE] Massenmilitanz

Aus aktuellem Anlass wollen wir an dieser Stelle einen Artikel (https://linksunten.archive.indymedia.org/en/node/154253/index.html) vom 27.09.2015, der auf linksunten.indymedia.org veröffentlicht wurde erneut empfehlen. Er beschäftigt sich mit möglichen Ermittlungsmethoden der Bullen im Rahmen von Massenmilitanz und den Maßnahmen, die wir dagegen treffen können. Der Inhalt ist großteils noch aktuell. In Hinblick auf die großen anstehenden Demonstrationen in Leipzig am 18.09.2021 und am 23.10.2021 wünschen wir allen Glück und Erfolg! Passt aufeinander auf!

[LE] Alle zusammen! - Demonstration am 23.10 in Leipzig

Kommt zur Demo "Alle zusammen - autonom, widerständig, unversöhnlich" am 23. Oktober in Leipzig!

Aufruf der Soligruppe für das §129a Verfahren in Frankfurt am Main (129a.info).

 

Anquatschversuch August 2021, Berlin

Innerhalb die letzten Wochen haben eifrige Staatsdiener_innen in Berlin versucht, eine Informantin aus dem anti-autoritärenMilieu zu gewinnen.

[HH] Glasbruch und Farbflut bei Hamburger Jobcentern

In der Nacht zum 14. September wurden in den Stadtteilen Altona und Rahlstedt Jobcenter mit Hammer, Steine und Farbe angegriffen.

Mit Obdachlosen reden, statt über sie

Neumarkt in Köln. Durch Steinplatten versiegelter Platz, umgeben von Bäumen an dessem Rand.

Warum man in Köln mit der Bekämpfung der Ursachen der Obdach- und Wohnungslosigkeit von Menschen scheitern wird? Oder anders formuliert. Statt mit Obdach- und Wohnungslosen als Expert*innen in eigener Sache zu sprechen, zuzuhören welche Anregungen, Verbesserungsvorschläge, Wünsche sie haben, erfindet man (Interessengemeinschaften, Verwaltung, Politik) das Rad, schon wieder, neu.

Wohnungslosen_Stiftung - Sei dabei!!!!

Hans Tombrock - Servus 1929

Wohnungslose, ehemals wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen sagen, was sie brauchen, um sich selbstbestimmt zu Wort melden zu können. Das können ganz einfache Dinge sein wie Kopierkosten für ein Flugblatt, eine Powerbank, damit das Smartphone länger durchhält, aber auch eine Fahrt zu einer Tagung oder Gelder für die Organisation eines Treffens, um sich auszutauschen und Forderungen festzuhalten. Kosten für eine Kundgebung oder Mahnwache, oder später auch Ideen für ein selbstbestimmtes Wohn- oder Hausprojekt oder was auch immer vorgetragen wird.

 

Menschen, die es wichtig finden, etwas gegen Wohnungslosigkeit zu unternehmen, spenden Geld oder aber bieten eine konkrete Unterstützung an. Die Stiftung bringt die Menschen zusammen und macht es möglich, gemeinsam konkrete Anliegen ganz unkompliziert umzusetzen. Die Stiftung wird organisiert von Menschen, die Lust haben, diese Arbeit zu machen. 

Athen: Bekennung zu Brandstiftung in Vyronas

 

Die kapitalistische Wirtschaft muss der Gesellschaft, einer miserablen, schlafenden Gesellschaft, Sicherheit verkaufen. Die kapitalistische Maschinerie, ihre Bullen in Uniform und der Schmutz, der sie umgibt, sind dazu da, damit die Leute Befehle befolgen und dann Scheiße konsumieren und Plastikkram, wie z.B. Handys kaufen …

 

 

Weiterer Anquatschversuch in Hamburg

Mitte August fand in Hamburg ein Anquatschversuch durch den Verfassungsschutz statt.

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