Repression

Hausdurchsuchungen in Freiburg

Am Mittwoch, 28. April 2021, gab es in Freiburg mindestens 2 Hausdurchsuchungen bei Antifaschist:innen

Fascho-Wärterinnen und Repression in Moabit

Dass die Wärter*innen in Knästen Corona verleugnen wissen wir schon, bis heute hat sich daran nichts geändert. Ein Gefangener hat vor Kurzem versucht, Desinfektionsmittel zu beantragen - natürlich ohne Erfolg. Wäre, so die Anstalt, nicht nötig. Corona zu verleugnen ist, im Gegensatz zu den folgenden Schilderungen eines Gefangenen, noch sehr subtil:

"Eine Wärterin, Mitte 30 mit tattoowierten Armen, hat gegenüber einem Hausarbeiter [Gefangener, welcher im Knast für den Knast arbeitet, z.B. putzt; Anmerkung C4F]  'Arbeit macht frei' gesagt. Die Wärterin Karin Vogt, sie ist klein und hat rote Haare, äußerte gegenüber einem Hausarbeiter 'scheiß Grüne Politik, scheiß Knast Moabit, scheiß Ausländer, die kein deutsch können'.

#CloseFactoriesNotParks

Corona-Hotspot Arbeitsplatz für 3 Wochen dicht machen! Bezahlte Pause für alle statt Ausgangssperre!

(HH) kollektiv und offensiv gegen die Ausgangssperre

Dieser Text richtet sich an alle anti-autoritären Menschen aus Hamburg und darüber hinaus.

Es ist der 02. April 2021. Die Luft brennt, denn es ist der erste Tag an dem ab 21 Uhr die nächtliche Ausgangssperre in Hamburg eintreten wird. Es ist zwar noch erlaubt alleine raus zu gehen aber nach wie vor bleibt es ein krass autoritäres Gesetz, was eher an Kriegszeiten erinnert und sogar viele von denen, die jeden autoritären Vorstoß des Staates im Sinne des Infektionsschutzes bejubelt haben sind gegen die Ausgangssperre. Endlich mal seit über einem Jahr ist mal wieder Spannung in der Luft,(1) gestern wurde mit einer Spontandemo schonmal ein kleines Zeichen gesetzt, doch heute werden um 21 Uhr alle draußen sein um sich gegen diesen scheiß Bullenstaat zu wehren. Schon Nachmittags fängt es in einigen Vierteln an, immer wieder laut zu böllern. Es ist eine Art Tag-X für Gesetzlose, Anti-Autoritäre und die (marginalisierten) Jugendlichen, die schon oft genug im letzten Jahr von den Bullen schikaniert wurden, aber auch für alle, die nicht alles mit sich machen lassen wollen und heute bei so einem krassen Einschnitt in ihre persönliche Freiheit garantiert auf die Barrikaden gehen werden.
Ich Treff mich mit ein paar Leuten und wir warten gespannt, wie sich die Stimmung entwickeln wird, wir sind bereit für den Aufstand, der sich in ca. einer Stunde ausbreiten wird. Es sind zwar weniger Leute auf der Straße als gedacht, was vielleicht an dem Wetter liegt aber das kann sich ja noch ändern…

Deutsche Cops im aktuellen Facebook-Leak

Wie jeder jetzt wohl mitbekommen hat, gab es ein Leak bei Facebook.

Wenn man mal kurz in dem Leak sucht findet man relativ viele Polizisten.

ABER ACHTUNG: Der Leak enthält falsche Positive, deshalb würden wir alle bitten die ganzen Lehrer und Feurwehrleute die dort auftauchen in Ruhe zu lassen. Was mit den Gefängniswärtern passiert ist uns relativ egal.

Und natürlich ist auch nicht jedes Pig mit einem Facebook-Profil hier vertreten.

 

Links hier:

 

Tor:

http://nzxj65x32vh2fkhk.onion/p0wisosi4/idadvm

http://depastedihrn3jtw.onion/show.php?md5=00ca8a388703b3e8b558835f11def69d

 

Clearweb:

https://controlc.com/30bf64aa

http://nzxj65x32vh2fkhk.onion.ws/p0wisosi4/idadvm

http://depastedihrn3jtw.onion.ws/show.php?md5=00ca8a388703b3e8b558835f11...

 

Berlin: Das nächste Adbusting-Verfahren ist eingestellt

 

Nach Hausdurchsuchungen, DNA-Proben und Meldungen ans Terrorabwehrzentrum GETZ wegen dem Verändern von Werbeposter in den Jahren 2018/19 bricht die Repressionskulisse der Berliner Cops mehr und mehr zusammen. Die Staatsanwaltschaft stellt nun nicht nur Verfahren wegen Quatsch mit Werbevirtrinen ein, auch das Bekleisten von Mega- Lights führte nun zu einer Verfahrenseinstellung: „Wir sehen hier, was möglich ist, wenn linke Strukturen offensiv mit Repression umgehen, statt wie das Kaninchen vor der Schlange zu sitzen“ kommentiert Klaus Poster von der Soligruppe plakativ.

 

Offener Brief an die Fusion und ihre Crews!

"Der Schutz von Infektionen und damit einhergehende Maßnahmen basieren in Deutschland nicht nur auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern sind zunehmend Spielball politischer Abwägungen und von Interessenskonflikten. In Deutschland können während der Pandemie Waffen und Autos produziert werden, laufen Großraumbüros weiter als sei nichts passiert, werden auf Druck der Wirtschaft Lockerungen umgesetzt, auch wenn diese der Bekämpfung der Pandemie entgegenlaufen."

In der obigen Analyse sind wir uns mit dem Kulturkosmos weitestgehend einig. Auch wir kritisieren die bisherige Pandemiepolitik, ohne uns dabei mit rechten Coronaleugner*innen gemein zu machen. Auch wir würden gerne mal wieder feiern und haben uns als langjährige Fusionist*innen, sowohl als Gäste als auch als Crew, auf die Fusion gefreut.

Hier hören die Gemeinsamkeiten leider auf. Schon in den letzten Jahren hat die Fusion immer wieder den Spagat geübt zwischen kapitalistischem Event und linker Utopie. Rigide Einlasspolitik, Zäune noch und nöcher und auch ein vielschichtiges Klassensystem im Backstage haben uns immer wieder am linken Anspruch zweifeln lassen. Einige Crews haben deswegen die Fusion ja auch verlassen...

Auch wir halten Kultur für relevant, aber wir wollen keine Fusion um jeden (gesellschaftspolitischen) Preis.

Zum Räumungsversuch der Potse am 19.05.21

In Berlin soll weiter Geräumt werden. Nach der Liebig34, Dem Syndi, der Meute und all den anderen Räumen und Projekten ist nun das autonome Jugendzentrum drann. Die Bullen und Gerichtsvollzieher*in haben sich für den 19.05.21 um 8:00 Uhr früh angekündigt. Das werden wir nicht hinnehmen. Seid solidarisch, geht auf die straße, seid laut, wütend und kreativ, plant Aktionen und Organisiert euch dezentral. Jede Räumung hat ihren Preis! Solidarität mit der Potse!

Aufruf zur Solidarität mit dem Hungerstreikenden Anarchisten Abtin Parsa in den Niederlanden!

Seit mehreren Wochen hat unser vor dem Iranischen Regime geflüchtete Genosse Abtin Parsa auf die Umstände in den Niederländischen Flüchtlingsunterkünfen aufmerksam gemacht. Die Gefängnisähnlichen Unterbringungen sind aufgebaut mi

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