Soziale Kämpfe

Berlin: Aufruf zum Tag X – des Besuchs von Erdogan

In den kommenden Wochen ist es soweit: Der Despot aus Ankara kommt zum Staatsbesuch nach Berlin. Der türkische Ministerpräsident Binali Yıldırım ließ bereits am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz Mitte Februar verlauten: "Wenn die Regierung gebildet ist, wird es natürlich auf höchster Ebene Besuche geben". Und weiter: "Präsident Erdogan wird nach Deutschland kommen und Frau Merkel, die Bundeskanzlerin, wird in die Türkei kommen.“ Die neue deutsche Bundesregierung wurde in der vergangenen Woche bereits gebildet.

fightforafrin einige worte zum kabelbrand bei eschede

am 18. märz standen jihadisten und türkische soldaten auf dem balkon des
rathauses von afrin und feierten ihren einmarsch. in der nacht vom 18.
auf den 19. märz haben wir die kabelschächte entlang der gleise bei
eschede (niedersachsen) in brand gesetzt.

Zurück nach Moskau

Das hier sollte eigentlich eine Ergänzung zu meinem Moskauer Reisetagebuch sein, das hier vor zehn Jahren in vier Teilen erschienen ist. Da die damaligen de.indy-Seiten archiviert sind, kann ich's leider nicht mehr dort direkt anhängen, wäre nett, wenn die Mods dort einen Link zu diesem Artikel installieren könnten. Ist doch nicht ganz uninteressant, wie sich die Geschichte weiterentwickelt hat, und ein paar Infos von damals sind auch überholt.

[Wien] Angriff auf Immobilienmesse, Auto angezündet

In der Nacht vor der Eröffnung der Messe haben wir ein Auto einer Immobilienfirma vor dem Haupteingang der Messse in Brand gesetzt.

(B) Angriff auf Commerzbank

In Solidarität mit dem Freiheitskampf in Afrin haben wir in der Nacht vom 18. auf den 19. 03 die Commerzbank auf dem Kottbusser Damm in Berlin mit Hämmern und Farbe angegriffen.

Die Commerzbank ist einer der Hauptfinanziers der führenden deutschen Rüstungsunternehmen wie ThyssenKrupp, Heckler&Koch und Rheinmetall. Damit sind sie direkt involviert in die deutsche Unterstützung des faschistischen türkischen Angriffskrieges auf Afrin.

Der Kampf um Freihet, für die Befreiung der Frau und gegen den Faschismus beschränkt sich nicht auf Kurdistan. In Europa, im Herzen des Kapitalismus, müssen wir unsere Wege finden diesen Kampf zu führen und zu unterstützen. Der Krieg wird aus Europa finanziert, machen wir klar das sich der Widerstand auch hier gemeinsam mit Afrin erhebt.

Wir beziehen uns mit dieser kleinen Aktion auch solidarisch auf die unzähligen Angriffe der letzten Zeit weltweit.

Unsere Freund_innen kämpfen in Afrin für die Freihet, es ist unsere Aufgabe den Krieg auf die Strassen Europas zu tragen!

Lassen wir Afrin nicht allein!

Wir widmen diese Aktion allen gefallenen Freiheitskämpfer_innen die sich für die Verteidigung Afrins geopfert haben! Sehid namirin!

[S] Wut zu Widerstand – Demonstration in Solidarität mit Afrin

Am morgen des 18. März eroberte die türkische Armee und dschihadistische Banden Afrin – Stadt. Die KämpferInnen und Kämpfer der YPG/YPJ zogen sich mit den ZivilistInnen zurück, um diese vor Angriffen zu schützen. Dennoch wurde ein Flüchtlingskonvoi bombardiert und vermutlich über 300 Menschen starben.

Dies war der Grund für eine spontane Demonstration durch die Stuttgarter Innenstadt, der sich bis zu 300 Menschen angeschlossen haben. Lautstark wurde die Solidarität mit den, weiterhin kämpfenden, GenossInnen in Afrin und ganz Rojava auf die Straße getragen.

 

Keine Strafe für Aktionsschwarzfahren

Kreidespruch zu Nulltarif

Bericht von Aktionen für den Nulltarif rund um Wiederholung eines Schwarzfahrprozesses in Gießen, u.a. einer Aktionsschwarzfahrt von Koblenz nach Gießen (mit Film)

 

fight4afrin: Jetzt oder nie

Burn europe burn!

Heute sind die faschistische türkische Armee und ihre islamistischen Söldner in die Stadt Afrin eingedrungen. Jetzt werden wir den Krieg gegen den türkischen Faschismus und gegen alle die diesen unterstützen, auf die Straßen der Metropolen tragen. Wir werden unsere Hoffnungen verteidigen! Wir werden alle angreifen, die Teil dieses Komplotts gegen Afrin sind. Was auch immer notwendig sein wird, wir werden diesen Krieg jetzt stoppen!

Mikes Position zu dem Säureangriff

Der Innogy (grünesMäntelchen-Energiekonzern/Good-old-RWE) Manager Günther wurde am letzten Sonntagmorgen (11.3) nach dem Brötchenholen in einer Parkanlage von zwei ihm Unbekannten von hinten angegriffen. Sie warfen ihn zu Boden und schütteten ihm ätzende Säure ins Gesicht. Der Manager erlitt lebensgefährliche Verletzungen, er ist inzwischen aber in stabilem Zustand.
So manch Zeitung hat neben den rassistisch unter standardverdacht stehenden "südländisch Aussehnende*n" den weiteren Verdacht aufgestellt die Täter* könnten aus dem Braunkohlewiderstand kommen.

Hamburg: Über 2.000 Menschen demonstrieren in Hamburg "gegen Repression und autoritäre Formierung"

Am heutigen Samstag, dem 17.03.2018, versammelten sich über 2.000 Menschen in der Hamburger Innenstadt, um gegen die staatliche Repression im Nachgang des G20-Gipfels zu demonstrieren. Trotz eines überdimensionierten Polizeiaufgebotes zogen die Demonstrierenden lautstark und mit Zwischenkundgebungen am Untersuchungshaftgefängnis Holstenglacis und der Roten Flora zum Park am Grünen Jäger.

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