Soziale Kämpfe

[S] No war on Iran – Free Palestine! 500 Menschen auf Demo in Stuttgart!

Von Stuttgart über Palästina bis in der Iran – All power to the people!

Rund 500 Menschen haben sich heute lautstark und kämpferisch die Straße genommen um gegen den Genozid in Palästina und die israelischen Angriffe auf den Iran zu demonstrieren.

Auch wir haben uns an der Demo beteiligt und einen Redebeitrag gehalten.

Es war wichtige, dass wir auf der Straße waren um unsere Solidarität mit dem Widerstand gegen Krieg, Besatzung und Zionismus zum Ausdruck zu bringen und zu zeigen, auf wessen Seite wir stehen: Auf der Seite aller Unterdrückten. Auf der Seite des Standhaften, fortschrittlichen Widerstands in Palästina. Auf der Seite der kurdischen Revolutionär:innen, auf der Seite der mutigen Frauen im Iran.

Wir führen einen gemeinsamen Kampf mit ihnen! Dabei ist es unsere Aufgabe auf die deutsche Komplizenschaft in diesem Krieg aufmerksam zu machen und aufzuzeigen, dass es weder um Menschenrechte noch Selbstverteidigung geht, sondern um die Verteidigung der westlichen Hegemonie in der Region!

Dafür greifen wir die deutsche Politik, die Rüstungsindustrie und die Kapitalist:innen an.

Danke an alle, die heute auf der Straße waren und diese kämpferische Demo möglich gemacht haben! Insbesondere Feminists 4 Jina , Palästinakomitee, BRIKS Bündnis & Aktionsbündnis 8. März.

Für einen Bruch mit dem Imperialismus! 

Für die Befreiung aller!

 

Baubeginn Görli-Zaun: Görli-Schließung verhindern – jetzt erst recht! (B)

*** Demonstration „Tag Z“ Montag, 23.06.25, 18 Uhr Spreewaldplatz!

*** Ab Dienstag, 24.06.25: Vielfältiger, kreativer, subversiver, bunter, lauter und ungehorsamer Widerstand gegen Görli-Umbau, Görli-Schließung, Sozialkürzungen und den Scheiß-Senat

Dieser beschissene Senat, geführt von CDU-Wegner und SPD-Spranger, meint es ernst. Anfang kommender Woche soll der Görli-Umbau beginnen. Ab etwa Ende des Jahres soll der Görlitzer Park dann während der Dunkelheit – und ggf. auch tagsüber – geschlossen werden.

[S] No war on Iran! Free Palestine! Krieg dem Krieg!

 Seit vergangenem Freitag eskaliert die Lage im sogenannten Nahen Osten weiter.

Israel setzt seine aggressive Außenpolitik fort und greift den Iran an. Als Reaktion darauf kam es in den vergangenen Tagen auch zu Raketen- und Drohnenbeschuss durch den Iran.

Der Vorwand für diese Angriffe ist, präventiv das iranische Atomwaffenprogramm zu stoppen. Doch Israel geht es um viel mehr.

Mit Angriffen auf hochrangige Militärs, Atomreaktoren, aber vor allem auf die Zivilbevölkerung möchte Israel den Krieg mit dem Iran eskalieren und wenn möglich einen Regime change herbeiführen.

Rückendeckung bekommt Israel dabei auch vom Westen. Auch wenn in den Medien von einer „härteren Gangart“ mit Israel gesprochen wird, haben beinahe alle westlichen Politiker:innen zwar zu Deeskalation aufgerufen doch im gleichen Satz darauf aufmerksam gemacht, dass Israel das Recht zur Selbstverteidigung habe und dadurch auch die Angriffe auf den Iran legitim seien.

Auch Trumps kurzfristige Abreise vom G7 Gipfel und Ankündigungen, dass etwas großes bevorstehe, deuten auf eine weitere Eskalation hin.

Anarcho-kapitalistische Großveranstaltung in Regensburg 11.-13.07.

Am Wochenende des 11. bis 13. Juli wird in Regensburg beim Veranstaltungsort „Schloss Pürkelgut“ ein Treffen von „Anarcho-Kapitalisten“ stattfinden. Das „Afuera!-Fest“ dient zur weiteren Vernetzung der rechtslibertären Szene in der BRD.

(B) Antimilitaristischer Angriff auf Militärkollaborateure Amazon und Telekom

Im Süden (Britz) sowie im Osten (Lichtenberg) Berlins kam es gestern Nacht zu Bränden an etlichen Transportern der Firmen Amazon und Telekom. Zäune und Kameras konnten die Antimilitarist*innen nicht aufhalten, diese beiden Militärkollaborateure zu attackieren. Beide Firmen profitieren immens von der globalen Militarisierung und den sich ausbreitenden Kriegen. Deswegen ist es richtig, sie zu sabotieren.

(B) Keine Ausbildung zum Töten - Aktion gegen Hotel Andel's

Am späten Abend des Veteranentags haben wir rote Farbe und Buttersäure in den Eingang des Vienna House Andel's in der Landsberger Allee geworfen.

Dort findet am 16. Juni der jährliche Ausbildungstag der Bezirksämter Pankow & Lichtenberg statt. Dieser richtet sich an Schüler*innen der 8. bis 10. Klasse. Zwischen Handwerksbetrieben und berüchtigten Sicherheitsfirmen wie WISAG, werben auch Polizei Berlin, Bundespolizei, Bundeswehr und Bundesnachrichtendienst um Nachwuchs für ihre mörderischen Tätigkeiten.

[KA] Wir schuften nicht für eure Kriege!

Wir schuften nicht für eure Kriege

Der 15. Juni ist laut Beschluss des Bundestages der „nationale Veteranentag“, der von einigen bundeswehrnahen Vereinigungen begangen wird.

In Karlsruhe, wie auch in vielen anderen Städten, gab es Protest dagegen (https://friedensbuendnis-ka.de/).

In Ergänzung zur Kundgebung haben einige Aktivist:innen Transparente in der Stadt angebracht, um noch mehr Menschen auf ihre Ablehnung des Kriegskurses aufmerksam zu machen:

 

Switch off the system of destruction! Kein neues Milliarden-Projekt für die Reichen in Hamburg: 2 Autos von Karl Gernandt abgefackelt

Betr.: Kühnes Opernhaus in Hamburg

Kein Opernhaus auf dem Baakenhöft!
Keine Ruhe den Profiteur_innen von Kolonialismus und Nationalsozialismus – sie müssen bezahlen!

Wir haben in der Nacht vom 13. auf den 14.6.2025 zwei Autos von Karl Gernandt, dem Handlanger von Milliardär Klaus Michael Kühne in Hamburg, abgefackelt.

3 Podcasts „Wie viele sind hinter Gittern, die wir draußen brauchen“ – Ausgabe Juni 2025

Sendung vom Dienstag, den 3. Juni 2025 von 19-20 Uhr mit folgenden Beiträgen:

 

Der Gefangene Andreas Krebs beendet seinen erfolgreichen Hungerstreik

Prozess gegen Daniela Klette wird seit dem 28.Mai in Verden fortgesetzt.

Gewaltsame Unterdrückung der Nakba-Demo in Berlin

 

(B) Angriff auf Versammlungsfreiheit // Kundgebungsverbot // Veteranentag zum Desaster machen

Faust zerhaut Gewehr

Die deutschen Gerichte waren schon im NS willige Vollstrecker für den Militarismus. Noch in den letzten Kriegstagen wurden Deserteure gerichtlich zum Tode verurteilt. Durch Richter, die danach in der Bundesrepublik wieder mitmischten. Es sei an den Ministerpräsidenten der CDU Fillbinger, den „furchtbaren Juristen“ erinnert.

Die Gerichte waren nie neutral. Sie sprechen Recht in der Regel für jene, die die Macht haben. Das reaktionäre und konservative Verwaltungsgericht Berlin hat sich heute in erster Instanz entschieden, die Versammlungsfreiheit anzugreifen und dem Militarismus im wahrsten Sinne des Wortes, den Weg freizuräumen. 

 

Unsere Kundgebung darf nicht auf der Eberstr. stehen, weil die Anfahrt der Generäle und hochrangige Politiker der Weg freizuräumen ist. Drauf geschissen. Auf die Generäle und Politiker.

Seiten

Soziale Kämpfe abonnieren