Köln

[K] Der "Identitären Bewegung NRW" entgegentreten

Am vergangenen Sonntag versuchten Mitglieder der sogenannten "Identitären Bewegung", auf der Kölner Hohenzollernbrücke, ihrem menschenverachtenden Rassismus eine öffentliche Plattform zu schaffen. Zu diesem Zweck entrollten sie auf der Brücke Transparente mit der Aufschrift "Heimat - Freiheit - Tradition" und zündeten Feuerwerk.

Sie hatten wohl nicht damit gerechnet, dass sich innerhalb kürzester Zeit Antifaschist*innen am Ort des Geschehens lautstark einschritten weshalb sie die Aktion umgehend abbrachen.

Knastspaziergang Köln 31.12.2017

Ein explodierender Gefänginswachturm

Wir sind als Kleingruppe am späten Nachmittag mit einem Plan losgezogen. Nachdem wir den äuszersten Zaun überwunden hatten versuchten wir mit unserer Schleuder Farbbomben über die Knastmauern zu schieszen um mit etwas wütender Farbe auf der anderen Seite Freude zu erzeugen. Drinnen war allerdings sowieso schon Bambule sodasz wir nicht einordnen konnten ob die Farbe bemerkt wurde oder nicht. Die Farbe flog in Richtung der U-Hafthäuser Frauen und der Knastbetriebe. Von drinnen waren viele Rufe zu hören ("Libertad!","Freiheit!") von denen wir draußen die meisten leider nicht verstanden.

LEIHARBEIT BEI AMAZON THEMATISIERT +++ AKTIVIST*INNEN MACHEN AGENTUR FÜR ARBEIT IN KÖLN DICHT

In der Nacht vom 20. auf den 21. November haben Aktivist*innen die Agentur für Arbeit der Stadt Köln besucht. Sie plakatierten und versperrten die Eingänge mit Klebeband, Ketten und einem Schloß. Ihre Aktion findet während der Aktionswoche der Kampagne "Make Amazon Pay! We are more that robots or data" statt.

Neues Quartier für Reiche Mieter in Köln Ehrenfeld

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Ehrenfeld bekommt mehr Wohnraum, allerdings nur für reiche Menschen die dafür extra nach Köln ziehen. Damit wird der soziale Stadtteil Köln Ehrenfeld zunehmend zu einem Bonzen-Ghetto

 

Spontandemo gegen AfD und Rechtsruck

Demonstration gegen den Einzug der AfD in den Bundestag in Köln

In Köln sind gestern 700 Menschen den Aufruf zur Demonstration gegen den Einzug der völkisch- autoritären AfD in den Bundestag gefolgt. Die Demo zog kämpferisch vom Hauptbahnhof durch die Kölner Innenstadt. Auch in anderen Städten hatten Demonstrationen stattgefunden. So zogen in München rund 100 Leute vor die Wahlparty der AfD. In Sachsen gab es Demos in Leipzig mit rund 500 Leuten zum Rathaus. In Dresden zogen rund 250 Leute durch die Innenstadt. In Berlin waren zeitweise bis zu 1500 Leute auf den Straßen. In Hamburg lief ein Demonstrationszug in Richtung Rathaus und zur örtlichen AfD-Parteizentrale. Rund 600 Leute sorgten dafür, dass die Wahlparty letztendlich beendet werden musste. In Göttingen gingen rund 300 Menschen auf die Straße.

[Kölner Silvesternacht 2016/17] Doch keine "Terrornacht der Nafris". Ein antirassistischer Nachschlag

Organisierte Banden von „Nafris“ sollen es in der Kölner Silvesternacht 2016/17 auf „unsere Frauen“ abgesehen haben. Jetzt zeigen selbst die neuesten Erkenntnisse der Polizei, dass die Geschichte erstunken und erlogen ist. Ein antirassistischer Nachschlag zu einem elendigen Diskurs.

Frauen*kette ums Maritim: Polizei bricht Absprachen

Die feministische Frauen*kette "Die AfD im Zaun halten" durch gebrochene Absprachen von der Polizei massiv behindert.

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