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Bundesweit nach Köln – NO HOGESA COMEBACK! No Go-Area für Nazis am 24. und 25. Oktober 2015

Bundesweit nach Köln – NO HOGESA COMEBACK! No Go-Area für Nazis am 24. und 25. Oktober 2015

Zum Jahrestag des ersten großen Auftritts von HoGeSa hat Dominik Roesler von der Partei Pro NRW erneut eine Demonstration in Köln angemeldet. Die rechten Hool-Gruppen “HoGeSa”, “Berserker Deutschland”, “Bündnis Deutscher Hooligans” und “Gemeinsam Stark Deutschland” rufen ebenfalls auf nach Köln zu reisen. Antifaschist*innen aus Köln rufen zu Gegenprotesten und zu einer antifaschistischen Vorabenddemo auf. Köln soll für das Wochenende zu einer “No Go”-Area für Nazis werden.

Erfolg - Hogesa Aufmarsch in Köln am 25.10.15 findet nicht statt - Veranstalter klagt nicht gegen Verbot

Die Polizei hat die Demo der Hools in Köln für den 25.10.15 verboten! Wie es in mehreren Medien heute bekannt wurde. http://www.wz-newsline.de/lokales/burscheid-region/koln-leverkusen/poliz...

Die Veranstalter verzichten diesmal auf Rechtsmittel gegen das Verbot. Die Hooligan-Demo wird daher nicht stattfinden. Ein guter Erfolg für Köln!

25.10.15 Antifa vs Hogesa - Gegen den Hogesa Aufmarsch in Köln

Merkt euch den Tag schonmal. Nähere Infos folgen…

ehrere extrem rechte Hooligan-Gruppen und Nazis mobilisieren für den 25.10. 2015 nach Köln.

„Pro NRW“ler Dominik Roeseler mobilisiert unter dem Motto: „Der gleiche Ort – Die gleiche Demoroute – Die gleiche Uhrzeit – Köln 2.0“ für Sonntag den 25.10. zum Hauptbahnhof. In den ersten Tagen ihrer Mobilisierung haben sich auf Facebook bereits über 1500 Hooligans und Nazis aus ganz Deutschland angemeldet. mittlerweile sind es fast 2000.

Gegen den Hogesa Aufmarsch am 25.10.15 in Köln - Antifa Action - europaweite Mobilsierung

Gegen die Neuauflage von „HoGeSa“ in Köln im Oktober 2015

Zwischen Januar und September 2015 wurde nahezu täglich in der BRD ein Anschlag auf ein Flüchtlingsheim verübt. „Pegida“ und „HoGeSa“ haben den Grundstein für die größte Welle rassistischer Gewalt seit der „Wiedervereinigung“ gelegt. Ende Oktober 2015 will HoGeSa zurück nach Köln kommen. Kommt nach Köln und verhindert den Aufmarsch. Die Verteidigung gegen den rechten Mob bedeutet den Angriff auf die Verhältnisse!

Aktionstage im Rheinischen Braunkohle Revier

Polizei rotiert, Förderbänder stehen still

Zu Beginn der Aktionstage im Rheinischen Braunkohlerevier rotiert die Polizeimaschinerie auf Hochtouren. Trotzdem sind bereits sehr viele Aktivist_innen unterwegs in/ zu den Tagebauen.
Zeitweise war die A61 gesperrt, die Polizei eskaliert recht schnell und setzt Pfefferspray ein. Auch von Festnahmen wird berichtet. Für 14 Uhr ist eine Demo in Immerath geplant, dezentrale Aktionen gibt es das ganze Wochenende überall. Wir lassen uns nicht einschüchtern und sind da.

Seit den Frühen morgen geht es im reinischen Braunkohle Revier rund.
Wir werden euch auf den Aktuellen stand von den Aktionen halten.

Es gibt zwei aufrufe zu den Aktionstagen. „Ende Gelände“ und Autonomer Aufruf zu dezentralen Aktionen.
Desweiteren gibt es einen Pressespiegel wo eine zusammenfassung an Medien Berichten aufgelistet ist.

Dazu den aktuellen Ticker

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25/26.10.15Hooligans in Köln stoppen! Da wo es anfing, soll es auch enden! - Bundesweite Mobilisierung

Genau ein Jahr nachdem etwa 5000 Neonazis und rechte Hooligans in Köln randalierten, rufen mehrere extrem rechte Hooligan-Gruppen für den 24. und 25.10.2015 erneut zu Großdemonstrationen in Köln auf. Noch herrscht offenbar Streit darüber, an welchem der beiden Tagen demonstriert werden soll. Ob sich die Organisator*innen noch auf eine gemeinsame Demo einigen oder sogar mit zwei Demonstrationen zu rechnen ist, bleibt abzuwarten. Eins steht auf jeden Fall schon fest: es muss für das gesamte Wochenende mit einer Großmobilisierung von Nazis und rechten Hooligans nach Köln gerechnet werden.

Heraus zum IX. subversiven Ihrefelder Jeisterzoch!

Bericht vom MDIXFVCKOFFIII. Kongreß der "Ärch afjebützte Blattlüüs".

"Heraus zum IX. subversiven Ihrefelder Jeisterzoch!"

Pegida Demo in Köln 05.01.15 verhindern!

Seit Wochen demonstrieren in Dresden tausende rassistische Bürger*innen gemeinsam mit extrem rechten Hooligans und Neonazis unter dem Namen „Pegida“ (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes) gegen die angebliche Islamisierung des Abendlandes. Nun versucht „Pegida“ auch in NRW Fuß zu fassen. Erste Demonstra-tionen fanden in Düsseldorf und zuletzt in Bonn statt, wo es mehreren tausend Menschen gelang, den Aufmarsch von ca. 300 Rassist*innen
durch Blockaden zu verhindern.

Die Innenministerkonferenz kommt nach Köln

Plakate gegen die IMK 2014

Im Dezember trifft sich die Innenministerkonferenz in Köln. Die diesjährige IMK steht im Kontext einer geopolitisch brisanten Lage. Während der religiös fundamentalistische "Islamische Staat" in Syrien und Irak mit brutalsten und mörderischen Mitteln die Macht erobern will und dadurch tausende Menschen fliehen müssen, spielt Deutschland sowohl eine tragende Rolle in der Abschottung Europas gegen Flüchtende wie auch bei der Repression gegen die kurdische Bewegung, die sich (nicht nur) dem IS in den Weg stellt. Sowohl der staatliche Rassismus gegen Flüchtlinge als auch die Repression gegen die kurdische Bewegung werden maßgeblich von den Innenministerien organisiert und bei der IMK diskutiert.

Ein breites Bündnis aus kurdischen, antirassistischen und linken Gruppen ist daher auch am Start und wird am 6. Dezember in Köln zusammen gegen Abschottung und Repression auf die Straße gehen. Die Botschaft ist dabei klar: Grenzen überwinden, PKK-Verbot aufheben!

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