Köln

[Köln] AfD-Sprecher geoutet

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Leerstände in Köln Kalk markiert

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurden im Kölner Stadtteil Köln-Kalk zwei leerstehende Häuser mit Bannern markiert. In der Loestraße stehen 120 Wohnungen und ein Büdchen leer. Der Wohnblock soll abgerissen und durch aufgewertete Häuser mit Tiefgarage gentrifiziert werden. Dahinter steckt die GAG, die zu großen Teilen noch der Stadt Köln gehört. Dieses ist eins von vielen Projekten von Vonovia, GAG und Co. bezahlbaren Wohnraum zu vernichten und wohnen in der Stadt nur für privilegierte Menschen möglich zu machen.

 

Wir fordern:

Bezahlbaren Wohnraum für alle und eine Enteignung der Mietkonzerne!

[K] massiver Glasbruch bei Immobilienfirma WvM

Einen Tag vor der großen Demo gegen den Mietenwahnsinn haben wir die Firmenzentrale der WvM Immobilien GmbH massiv mit Steinen angegriffen. Die riesige Glasfront des Bürogebäudes am Sachsenring in Köln war uns ein Fest. Wir hinterlassen viele zerstörte Scheiben und die gesprühten Parolen:
Keine Profite mit der Miete! - Keine Profite an die AfD!

Demo gegen Gentrifizierung in Köln

In den Kölner Stadtteilen Bickendorf, Nippes, Ehrenfeld, Mülheim und im restlichen Stadtgebiet: Viele Normalverdienende können die Mieten in ihrem Viertel nicht mehr bezahlen. Aus Diesem Grund, wird am nächsten Wochenende in Köln eine große Demo gegen Gentrifizierung auf dem Kölner Stadtgebiet gestartet.

Stadthaus Deutz besetzt

Wenn ihr uns das AZ Köln nimmt, gibt es einen Anschlag!

Solidaritätsbanner mit Rojava

Von der Ausstattung der Wehrmacht über sämtliche Schlachtfelder der Welt bis hin zu den aktuellen Waffenlieferungen an Erdogan - Thyssen Krupp ist immer mit dabei wenn sich aus Kriegen Gewinn schlagen lässt. Deshalb und um den Revolutionär*innen in Rojava einen kleinen Gruß zukommen zu lassen haben wir in der Nacht vom 14ten auf den 15ten Januar ein Transparent mit der Aufschrift "War starts here - Solidarität mit Rojava"  an der Bahnbrücke vor den Werkstoren von Thyssen Krupp in Köln Ehrenfeld aufgehängt.

Krieg beginnt hier. Hier in Deutschland, im Herzen der Bestie Kapitalismus. Es ist an uns hier dafür zu sorgen das die Waffenexporte gestoppt werden.

 

 

 

Farbanschläge auf Verwaltungsgericht, Staatsanwaltschaft und Landgericht in Köln

Am Abend des 19.01.2019 wurden das Gerichtsgebäude des Verwaltungsgericht und die Brücke zwischen Staatsanwaltschaft und Landgericht Köln von AktivistInnen mit Farbe verschönert. Es wurde dabei schweres Gerät aufgefahren und eine mobile Hebebühne eingesetzt!

 

„HAMBI BLEIBT“ und „AZ BLEIBT“ ist nun in großer Höhe zu lesen.

 

[Köln] Abschluss der rabAZ-Aktions- und Vernetzungstage

Am Sonntag, den 7. Oktober 2018 demonstrierten etwa 1000 Menschen lautstark für den Erhalt des Wagenwagenplatzes „Wem gehört die Welt“ und des Autonomen Zentrums. Die Demonstration bildete den Abschluss der „RabAZ“ Vernetzungs- und Aktionstage gegen die Verdrängung linker Freiräume in Köln.

„Das Wochenende war ein voller Erfolg“, so die Aktivistin Clara Fall vom RabAZ-Kommitee. „Donnerstag und Freitag gab es im Autonomen Zentrum und auf dem Wagenplatz Raum zur Vernetzung für Aktive aus ganz Deutschland. Am Samstag waren wir durch die vielen Aktionen überall in der Stadt sichtbar, die Polizei war hoffnungslos überfordert.“

Auftakt von RabAZ: Parkgürtel "Am Autonomen Zentrum" eröffnet

Aktivist*innen eröffnen den neuen Parkstreifen

Sympathisant*innen des Autonomen Zentrum Köln haben am gestrigen Nachmittag feierlich den ersten Abschnitt der Parkstadt Süd eröffnet. Alle sind eingeladen den zukünftigen Parkweg "Am Autonomen Zentrum" zu erkunden und mitzugestalten. Die Aktion zeigt: "Es besteht kein Widerspruch zwischen Natur und Kultur im öffentlichen Raum. Es mangelt lediglich an stadtplanerischer Kreativität beides in Einklang zu bringen. Das Autonome Zentrum kann an Ort und Stelle bleiben und Teil eines attraktiven Parkstreifen werden", so die Aktivistin Kiara Förster.

Kölscher Klüngel - Der Begleitschutz e.V.

Eine vernünftig formatierte Version dieses Textes findet Ihr auf: https://begleitschutz.noblogs.org/

In Köln haben die Bilder von durch Chemnitz gejagten Menschen eine altbekannte Mischung aus Neonazis, Hooligans und besorgten Bürgern auf die Straße gelockt. Eine erste Kundgebung am 28. August 2018 mit ca. 80 Teilnehmer*innen sollte sich „gegen die Regierung“ wenden und gleichzeitig ein Zeichen der Solidarität nach Chemnitz senden. Die Opfer der Hetzjagd waren damit natürlich nicht gemeint. Viel eher ging es bei diesem Aufmarsch darum, die Chancen dafür auszuloten Justiz und Gewalt selbst in die Hand zu nehmen und - wie in Chemnitz geschehen - auf die Straße zu tragen.

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