Während die Bezirksvertretung noch über Beschlagnahme diskutiert, schaffen die ehemaligen Besetzer*innen des Kartäuserwall nun in Sülz/Lindenthal in der Zülpicher Str. 290 konkret Wohnraum: Wohnungslose sind bereits eingezogen. Der Wohnraum steht explizit auch Geflüchteten offen.
Noch 5 Tage: Der Jahrestag des HOGESA-Aufmarsches rückt näher.
Gestern gab es einen anderen Jahrestag. Den Jahrestag der ersten PEGIDA-Demo in Dresden. 20.000 waren es gestern auf der PEGIDA-Demonstration. Darunter einige hundert bis tausend gewaltbereite Nazi-Hooligans, die unter Rufen wie „Hier marschiert der nationale Widerstand“ weitgehendst unbehelligt von der Polizei Pressevertreter, Gegendemonstrant/innen und Migranten angriffen. Der Anmelder der HOGESA-Demo in Köln Dominik Roeseler (Pro NRW) präsentierte sich im Internet gestern auch stolz bei der Anreise nach Dresden. Auf der anderen Seite waren diesmal aber etwa 15.000 Gegendemonstrant/innen. Gegen diese ging die Polizei in einigen Situationen weniger behutsam vor.
Precies een jaar na de HoGeSa demonstratie in Keulen (Duitsland) mobiliseren rechtse hooligans en neonazi’s opnieuw voor een demonstratie op 25.10.2015. Onder het motto ‘’zelfde plek- zelfde route – zelfde tijd – Keulen 2.0’’ roept Pro NRW-lid en aanmelder van vorig jaar Dominik Roeseler op naar Keulen te komen.
Das Verwaltungsgericht hat heute das Verbot von "HoGeSa 2.0" gekippt. Die Nazis dürfen zwar keine Demo machen, bekommen jedoch eine Kundgebung zugesprochen.
Was das heisst ist klar: Nazikundgebung auf der Straße kippen.
Die Rote Aktion Köln möchte am 17.10.2015 im Café Hopla mit „Rap gegen Rassismus“ ein Solikonzert gegen HoGeSa veranstalten. Antifaschistische und antirassistische Bestrebungen teilen wir, möchten aber dennoch Kritik an der Veranstaltung üben.
Wir fahren gemeinsam mit vielen andern Menschen und Gruppen von Koblenz nach Köln zur Demonstration. Auch am Sonntags wenns gegen HOGESA geht fahren wir nach Köln!