Soziale Kämpfe

Griechische Mohnblumen - Gedicht von Irma Leites für Dimitris Koufontinasb

Logos des MLN Tupamaros und der Revolutionären Organisation 17. November

Dieses Gedicht reiste mehr als 12.000 kilometer und zeigt und die Wichtigkeit und Leidenschaft für eine internationalistische Politik. Irma war eine der ersten Personen, die uns schrieb, nachdem Dimitris seinen Hungerstreik beendete. Ihre Freude ist unsere Freude, vielen Dank Compañera!

Irma Leites ist eine Aktivistin, ehemalige politische Gefangene und ehemaliges Mitlied des Movimiento de Liberación Nacional (TUPAMAROS).

Este poema viajo más de 12.000 kilómetros, y llegó a nosotros para mostrarnos las importancia y el amor por políticas internacionalistas. Irma fue una de las primeras personas en escribirnos cuando Dimitris paró su huelga de hambre. Su alegría, es nuestra alegría ¡Gracias Compañera!

Irma Leites, MILITANTE social ex presa política del MLN (TUPAMAROS)

Griechische Mohnblumen.

(Für die Freiheit von Dimitris Koufodinas, den ich kannte, bevor ich ihn im Gefängnis in Athen umarmte. Denn die Aktionen des Guerilleros von RON17, die 1973 das Gewaltmonopol und den Horror des griechischen Staates herausforderte,haben uns erreicht. Wir wussten um seinen Mut, seinen Kampf für soziale Gerechtigkeit und seine Verurteilung.

Aus diesem Grund und weil Solidarität die Zärtlichkeit zwischen den Völkern ist: Freiheit für Dimitris und die Genossen im Hungerstreik).

(FFM) Deutsche Bank Filiale mit Farbe angegriffen – Fight for Rojava!

Wir haben in der Nacht vom 17.3 auf den 18.3 die Fassade einer Filiale der deutschen Bank großflächig mit roter Farbe attackiert und den Schriftzug „Blut an euren Händen“ hinterlassen.

 

Fight4Rojava!

Fotos: Rummelsburger Bucht für alle!

Seit Jahren kämpfen verschiedene Menschen für den Erhalt der letzten Wohn-, Kultur- und Freiräume an der Rummelsburger Bucht. Doch statt einer gemeinwohlorientierten Stadtentwicklungspolitik werden nur die Interessen von Großinvestorinnen wie Padovicz, Investa, Groth Gruppe und Streletzki durchgesetzt. Am 14. März beteiligten sich rund 500 Menschen am jüngst geräumten Camp der Obdachlosen an einer Demonstration für eine Bucht für alle.
Fotos: https://umbruch-bildarchiv.org/eine-bucht-fuer-alle/

Fotos: Räumungstermin für die Meuterei

Nachdem letztes Jahr im August die Kiezkneipe Syndikat und im Oktober das Hausprojekt Liebig34 geräumt wurden, gibt es nun für den 25. März um 8 Uhr auch einen Räumungstermin für die Kiezkneipe Meuterei in der Reichenberger Straße in Kreuzberg. Am Sonntag Nachmittag versammelten sich mehrere hundert Unterstützer*innen zu einer Kundgebung vor der Meuterei mit vielen solidarischen Beiträgen aus der Nachbarschaft & Live-Musik und machten klar, dass sie die Räumung nicht tatenlos hinnehmen.
Fotos: https://umbruch-bildarchiv.org/raeumungstermin-fuer-die-meuterei/

Zum Tod einer G-Klasse im Kampf um die Stadt und für unsere Ideen

Super Auto

Die staatlichen Angriffe auf unkommerzielle Kultur und widerständige Strukturen in Berlin kommen die Verantwortlichen teuer zu stehen. Nicht nur Politiker_Innen halten ihren Kopf hin sondern auch ihre Wahlklientel. Diejenigen, die Viel haben, müssen wieder vermehrt um ihr Eigentum bangen. Die angekündigten Sirenengewitter folgen auf Blitzen und Knallen von gebratenen Seitenairbags unglaublich teurer motorisierter Spielzeuge. Die Pyrotechniker_innen sind längst über alle Berge und alles was zurück bleibt sind Haufen von Schrott.

3 Jahre nach dem Rückzug aus Afrin – Auswertung von #FightforAfrin und Ausblick

Heute vor drei Jahren haben sich YPJ und YPG aus Afrin zurückgezogen. Die Kampagne „Fight4Afrin“ hat damals massiven Widerstand in den kapitalistischen Metropolen geleistet. Es wurden Angriffe auf die Infrastruktur des türkischen Faschismus, die Rüstungsindustrie und andere Komplizen und Profiteure des türkischen Staates durchgeführt. Wir wollen den Jahrestag des Rückzugs nutzen, um eine Auswertung vorzunehmen und zu analysieren, welche Schlüsse wir daraus ziehen können.

Corona und linke Kritik(un)fähigkeit, Teil 11

Diesmal  diskutieren wir zum Thema: „Corona-Regelbefolgung durch Angsterzeugung?“ mit Detlef Georgia Schulze und Michael Kronawitter, einem Mitglied des Praxiskollektivs Reichenberger Straße

Kommune von Kronstadt

Zu der Textreihe von Kronstadt hier die Ausgrabung des Textes von Ida Mett zum Aufstand und zur Kommune von Kronstadt

Emma Goldman: Trotzki protestiert zu viel

Hier ein Text von Emma Goldman zu der Thematik Kronstadt und Leon Trotzki was noch - denken wir zumindest - nicht ins Deutsche übersetzt wurde.

Kronstadt Journal XVIII

Hier unser letzter Text zu der Reihe zum Aufstand von Kronstadt

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