Soziale Kämpfe

Statement der »Institut fuer Zukunft«-Crew1 zur sexuellen Gewalt durch Stefan K.

Mit folgendem Statement werden wir uns zu dem sexuellen Übergriff von Stefan K., Betreiber der mittlerweile geschlossenen Bar »Pivo«, den eigenen Verstrickungen darin und den daraus folgenden Konsequenzen äußern. Sofern ihr Kritik äußern möchtet oder Hinweise und Wünsche habt, die die Aufarbeitung sowie die Vorhaben betreffen, kontaktiert uns bitte jederzeit über die Mailadresse der Support AG: support[ät]ifz.me

Link zum Statement: https://ifz.me/.../upl.../2021/04/statement_ifz_02.04.21.pdf

[DD] Freiheit für Öcalan - Berxwedan Jiyan e!

Anlässlich des 72. Geburtstages von Abdullah Öcalan haben wir ein Graffity mit Solifoto irgendwo in Sachsen veranstaltet. Natürlich sind wir froh darüber, dass die Gerüchte über Öcalans Tod sich als faschistische Propaganda erwiesen haben. Allerdings überwiegt die Wut über die Kriminalisierung der Kurd*innen in der ganzen Welt. Wie die internationale Weltgemeinschaft sich dem Faschisten Erdogan anbiedert und gegen die kurdische Freiheitsbewegung agiert, zeigt nur das die Ideale und Werte der Revolution der kurdischen Freiheitsbewegung ein Dorn im Auge der alten Weltordnung sind.

[B] Wir sind unregierbar! Gegen Ausgangssperren und Räumungen!

Trefft euch heute Abend mit Abstand auf den Straßen, Plätzen, Brücken und in Parks! Besetzen wir die Stadt! Zeigt euch solidarisch mit allen Menschen, die die Bullen wegen der Ausgangsperre drangsalieren! 
Lasst uns die Straßen gemeinsam zurückerobern, für Liebig34 am 9. April um 16.00 Uhr und am 10. April um 12:00 Uhr auf dem Dorfplatz!
Who’s streets? Our streets!

 

 

Der Aufruf ist zwar schon 2 Tage alt, sollte jedoch angesichts der derzeitigen Polizeirepression nicht nur auf Telegram verschimmeln, daher hier Reposting!

 

Unsere Wut braucht ihre trans*Fläche! Eine Solidaritätserklärung

Am 8.März besetzte eine autonome Struktur die Steinstraße 7 in Essen. Das besondere dabei war, dass der Zusammenschluss rein aus trans* Personen bestand. Weitere Infos: https://transflaeche.blackblogs.org/

Kampagne startet zur revolutionären 1. Mai Demo in Hamburg

Die 1. Mai Kampagne startet mit viele Aktionen schon im April. Während die Herrschenden Ausgangssperren verkünden, machen Hamburger Gruppen deutlich, dass sie nicht weniger, sondern mehr auf die Straße gehen werden. Es finden über 10 Aktionen in verschiedenen Stadtteilen als Mobilisierung im April schon statt, Höhepunkt der Mobi wird sicherlich das Klassenfest am 30.4. sein. Es wird ein Hygienekonzept geben, welches neben einem Livestream auch ein richtiges Klassenfest vor Ort ermöglichen wird. Genug eingesteckt, tun wir uns zusammen und machen Welle für eine Zukunft ohne Krisen und Kapitalismus!  

[H] versammlung und spontandemo gegen augangssperre

Am Donnerstag sind etwa 70 Leute einem Aufruf gefolgt, sich gegen die Ausgangssperre auf öffentlichen Plätzen zu versammeln. Einen kurzer Bericht, eine Meinung und den Aufruf findest du hier.

Broschüre - Repression gegen militanten Antifaschismus

Als Perspektive Kommunismus haben wir bereits im Dezember 2020 mit der Broschüre „Repression im revolutionären Aufbau“erste Gedanken zur Frage der Legalität bzw. Illegalität und der Wechselwirkung von Repression und Organisierung verfasst. Der nun vorliegende Text zur Kriminalisierung von Antifaschist:innen in Baden-Württemberg soll diesen ergänzen.

Download der Broschüre als pdf

Bremen: Autonomes Brandgutachten! Ergebnis: 3 ausgebrannte Fahrzeuge vom Knastprofiteur Dussmann Service GmbH!

Es sind Firmen wie Spie, WISAG, Massak, Sodexo….. oder wie in diesem Fall Dussmann, die durch ihre Zuarbeit die staatliche Herrschaft am Leben halten.

Fotos: Housing Action Day in Berlin

Die diesjährige Mietenwahnsinns-Demo fand am 27. März, dem Housing Action Day statt. Bereits im 4. Jahr und in internationaler Tradition gingen in Berlin mehr als tausend Menschen und zahlreiche Initiativen auf die Strasse. In weiteren 64 Städten gab es an diesem Tag Aktionen, Kundgebungen und Demonstrationen.
Fotos: https://umbruch-bildarchiv.org/housingactionday/

Coronaleugner:innen im Knast Bützow

Uns erreichte vor einiger Zeit dieser Brief des Gefangenen Dirk D. aus dem Knast Bützow. Er berichtet davon, wie Schließer:innen Corona offensichtlich verleugnen, Hygienemaßnahmen missachten und damit das Leben der Gefangenen gefährden. Covid19 Fälle im Knast Bützow sind dementsprechend die logische Konsequenz.

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