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Infoveranstaltung zu Wohnunterkünften am 02.11.15 in HH-Billstedt

 

Rassistische Hetze gegen geplante Flüchtlingsunterkünfte in Hamburg-Billstedt
Bericht zur Bürgerversammlung am 02.11.2015

 

 

 

Mit großer Sorge und auch Angst haben wir bisher die Mobilisierung der Rassist_innen in unserem Umfeld im Stadtteil Hamburg-Billstedt beobachtet, unterschätzten jedoch zugegebenermaßen das Potential. Wir waren und sind schockiert über diesen unverhohlenen, salonfähigen Rassismus und Hass, sowie das Anbiedern der Redner- und Politiker_innen vor Ort. Dieses macht nur wieder deutlich, dass Rassismus und deutsche Zustände nicht Probleme Ostdeutschlands sind, sondern Probleme der Gesellschaft, wie sie derzeit existiert. Außerdem zeigt es ebenfalls auf, wie wichtig das Agieren einer radikalen Linken nicht nur in Szenevierteln wie der Sternschanze, St. Pauli, Wilhelmsburg etc., sondern vor allem auch in Hamburger Randgebieten ist! Es zeigt deutlich, dass diese Entwicklung kritisch beobachtet und ihr Einhalt geboten werden muss. Dieses Volk, welches auf der unten beschriebenen Bürgerversammlung vor Ort war, wird sich nicht mit einer Infoveranstaltung begnügen, es wird Demonstrationen, Flyer und Gerichtsverfahren initiieren. Es ist bereits klar, dass ein Anwalt gegen die Bebauungspläne vorgehen soll.

 

Um eine anwesende Person zu zitieren: „Wutbürger wäre zu nett als Bezeichnung. Da war ein Mob, welcher ohne Scham für jedes rassistische Vorurteil applaudierte.“ Eine subjektive Wahrnehmung von auf der Sitzung Anwesenden ist, dass es aus dieser Gruppe heraus auch zu militanten Angriffen auf Migrant_innen, Geflüchtete und nicht in ihr Weltbild passende Menschen kommen könnte.

 

Daher bitten wir darum, dass dieser Bericht möglichst großflächig geteilt wird und hoffen bereits jetzt auf eure Unterstützung bei kommenden Veranstaltungen, die diese Thematik nach sich ziehen wird! Es gibt kein ruhiges Hinterland!

 

 

 

Zur Lage in Billstedt

 

Im Hamburger Randbezirk Billstedt werden wie bereits bekannt zwei Flächen (ein landwirtschaftlich genutzter 20 Hektar großer Standort am Haßlohredder und ein etwa acht Hektar großes Areal am Haferblöcken direkt am Öjendorfter See) für einen möglichen Wohnungsneubau für Flüchtlinge geprüft. Seit Bekanntwerden dieser Bebauungspläne ist im Billstedter Raum eine Mobilisation durch Anwohner_innen gestartet worden, die ihre rassistische Grundhaltung in Form von Flyern, Plakaten sowie der Homepage http://www.öjendorfer-park.org/ verbreiten und sich darüber hinaus in einer Facebookgruppe koordinieren. Einige O-Töne, die sich auf der HP finden, illustrieren dies eindrucksvoll:

 

„Wenn man den Anwohnern eine so große Menge an „Fremden“ vor die Nase setzt, wird es keine Akzeptanz geben. Die Bürger werden sich von diesen Fremden abwenden und die Fremden werden für immer Fremde bleiben.“

 

„Die Stadt möchte mit dieser Siedlung ein Vorzeigeprojekt schaffen und wird das Gegenteil von dem erreichen, was sie vorhat. Hat die Stadt einmal darüber nachgedacht, dass diese Bilder um die Welt gehen werden und noch mehr Flüchtlinge motivieren, nach Hamburg zu kommen? Hat die Stadt darüber nachgedacht, wie sich Deutsche und die Migranten, welche sich über Jahre mit Mühe ihr Leben aufgebaut haben und sich dennoch keine Unterkunft, direkt in einem „ehemaligem Naturschutzgebiet und direkt am See, leisten können, dabei fühlen? Meint die Stadt wirklich, dass dies zu ihrer gewollten „Integration“ beiträgt? Wenn die Stadt mit dieser Unterbringung, die eigene Bevölkerung zu Menschen zweiter Klasse macht und dafür auch noch, die hart erarbeiteten Steuergelder dieser Menschen zweiter Klasse, für dieses Projekt verwendet, dann muss die Stadt sich über den Unmut der Bürger nicht wundern.“

 

„Die derzeitige Politik, welche augenscheinlich nicht nur den Überblick über die Gesamtsituation, sondern auch den Blick für die Realität verloren hat, wird am Ende die von ihm im Stich gelassenen Bürger, in die Fänge der NPD treiben. Werte Politiker von Rot-Grün, wenn Sie nicht in der Lage sind, diese Gefahren zu erkennen, dann zeigen Sie wenigstens Verantwortung und überlassen Sie den Politikern das Ruder, welche echte Bürgerpolitik betreiben und nicht das Potenzial der rechten Wähler erhöhen möchten.“1

 

 

 

Bürgerversammlung zu Wohnunterkünften in Öjendorf

 

Am gestrigen Montag, 02.11.15 wurde nun eine Infoveranstaltung zu Wohnunterkünften in Öjendorf durch Vertreter_innen der Stadt abgehalten. Schon im Vorfeld mobilisierten Rassist_innen großflächig dafür (s. angehängter Flyer vom 24.10.2015).

 

Als wir gegen 19:00 dort eintrafen, waren schon einige hundert Menschen dort versammelt, es wurden Flyer der SPD und der besorgten Bürger_innen-Initiative verteilt. Auch wir verteilten Flyer, den wir als Antwort auf den der Initiative verfasst und in Briefkästen von Anwohner_innen im Vorfeld verteilt haben (ebenfalls angehängt).

 

Als die Veranstaltung begann, hielt Andy Grote (SPD) einen Vortrag, weitere Politiker_innen und andere Organisationen stellten ebenfalls die Pläne vor. Von Anfang an war die Stimmung (wie man es bereits von solchen Versammlungen kennt) durch hetzerische Zwischenrufe, Gepfeife etc. geprägt, sobald sich eine_r der Redner_innen für die Unterkunft aussprach. Während Grote sich für die Bebauungspläne der Stadt aussprach, distanzierte sich ein Sprecher der CDU davon, dies wurde selbstverständlich unter Applaus begrüßt.

 

Neben den Entgleisungen des deutschen Volksmobs machte auch die SPD natürlich keine gute Figur. Grote und andere Redner_innen biederten sich immer weiter an, u.a. mit Sätzen wie „Alles muss geregelt sein, deswegen ist die Sicherheitsfrage (Schutz vor Geflüchteten nicht FÜR Geflüchtete, Anm. d. Verf.) auch so wichtig“, welche das rassistische Vorurteil des „kriminellen Ausländers“ befeuerten. Außerdem wurde versprochen, es würden nicht nur junge Männer dort wohnen, die ja ein „Problem“ seien, sondern es würden ausdrücklich Familien und Menschen mit Ausbildung als Bewohner_innen gesucht. Die Äußerung durch Grote, dass viele unter den (jungen) Geflüchteten eine Ausbildung oder einen erlernten Beruf hätten, ließ den Volkszorn dann zum ersten Mal verbal völlig eskalieren.

 

Als Grote davon sprach, dass keine „Ghettoisierung“ stattfinden würde und in Aussicht stellte, dass dort keine reine Wohnanlage gebaut würde, sondern viele Einrichtungen, die dort entstehen würden, auch eine Bereicherung für die bisherigen Anwohner_innen darstellten, wurde ihm nur ein hämisches „Ach! Für die Flüchtlinge geht das alles auf einmal!“ entgegen gebracht, was durch Pfeifen und Buh-Rufe untermalt wurde. Im Zuge des Vortrags kam es immer wieder zu Zwischenrufen wie „Ich hätte auch gerne eine neue Wohnung!“. Insgesamt ließ sich feststellen, dass nicht nur die übliche Angst vor Abwertung der eigenen Immobilie vorhanden war, sondern tatsächlich vollkommen abstruser Sozialneid auf die Geflüchteten, da diese eine angeblich so privilegierte Wohnlage von der Stadt „geschenkt“ bekämen, während die eigenen „hart arbeitenden Steuerzahlenden“ zu Bürger_innen „zweiter Klasse“ gemacht würden, da diese sich diese Lage für ihr Eigenheim nicht leisten könnten. Es wurde gefragt, warum Billstedt eigentlich „immer die Müllkippe“ sei – auch Grotes Hinweis, dass diese Aussage Flüchtlinge soeben mit Müll gleichgesetzt hat, führte zu keiner Relativierung dieser kaum zu überbietende rassistischen Bemerkung.

 

Hinter uns stand eine Frau, welche die komplette Veranstaltung per Handy aufzeichnete. Als sie erzählte, dass sie sich in dieser Gegend ein Haus gekauft hätte, begann sie zu weinen, um kurze Zeit später den Grund „Wenn es nicht mehr deutsch sein sollte, hätte ich auch in Altona bleiben können“ zu nennen. Eben diese Frau beschimpfte uns als Gutmenschen und raunte einer Freundin zu „Ich will aber nicht, dass meine Kinder dort wohnen (in Öjendorf, Anm. d. Verf.), sie sollen ja auch christlich bleiben!“.

 

Den wohl größten Applaus des Abends bekam allerdings eine Muslima, die sich als „international lebende“ (u.a. erwähnte sie Ägypten als bisherige Station) vorstellte. Sie prophezeite, dass keine Integration stattfinden würde, weil „Frauen nur zweimal das Haus verlassen dürften: um bei ihrem Mann einzuziehen und in einem Sarg.“ Damit kenne sie sich als Muslima ja aus. Die Frauen würden sich nicht integrieren wollen. Und: „Ich nichts brauchen Deutsch“ – für diese krasse Förderung antiislamischer Vorurteile bekam sie unglaublichen Zuspruch aus den Reihen der Bürger_innen.

 

Neben besorgten Bürger_innen war auch mindestens ein bekennender Neonazi im Publikum zu erkennen, der ungeniert in Thor Steinar-Kluft unter den Bürger_innen Stimmung machte. Jedoch muss festgehalten werden, dass wenn auch nicht eine größere Gruppe an offenen Neonazis erkennbar war, bei einer Personenzahl von ca. 700 Menschen neben unserem Grüppchen bloß noch einzelne Vertreter_innen der Grünen sowie eine Handvoll Anwohner_innen anwesend waren, die sich schockiert über den herrschenden Rassismus zeigten. Die gesamte Menge von sage und schreibe 700 Leuten applaudierte dagegen zu Sätzen wie „Dann bring deinen Kindern schon mal Arabisch bei!“ oder „Wie sollen die sich denn integrieren, wenn 99 oder 100% dagegen sind?“ Als schließlich in der Fragerunde eine Person aus unserem Kreis auf die Stimmung der Veranstaltung bezogen fragte, inwiefern für den Schutz der Geflüchteten gesorgt würde, kam die empörte „Wir sind doch keine Nazis, aber das wird man ja wohl noch sagen dürfen!“-Fraktion zum Vorschein. Nach Identifikation der Person kam es zu Beleidigungen und Rempeleien ihr gegenüber, außerdem wurde hörbar getuschelt, dass sich das Gesicht dieser Person gemerkt wurde. Unsere Mitstreiter_innen, die im Wirkungsbereich der Initiative und auch in der Nachbarschaft bekennender Neonazis leben, müssen nun vermehrt um ihre Sicherheit fürchten.

 

Kurze Zeit später endete die Versammlung.

 

 

 

Antinationale Gruppe Hamburg

(www.aghhblog.wordpress.com)

 

1 Alle Zitate: http://www.öjendorfer-park.org/buergerfragen.html (Stand: 03.11.2015)

 

5 Ringe für Hamburg 2024 – Hamburg setzt ein Zeichen gegen Olympia!

Kommt alle am So, den 8. November um 10:30 Uhr in den Stadtpark! Setzt ein entscheidendes Zeichen gegen Olympia und habt viel Spaß dabei.

Soliaktion mit Olga München - Leerstand ist kein Zustand!

31. Oktober 2015. Freiraumkonvoi auf den Straßen Münchens. Die Olga muss weichen. Sie sucht eine neue Bleibe. El Caracol hält seit 2 Jahren nach einem Haus für ihr Wohnprojekt Ausschau. Die Wagnerburg soll abgerissen werden, um Platz für einen weiteren Luxusneubau zu machen. Viele Freund*innen suchen bezahlbaren Wohnraum. Viele suchen schlichtweg Wohnraum. Finden tun sie ihn nicht. Und dann steht da zum Beispiel dieses Haus im Münchner Südwesten. Eine Villa mit riesigem Garten. Leer. Seit 2007. Eine von vielen. Sie verfällt. Einzig allein genutzt durch Häuserkampfübungen der Münchner Polizei. Übelkeit. Unverständnis. Wut. Solidarität. Olga geht auf die Straße. Wir gehen mit!

Schluss mit horrenden Mietpreisen! Schluss mit jahrelangem Leerstand! Schluss mit Spekulation mit Wohnraum!

Wohnraum für Alle! Leerstand ist kein Zustand!

Freiräume erkämpfen!

Polizeikontrollen am Wiesbadener Schlachthof

Schikane der Besucher*innen des Schlachthofs und der Kreativfabrik

[HB] Internationaler Kobanê-Aktionstag

Am Sonntag den 1. November, dem zweiten »Internationalen Aktionstag für die Freiheit und den Wiederaufbau von Kobanê« wurden an über 400 Orten weltweit Kundgebungen und Demonstrationen zur Unterstützung des Freiheitskampfes in den kurdisch besiedelten Regionen veranstaltet (siehe helpkobane.com und #kobaneworldday).

[LE] Menschenrechtsoffensive Irrenanstalt (ernstgemeinte Satire) 2. Update (noch 2 Tage)

klingt lustig, ist es aber nicht. Psychiatrie zum Anfassen in Leipzig am 04.11.2015... wenn ihr Glück habt dürft ihr wieder gehen... is ja schießlich Tag der offenen Tür... jezt nur keine falschen Fragen und aufpassen dass niemand abhaut der eigentlich planmäßig noch "ein Weilchen" da bleiben sollte...

auto von rechter demoanmelderin abgefackelt

vergangene nacht ist ein kleinbus der gerüstbaufirma "bever" in magdeburg in flammen aufgegangen weil wir dafür gesorgt haben. die gerüstbaufirma gehört der familie "von beverfoerde" deren bekanntestes familienmitglied freifrau hedwig von beverfoerde ist. hedwig von beverfoerde ist die hauptorganisatorin anmelderin und das politische Gesicht der reaktionären und homophoben massenbewegung die unter dem label "demo für alle" auftritt.

Feministische Besetzung

OihuK - Plakat

Ohiuka ist ein baskisches Wort und bedeutet Schrei. Darauf bezieht sich mit „OhiuK“ auch der Name eines besetzten feministischen Zentrums im bilbainischen Stadtteil Rekalde, der bereits für die Existenz und Räumung des besetzten Zetrums KUKUTZA bekannt war. OihuK ist ein altes Fabrikgebäude, das wie so viele in Rekalde leer steht und wuirde vor vier Monaten besetzt von einer Gruppe junger Feministinnen, die somit das erste Projekt dieser Art in Bilbao und dem Baskenland gründeten. 

Linnich: Neonazis und rechte Hooligans planen rassistischen Aufmarsch

Linnich/Region Aachen. Das Tarnen und Täuschen funktionierte nur vier Tage. Spätestens, als Journalisten darüber berichteten, dass eine „Bürger“-Initiative aus Linnich im Kreis Düren, die am 8. November eine Demonstration gegen die „Asyl-Invasion“ abhalten will, der rechtsextremen Szene nahe steht, lüfteten auch Teile der Macher langsam den Schleier. Die Nähe zur NPD und zur rechtsradikalen Hooligan-Szene wurde Ende Oktober noch offensichtlicher, auch wenn die „Bürger“ derlei als nicht wirklich problematisch ansahen und entsprechende Vorwürfe der „Gutmenschen“ und „Lügenpresse“ als unbegründet einstuften.

#Support Rojava

Seit drei Jahren wird in Rojava (Nordsyrien) ein alternatives fortschrittliches Gesellschaftsmodell aufgebaut: Demokratische Selbstverwaltung in Räten, der Kampf gegen patriarchale Strukturen und der Aufbau von wirtschaftlichen Kooperativen, sind wesentliche Elemente in dem von mehrheitlich von KurdInnen bewohnten Rojava.

#SupportRojava – Website, Aktionstag, Mobi-Video

+++ Informationen bündeln +++ Solidarische Öffentlichkeit schaffen +++ Initiativen vernetzten +++ Website und Infoportal +++ Mobi-Video +++ Vorlagen & Soli-Merchandise +++ Aktionstag am 5.12. +++ Unterstützt die Kampagne +++

Die Ereignisse in der Türkei und in Rojava überschlagen sich im Moment. Den (militärischen) Fortschritten in den Selbstverwaltungsgebieten, steht die massive Repression gegen KurdInnen und Linke in der Türkei, der Krieg gegen die PKK, sowie ein drohender größerer Militärschlag gegen Rojava gegenüber. Die kurdische Bevölkerung stellt sich den Angriffen des türkischen Militärs und islamistischer Kräfte und schützt sich mit der Gründung von eigenen Selbstverteidigungsstrukturen. Bei den Kämpfen in Bakur (Nordkurdistan) sind bisher 150 Menschen umgekommen, darunter auch Kinder.

Obama schickt US-Bodentruppen nach Syrien!

Obama schickt amerikanische Soldaten nach Syrien – wo bleibt der Kongress? ... „Ich werde keine Bodentruppen der Vereinigten Staaten von Amerika nach Syrien schicken.” Das war Präsident Obamas unmissverständliche Zusicherung an das amerikanische Volk erst vor zwei Jahren, als er zuerst plante, Syrien zu bombardieren. Er wiederholte diese Zusicherung einige Male, so wie er auch sein Versprechen wiederholt hat, dass er „keinen langen Luftkrieg in Syrien und im Irak führen wird.“
Obama hat gelogen. Und er log wieder. Und er log heute, als angekündigt wurde, dass er Bodentruppen der Vereinigten Staaten von Amerika nach Syrien schicken wird.
Dieser Schritt ist typisch für die Reaktion des von Neokonservativen besetzten Washington auf außenpolitisches Scheitern: wenn eine Intervention schief läuft, dann eskaliere.
Die jahrelange Bombenkampagne der Vereinigten Staaten von Amerika zur „Schwächung und letztlich Vernichtung von ISIS“ hat wenig gebracht; das „Ausbildungs- und Ausrüstungs“-Programm produzierte eine Handvoll Kämpfer, die sofort gefangengenommen wurden oder zu al-Qaeda und/oder ISIS überliefen; acht von zehn Waffenabwürfen der Vereinigten Staaten von Amerika aus der Luft landeten in den Händen von ISIS, so der Syrienexperte der Universität von Oklahoma Joshua Landis.
Die Lösung dieser verfehlten Politik besteht nicht darin, dass die Vereinigten Staaten von Amerika die Regimewechselpläne für Syrien aufgeben und die Russen für uns die Probleme mit ISIS und al-Qaeda übernehmen lassen. Nein! Für diese Administration lautet die Antwort: Bodentruppen der Vereinigten Staaten von Amerika!
Laut höheren Vertretern der Administration wird Präsident Obama damit beginnen, dass er rund 50 Mann Sondereinsatztruppen in die Teile Syriens eindringen lässt, die von den Kurden und den „syrischen demokratischen Kräften“ kontrolliert werden. Diese „syrischen demokratischen Kräfte“ sind eine mysteriöse neue Gruppe, die von der Administration der Vereinigten Staaten von Amerika geschaffen wurde und vermarktet wird. Sie scheint nicht weniger zwielichtig zu sein als die in ähnlicher Weise von den Vereinigten Staaten von Amerika aufdringlich propagierte „Khorasan-Gruppe,“ eine erlogene Organisation, die den Vorwand für die Ausweitung der Bombardierungen der Vereinigten Staaten von Amerika in Syrien vor etwas über einem Jahr bildete.
Laut Obamas neuer Strategie wird das Militär der Vereinigten Staaten von Amerika auf dem Boden Seite an Seite mit kurdischen Kämpfern kämpfen, die von Amerikas NATO-Alliiertem Türkei bombardiert werden. Was werden diese Kräfte der Vereinigten Staaten von Amerika tun, wenn sie nach oben schauen und sehen, dass türkische Kampfflugzeuge dabei sind, sie zu bombardieren? Werden sie die in Amerika produzierten F-16s abschießen, die vom NATO-Alliierten Türkei in Syrien eingesetzt werden? Wie werden die Türken damit umgehen, wenn Soldaten der Vereinigten Staaten von Amerika in so einem Fall ihre Flugzeuge abschießen? .............. http://antikrieg.com/aktuell/2015_10_31_obama.htm .....................

[LE] Menschenrechtsoffensive Irrenanstalt (ernstgemeinte Satire)

ling lustig, ist es aber nicht. Psychiatrie zum Anfassen in Leipzig... wenn ihr Glück habt dürft ihr wieder gehen... is ja schießlich Tag der offenen Tür... jezt nur keine falschen Fragen und aufpassen dass niemand abhaut der eigentlich planmäßig noch "ein Weilchen" da bleiben sollte...

Antifa wurde von Stadt und Polizei in Enschede am Protest gehindert

In Enschede wurde heute die Demonstration wegen Krawallen vorzeitig abgebrochen. http://www.rtlnieuws.nl/nieuws/binnenland/escalatie-dreigt-azc-protest-e... Unter den Asylgegnern waren viele Neonazis http://www.tubantia.nl/regio/enschede/zes-aanhouding-bij-azc-demonstrati... und Hooligans. http://www.rtlnieuws.nl/nieuws/binnenland/twente-supporters-massaal-aanw...

Deutschen Antifas wurde die Einreise verwehrt, so dass viele gar nicht erst an den Demo-Ort kamen. http://www.tubantia.nl/regio/enschede/links-duits-geluid-verstomt-aan-ra...

Mehrere Leute wurden verhaftet: http://www.ad.nl/ad/nl/1012/Nederland/article/detail/4175337/2015/10/31/...

CSU sieht im bayer. Landtag keine Notwendigkeit für die Anerkennunung von Community Media

CSU sieht keine Notwendigkeit für Anerkennung von Community Media in Bayern

- Gemeinsame Gesetzesvorlage von SPD, Freien Wählern und Bündnis 90 / Grünen zur Anerkennung von Community Media in Bayern von der CSU-Fraktion abgelehnt
- CSU stimmt dafür, dass Bayern weiterhin medienpolitisches Schlusslicht bleibt

Enschede (NL) 31.10.15 Rassisten entgegentreten - Letzte Infos für morgen

Stadt und Polizei richten Gefahrengebiet (Notverordnung) ein, das von Freitag ab 18:00 Uhr bis Samstag um 23:00 Uhr gilt. Es umfasst das gesamte Gebiet von der Gronaustraat bis zur deutschen Grenze und die Seitenstraßen drum herum.

KARTE DES GEFAHRENGEBIETES: http://www.rtvoost.nl/nieuws/default.aspx?nid=229804&cat=1&_ga=1.1115018...

Die Demo der Rassisten findet ab 11:00 Uhr statt:

31.10.15 / 11:00 Uhr

Ort: Het Eschmarkeveld  (Bahnhof: Enschede De Eschmarke) Die Demo findet in unmittelbarer Nähe zur Gronaustraat statt. Dort befindet sich auch ein kleines Einkaufszentrum.

Bitte reist früh an, es ist mit Polizeivorkontrollen zu rechen!

EA für morgen:

You can reach the legal support team from Saturday morning:

Phone: +31 6 20855388

Mail: anarchistblackcross.twente  @  gmail.com

In case you want to contact our lawyers:

Jebbink Soeteman advocaten

Singel 362●1016 AH Amsterdam

M: +31 6 55 79 18 37

T: +31 20 53 53 390

F: +31 20 53 53 391

jebbink@jsadvocaten.nl

www.JebbinkSoeteman.nl

Enschede (NL) 31.10.15 Stadt richtet wegen Demo Gefahrengebiet ab morgen 30.10. ab 18:00 Uhr bis 31.10. 23:00 Uhr ein

Stadt und Polizei richten Gefahrengebiet (Notverordnung) ein, das von Freitag ab 18:00 Uhr bis Samstag um 23:00 Uhr gilt. Es umfasst das gesamte Gebiet von der Gronaustraat bis zur deutschen Grenze und die Seitenstraßen drum herum.

KARTE DES GEFAHRENGEBIETES: http://www.rtvoost.nl/nieuws/default.aspx?nid=229804&cat=1&_ga=1.1115018...

 

Artikel:

http://www.tubantia.nl/regio/enschede/enschede-neemt-maatregelen-voor-de...

http://www.tvenschedefm.nl/noodverordening-van-kracht-tijdens-azc-demons...

Die Demo der Rassisten findet ab 11:00 Uhr statt:

31.10.15 / 11:00 Uhr

Ort: Het Eschmarkeveld  (Bahnhof: Enschede De Eschmarke) Die Demo findet in unmittelbarer Nähe zur Gronaustraat statt. Dort befindet sich auch ein kleines Einkaufszentrum.

Bitte reist früh an, es ist mit Polizeivorkontrollen zu rechen!

31/10 Enschede (NL) NVU , Pegida und anderen Rassisten entgegentreten - Infos - Ort

Die Demo der Rassisten findet ab 11:00 Uhr statt:

31.10.15 / 11:00 Uhr

Ort: Het Eschmarkeveld  (Bahnhof: Enschede De Eschmarke) Die Demo findet in unmittelbarer Nähe zur Gronaustraat statt. Dort befindet sich auch ein kleines Einkaufszentrum.

Bitte reist früh an, es ist mit Polizeivorkontrollen zu rechen!

 

[B] Mobi gegen Zapfenstreich – Bundeswehr-Propagada entfernt

Erbeutete Bundeswehr Plakate

Schon lange stört uns die Propaganda der Bundeswehr im Berliner Stadtbild. Ob wir zur Arbeit, zur Schule oder sonstwohin fahren, ständig sehen wir Plakate auf denen das Morden verherrlicht wird und die Bundeswehr versucht, sich als attraktiven Arbeitgeber darzustellen. Mit Slogans wie "Wer in Freiheit leben will, muss Sicherheit gestalten" wird zurzeit massiv in Berlins S- und U-Bahnen geworben.

RWE: Staatsfeind Nr. 1, hier: Gegen Erhalt und Schutz des Grundwassers, Bezug: KStA vom 24.10.2015

 

Sehr geehrter Herr Vorsitzender der RWE Power AG,

 

sehr geehrter Herr Hartung,

 

 

 

„Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“ (Art. 20, Abs. 2, Satz 1 GG). „Die Staatsgewalt wird durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt“ (Art. 20, Abs. 2, Satz 2 GG). “Die Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden (Art. 20, Absatz 3 GG).

 

 

 

Durch Ihren Beauftragten Christian Forkel, Leiter der Wasserwirtschaft der RWE Power AG, haben Sie, Herr Hartung, ein öffentliches Bekenntnis darüber abgegeben, dass die im Gang befindliche Komplettzerstörung des Grundwassers im Rheinischen Braunkohlenrevier nicht auf Gesetz und Recht beruhe und auch nicht durch die dazu berufenen Organe zugelassen wurde, sondern ihre Grundlage in einem „politischen Konsens“ habe. Dies ist verfassungs- und rechtswidrig.

 

 

 

Die im Gang befindliche Komplettzerstörung des Grundwassers im Rheinischen Braunkohlenrevier verstößt zunächst – wie vorstehend aufgezeigt -  gegen die elementaren Verfassungsgrundsätze des Art. 20 GG. Des Weiteren sind Vorschriften des Wasserhaushaltsgesetzes sowie des Strafgesetzbuches zum Schutz des Grundwassers verletzt, auf den Brief an Frau Gudrun Zentis vom 23.10.2015 wird Bezug genommen, vgl. Hambacherforst.Blogsport.de.

 

 

 

Darüber hinaus wird auf die Verletzung der Vorschriften des Bundesberggesetzes sowie des Strafgesetzbuches zum Schutz des Bodens verwiesen, wie in dem Brief vom 08.10.2015 an den BUND NRW und an den „Buirerfuerbuir e.V.“ dargelegt. Ergänzend sei darauf verwiesen, dass die bezüglich der Zerstörung des Bodens in Bezug genommene Vorschrift des § 330 StGB, „Besonders schwerer Fall einer Umweltstraftat“ entsprechend auch für die Schädigung des Grundwassers gilt.

 

 

 

Der Brief vom 08.10.2015 an den BUND NRW wurde der RWE Power AG per Mail bereits übersandt, er mag wieder auf dem Blog eingestellt werden.  

 

 

 

Der Staat und der „Staatsschutz“ handeln gemeinschaftlich mit dem Konzern: Das – wohl auf Art. 20 Abs. 4 gestützte - Werfen von Steinen wird verfolgt (siehe Beitrag im KStA Rhein-Erft vom 24.10.2015), das Begehen besonders schwerer Fälle von  Straftaten gegen die Umwelt und gegen die Verfassung wird aktiv durch den von den rd. 30 Mitgliedern des Braunkohlenausschusses erstellten Braunkohlenplan Teilplan 12/1 Hambach oder durch „Nichtstun“ vorbereitet, begünstigt, gefördert und unterstützt.

 

 

 

Kurt Claßen

 

24.10.2015

 

Enschede (NL) Rassisten Demo von NVU , Pegida , Nazis , Hooligans und co. am 31.10.15 in Enschede verhindern!

Rassistischen Gruppen wie Pegida Nederland  https://www.facebook.com/Pegida-Nederland-853771741362085/ und die Aktiongruppe  Alert AZC Enschede https://www.facebook.com/AZC_Alert-Enschede-739369679488617/ deutsche und niederländische Neonazis, Hooligans https://www.facebook.com/739369679488617/photos/pcb.909291659163084/9092...  und "besorgte" Bürger mobilsieren seit Wochen für den 31.10.15 im niederländischen Enschede für eine große Demo gegen das ACZ (Flüchtlingszentrum).

Darüber hinaus mobilisiert auch die extrem rechte NVU nach Enschede. http://www.rtvoost.nl/nieuws/default.aspx?nid=229623&cat=1

Die Demo der Rassisten findet ab 11:00 Uhr statt:

31.10.15 / 11:00 Uhr

Ort: Het Eschmarkeveld  (Bahnhof: Enschede De Eschmarke)

Gießener Schwarzfahr-Prozesse: Gleich zwei Verfahren im November

Hinweisschild: Corpus delicti oder Straffreiheitsschein?

Kann mensch für die gleiche Sache völlig unterschiedliche verurteilt werden? Die Antwort lautet grundsätzlich: Ja. Besonders häufig kommt das dort vor, wo Rechtsfragen ungeklärt sind. Das gekennzeichnete "Schwarzfahren" ist ein solcher Fall. Freispruch, Einstellung und Verurteilung – alles drei haben die Menschen schon erlebt, die seit einiger Zeit offen ohne Ticket unterwegs sind und damit für die Abschaffung des Fahrkartenwesens und die Einführung des Nulltarifs werben wollen.

Enschede (NL) 31.10.15 - NVU ( Niederländische Volksunion ) mobilisiert für Demo gegen Refugees

Rassistischen Gruppen wie Pegida Nederland  https://www.facebook.com/Pegida-Nederland-853771741362085/ und die Aktiongruppe  Alert AZC Enschede https://www.facebook.com/AZC_Alert-Enschede-739369679488617/ deutsche und niederländische Neonazis, Hooligans https://www.facebook.com/739369679488617/photos/pcb.909291659163084/9092...  und "besorgte" Bürger planen am 31.10.15 im niederländischen Enschede eine große Demo gegen das ACZ (Flüchtlingszentrum).

Darüber hinaus mobilisiert auch die extrem rechte NVU nach Enschede. http://www.rtvoost.nl/nieuws/default.aspx?nid=229623&cat=1

Die Demo der Rassisten findet ab 11:00 Uhr statt:

31.10.15 / 11:00 Uhr

Ort: Het Eschmarkeveld  (Bahnhof: Enschede De Eschmarke)

Demo: "Refugees welcome heisst gleiche Rechte für alle!“ 14.11.2015 (HH)

Demonstration „Refugees welcome heisst gleiche Rechte für alle!“ Sa. 14. Nov. 2015 (HH)

 

 

Demonstration SA 14. NOVEMBER 2015, 13.30 Uhr Steintordamm, Hamburg

 

 

BÜNDNIS RECHT AUF STADT — NEVER MIND THE PAPERS!
www.nevermindthepapers.noblogs.org

 

 

 

Start der Solikampagne „What the f*ck is Krawalltourismus“?

Solikampagne für die Finanzierung der Verfahrenskosten eines Aktivisten. Diesem wird vorgeworfen, im August 2013 während einer NPD-Kundgebung im Rahmen der rassistischen Mobilmachungen in Berlin Hellersdorf verschiedene Straftaten begangen zu haben. Gleich zu Beginn der Urteilsverkündung der ersten Verhandlung entpolitisierte die Richterin die Geschehnisse, indem sie den Aktivisten als „Krawalltouristen“ bezeichnete, dem es weder um eine Demonstration gegen Neonazis, noch um die Rechte von Geflüchteten gegangen sei.

Der Begriff „Krawalltourismus“ ist der Versuch linken Aktivismus zu entpolitisieren und zu kriminalisieren. Er wird in Gerichtsprozessen und Medien eingesetzt, um linke Politik und die damit einhergehenden Protestaktionen abzuwerten und sie von ihren Inhalten zu entkoppeln.

Alternative zum Kapitalismus statt Alternative für Deuschland

AfD-Demo am Samstag in Hamburg stören! 
Solidarität mit Flüchtlingen formulieren, Übergriffe verhindern und rechte Pöbler abstrafen!
Den Kapitalismus als Fluchtursache benennen!

Die AfD startet am 31.10. um 13.30 am Steintorplatz beim HBF.

 

 

Aufruf zum Protest gegen AfD-Demo am 31.10. in Hamburg:

Enschede ( Niederlande ) 31.10.15 Krawalle bei Demo für und gegen Refugees erwartet - Alle Sportveranstaltungen abgesagt

Rassistische Gruppen wie Pegida Nederland  https://www.facebook.com/Pegida-Nederland-853771741362085/ und die Aktiongruppe  Alert AZC  Enschede https://www.facebook.com/AZC_Alert-Enschede-739369679488617/ deutsche und niederländische Neonazis, Hooligans https://www.facebook.com/739369679488617/photos/pcb.909291659163084/9092...  und "besorgte" Bürger planen am 31.10.15 im niederländischen Enschede eine große Demo gegen das ACZ (Flüchtlingszentrum).

Da Krawalle erwartet wird sind alle Sportveranstaltungen am Samstag abgesagt:

http://nos.nl/artikel/2065314-activiteiten-enschedese-sportclub-afgelast...

 

Die Demo der Rassisten findet ab 11:00 Uhr statt:

31.10.15 / 11:00 Uhr

Ort: Het Eschmarkeveld  (Bahnhof: Enschede De Eschmarke)

[B] Bärgida-Nazis in S-Bahn unterwegs

Heute, 27.10.2015, ca. 22 Uhr, fuhr eine Gruppe von etwa 15 Personen, darunter unauffällig gekleidete Frauen* und sportlich gekleidete Männer* zwischen 15 und 40 Jahren, mit der S7 Richtung Ahrensfelde und klebten "Refugees not welcome"-Sticker der Identitären. Außerdem warfen sie an jeder Station zwischen Charlottenburg und Ostkreuz Flyer von "Bärgida" auf den Bahnsteig.

[hh 26.10.2015] bedrohungen und sexistische beschimpfungen durch mitarbeiter des hamburger doms

heute (26.10.2015) wurde eine person beim überqueren des heiligengeistfeldes (st pauli), wo gerade der hamburger dom aufgebaut wird, von aufbauenden bedroht und sexistisch beschimpft

“Brüder”krieg forever - Die Verwandtschaft des alten ukrainischen und des neuen russischen Nationalismus

Die UkrainerInnen haben es einfach, Putin zu verstehen. Besonders gut können ihn diejenigen verstehen, die mit der Ideologie des ukrainischen „integralen“ Nationalismus bekannt sind. Der Begriff selbst entstand, wie SpezialistInnen sagen, nach dem 2. Weltkrieg. Er bezeichnet zwei miteinander verwandte, aber nicht übereinstimmende Ideologien: den „wirklichen Nationalismus“ und den „organisierten Nationalismus“. Unter dem ersten versteht man theoretische Arbeiten eines parteilosen Intellektuellen, Dmytro Donzow, eines originellen und belesenen, literarisch begabten Autoren, der von den meisten seiner ehemaligen Kampfgefährten verflucht und verachtet wird, der dabei methodologisch wirr geblieben ist. Das sind alles Qualitäten, die für einen populären faschistischen Autoren Pflicht sind.

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