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Pressekonferenzen FCMC 5.7.

Hier mal alle Pressekonferenzen zum G20 aus dem FCMC vom 5.7.:

1. Vorstellung der Gäste

2. Aktion Gipfel der Vielen

3. Lieber Tanz ich als G20

4. Offene Rechtsbrüche durch die Polizei

5. Aktuelles zur Großdemo Bündnis Grenzenlose Solidarität statt G20

6. Behinderung der Einreise von Aktivist*innen (Connor Beaton, schottischer Aktivist)

7. Für Schlafplätze

G20 – das war's!

Ziel des Protestes gegen den G20 war es, seine planmäßige Durchführung
zu be- oder sogar zu verhindern, ihn empfindlich in seinem Ablauf zu
stören oder wenigstens die Glitzershow mit ihren scheinheiligen
„Familienfotos“ zu beschmutzen und den Teilnehmer*innen die
ideologi-sche Soße eines politisch substanziellen Kaffeeklatschs zu
versalzen. Diese Ziel haben wir er-reicht.

Ausschreitungen und alle wundern sich

Themen: 
Repression
Soziale Kämpfe
"Eine neue Qualität von Gewalt", "Sowas hat Hamburg noch nie gesehen", "Wie im Bürgerkrieg", "Protestterroristen"... Das Bullshit-Bingo der bürgerlichen Presse läuft über. Wie zu erwarten.

Globale Solidarität anstelle von Repressionsscheisze und Mackertum

Themen: 
Freiräume
Globalisierung
Medien
Repression
Soziale Kämpfe

Zum G20-Gipfel ... Qualität statt Bekenntnisse: Die Frage „Gewalt – ja oder nein?“ ist falsch

Themen: 
Globalisierung
Repression
Soziale Kämpfe
Die überwältigende Mehrheit aller an den Auseinandersetzungen der vergangenen Tage in Hamburg beteiligten Personen und Organisationen hat sich bekenntnishaft über die Legitimität von Gewalt als Mittel des politischen Protestes oder als Mittel der uniformierten Sicherung stattlicher Macht geäußert. Das gilt sowohl für die dort versammelten Politiker*innen als auch für Journalist*innen und die meisten der Aktivist*innen und Führungspersonen politischer Organisationen und Netzwerke. Die Frage nach der Qualität politischer Protestaktionen blieb dabei auf der Strecke.

[Le] LVZ Ente aufgeflogen

Suggestionen der LVZ aufgelöst,... mal wieder

[G20] "Vollkommene Anarchie" - FAZProp vom Feinsten

Sebastian Eder und FAZ Kollegen... Wie werden philosophisch Utopistische Konzepte aus propagandistischen Gründen frei neu-definiert

Polizei: Übel und gefährlich

Polizei: Übel und gefährlich

 

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Was für ein Gewaltbegriff steht hinter der Kritik an den Demonstrationen gegen den G20-Gipfel?

[G20] Scherbenfest im Business Improvement Distric (BID) Waitzstraße

06.07.2017: Dieses Mal war es keine alte Dame oder der etwas kurzsichtige Herr von gegenüber, die beim forschen Einparkversch bei einem Schaufenster Glasbruch verursachten. Dieses Mal war es kein liebliches Lichterfest, das in der beschaulichen Einkaufsstraße der betuchten Wohngegend gefeiert wurde. Dieses Mal waren wir es: Ein kapitalismuskritischer Haufen von schwarz Vermummten mit Hämmern und Bengalos, die für Licht und Scherben sorgten.

Rechte Musik und Umtriebe in Dresden

Wir wollen heute mal auf eine Person der extremen rechten (subkulturellen) Skinheadszene hinweisen. Der gebürtige , in Nordhausen geborene, Erfurter Martin F. treibt sich seit nun mehr über 15 Jahren in der rechten und (mindestens) rechtsoffenen Skinheadszene herum und hat dabei ein beachtliches Netzwerk gespannt. Mehrere , zum Teil von ihm selbst, organisierte Überfälle auf Ausländer und Andersdenkende brachten ihm 2 Haftstrafen ein. Nach seiner letzten Haftentlassung und gesundheitlichen Problemen, zog es Ihn zusammen mit seiner Ex Freundin (Kathleen H., ebenfalls in der Skinheadszene verkehrend und Mutter von F.`s Kind) in den Raum Dresden, wo er bereits vor seinen Umzug öfter zu Besuch bei den dort ansässigen "Kameraden" bei einschlägigen rechten Konzerten (u.a. bei einen Auftritt der Dresdner Neonazi Band Sachsonia) und Veranstaltungen der verbotenen paramilitärischen Gruppierung "Skinheads Sächsische Schweiz" (SSS) war. Martin F. verfügt über Kampf und Wehrsporterfahrung und und hat Kontakte bis ins Ausland, wodurch er wohl über eine horrende Sammlung an rechtsextremer Musik verfügt. Zudem war F. wohl Mitbegründer der Erfurter Skinhead und Hooligan Gruppe "KEF" (Kategorie EFurt). 2012 wurde diese Gruppe vom OLG Mühlhausen verboten. Der Tatvorwurf des bildens einer kriminellen Vereinigung wurde allerdings vom Richter des Amtsgerichts fallen gelassen und die Rädelsführer (u.a. auch Martin F.) freigesprochen. F. und weitere Angeklagte erhielten daraufhin eine großzügige Summe für die erlittene U-Haft.

Wir möchten alle Antifaschisten dazu aufrufen F. zu meiden.

Wehret den Anfängen!

Fiesta? Sexismus?

Von Juni bis September vergeht im Baskenbland kein Wochenende ohne Fiestas. Was für alle ein Vergnügen sein könnte, endet oft tragisch. Fiestas werden immer mehr zum Synonym für Vergewaltigung. Das erste Juli-Wochenende mit Festen in Zarautz und Sopela endete mit jeweils einem jener drastischen Übergriffe. Es erfordert Abstraktionsvermögen, Fiestas zu genießen, in vollem Bewusstsein, dass jeden Moment die Nachricht eines sexuellen Übergriffs oder einer Vergewaltigung bekannt werden kann. 

Aggressiver Polizeieinsatz gegen Camps und Feiernde

Pressemitteilung #9 vom 05.07.2017
Das Camp im Elbpark Entenwerder wurde am 4. Juli nach andauernder Drangsalierung durch die Polizei von den Aktivist*innen zugunsten von dezentralen Camps aufgegeben. Am 5. Juli hat das Oberverwaltungsgericht Hamburg nun entschieden, dass zwar nicht die beantragten 1.500 Zelte, aber „zusätzlich [...] zu den bisher genehmigten Veranstaltungszelten bis zu 300 Schlafzelte für jeweils maximal 2-3 Personen auf der bisher zugewiesenen Fläche aufgestellt und Waschangelegenheiten sowie eine Küche zur Selbstversorgung errichtet werden“ dürfen.

Hamburger Polizei verbreitet Propaganda und Verleumdung

Bild: 

(A-Radio) Libertärer Podcast Junirückblick 2017

Seit dem 5.7.2017 ist der neue Libertäre Podcast mit dem Junirückblick 2017 online: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit wichtigen Infos im Vorfeld des G20 in Hamburg, News aus aller Welt, dem Fokusthema Räumung der Friedel54 in Berlin, unsere Rubrik Praktische Solidarität, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

Zwischenstand

Antikapitalistisches Camp löst sich auf ++ Wilde Camps in der Stadt geräumt ++ Camp Volkspark Altona steht noch

Antikapitalistisches Protestcamp durch Polizei verhindert - ein Anschlag auf die Demokratie

Ein "Festival der Demokratie" sollte es werden. Das auf einem Festival auch gezeltet wird scheint den regierenden Parteien nicht bewusst zu sein. Stattdessen zeigt der Polizeistaat seine hässliche Fratze - demokratiefreie Zone Hamburg. Demonstrationen um jeden Preis verhindern scheint die Devise zu sein - und in der Presse sowie vor Gericht wird lediglich diskutiert, ob Schlafen auch eine Protestform sei...

Die Hamburger Polizei hat mit ihrer Pressekonferenz am Dienstagmorgen verbalextremistisch weiter aufgerüstet. Welche Zwecke verfolgt sie damit?

 

Die Hamburger Polizei hat mit ihrer Pressekonferenz am Dienstagmorgen verbalextremistisch weiter aufgerüstet. Welche Zwecke verfolgt sie damit?

 

 

 

(Bln) Mumia-Mahnwache wegen Merkel-Rede vom Pariser Platz verbannt

Free Mumia - Abolish the Death Penalty!

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Heute ist der 4. Juli. An diesem Tag feiern manche in den USA den "Unabgängigkeitstag". Mythen erzählen von einer Befreiung von dem britischen Kolonialismus und der Gewährung von Grundrechten für "Amerikaner". 1776 am 4. Juli hatten sechzehn Sklavenhalter eine kurz zuvor geschriebene Grundrechte Charta veröffentlicht und in Philadelphia hat irgendwer eine „Freiheitsglocke“ geläutet. Es gab dann noch mehrere Jahre Krieg, in dem auf beiden Seiten viele arme Menschen starben. Am Ende siegten die lokalen Sklavenhalter, während die der englischen Monarchie loyalen Sklavenhalter abziehen mußten.  Die neue Verfassung gestand nur ca. 5 % der damaligen Amerikaner Grundrechte zu. Die fehlende Genderung liegt in der Tatsache begründet, dass es damals nur weiße und landbesitzende Cis-Männer waren, die überhaupt in den Genuss dieser Rechte kamen. Zwar hat sich die Geschichte seitdem weiter entwickelt, aber auch 2017 sind noch immer ca. 1/3 der US Gesellschaft von der Teilhabe ausgeschlossen. Unter ihnen die ca. 2,3 Millionen Gefangenen in der Gefängnisindustrie, also der aktuellen Ausformung der real nie abgeschafften Sklaverei. Um alle in den USA kämpfenden Gefangenen und speziell Mumia Abu-Jamal an diesem Tag zu grüßen, ging ich heute um 18:30 auf den Pariser Platz vor die US Botschaft, aber es sollte anders kommen.

Manifest des linken Counterjihad

Manifest des linken Counterjihad Bei vielen Veranstaltungen zu Israel und dem Nahen Osten taucht neuerdings ein “Manifest des linken Counterjihad” auf, das nach Angaben seiner Verteiler schon an die Büros der Führung der Linkspartei, der Grünen, der JuSos, sowie Cem Özdemirs(Grüne) und Sevim Dagdelens (Linkspartei) und an die antideutschen Bahamas mit Bitte um Kommentierung und Stellungsnahme verschickt worden sein soll. Wir haben dies auch nochmals selbst getan, um etwaige Reaktionen und Diskussionen nicht zu verpassen, dokumentieren und gegebenenfalls kommentieren zu können, da wir den Text sehr anregend und in weiten Teilen richtig finden. Inzwischen gibt es auch schon zwei überarbeitete Versionen. Die beiden “Manifeste des linken Counterjihad” und die „Kurzform für Lesefaule“ sollen hier einmal dokumentiert werden und zur Diskussion anregen. Manifest des linken Counterjihads (Kurzfassung für Lesefaule) These 1 Die Linke hat aufgrund ihrer Position zur Religion bezüglich des Islam und des Islamismus eine zumeist passive Rolle eingenommen und aufgrund ihres Antiimperialismus, Kulturrelativismus, westlichen Schuldkomplexes den Islamismus nicht als Gefahr für die Linke und die Arbeiterbewegung gesehen, sondern als alleiniges Produkt und Instrument des Imperialismus betrachtet , das der Islamismus teilweise und zeitweise auch war. ohne dessen Eigendynamik zu verstehen. These 2 Die Linke hat auf einen linken Counterjihad verzichtet, da sie befürchtete, dass der rechte Counterjihad einen Kampf der Kulturen losbrechen will, weswegen man zu dieser Frage paralysiert und passiv und tolerant war. These 3 Die revolutionäre Linke sah Religion nur als Überbauphänomen, das sich mit Kapitalismus und Kommunismus selbtauflösen würde. Die reformistische LInke sah die Religion als unausrottbaren Bestandteil einer menschlichen Natur, verzichtete auf Religionskritik und wollte in ihr nur eine sozialreformerische, arbeitungsbewegungsähnliche, ja auch antikapitalistische Bewegung sehen, halt nur mit etwas religiösem Vorzeichen. These 4 Aufgrund dieser Einstellung zur Religion und des westlichen Schuldkomples sowie Kulturrelativismus wurden die Rolle der Religionen unterschätzt und nicht als gefährlich eingeschätzt. These 5 Die westliche Religionskritik konzentrierte sich vor allem auf das Christentum und entwicklete einen kulturrelativistischen Schuldkomplex, weswegen das Aufkommen des Islamismus und fundamental-religiöser Bewegungen , zumal in Zusammenspiel mit nationalistischen Bewegungen verharmlost und ausgeblendet wurde. These 6 Nach 9-11 kam es zu einem Umdenken bezüglich des Islamiusmus, aber die Islamismuskritik konzentrierte sich nur auf den militatnten Dschihhadismus wie Al kaida und sah in den evolutionären Islamisten wie den Muslimbrüdern und der AKP eine demokratische Alternative, obgleich diese auch nur eine islamistische Dikatur anstreben.Zudem wurde vielen Menschen, die sich eher ethnisch oder national oder säkluar verstehen gemeinsam und pauschal der religiöse Label “Muslim”aufgedrückt,die Linke akzeptierte diese Stigmatisierung und die Linke sah sich nun nur noch als “Muslimverteidiger”gegen den rechten Counterjihad und einen befürchteten Kampf der Kulturen, verzichteten auf Islamkritik, mobilisierte nicht mehr die zumeist säkularen „Muslime“ und sahen selbst in evolutionären Islamisten die neuen Hoffnungsträger (Erdogan-AKP und EU-Mitgliedschaft der Türkei). These 7 Aufgabe des linken Counterjihads ist es vor allem die Millionen von säkularen Menschen in muslmischen Ländern als Kern einer Bewegung zu gewinnen, sie in Richtung Atheismus oder falls ihnen dies zu radikal ist zu Agnostizismus zu bewegen, um einen säkularen Kern herauszuformen der dann mittel- und langfristig organisatorisch und programmatisch so gefestigt ist eine säkular-demokratische Revolution zu vollführen.Zu diesem Zweck diskutieren Linke nicht um Gott, das Paradies, Jenseits-oder religiöse Vorstellungen, sondern um die konkrete sozialgerechte Ausgestaltung der irdischen, menschengemachten Gesellschaft und wie diese Gesellschaft durch eigenes Zutun zu organisieren ist. Aufgabe der Linken ist es nicht alternative Sufimystikerkreise oder Reformkoranexegesen zu betreiben–dies ist Aufgabe von moderaten Muslimen und Theologen, mit denen man zwar kooperieren kann, aber sich organsiatorisch nicht verbinden sollte.

Gählers Park war gestern - heute ist es der Grünzug vor der Trinitatiskirche

+++ Rave mit 25.000 Menschen an der Flora vorbei - Super Stimmung +++  5.7.17 21:53

+++ Besetzung und Duldung auf der Grünfläche vor der Trinitatiskirche - Zelte für Funktion und Schalfen aufgebaut - https://twitter.com/freundeskreisv?lang=en +++

+++ OVG-Bescheid trifft ein - 300 Zelte für 900 Schlafplätze - https://de.indymedia.org/node/12910

+++ https://4sy6ebszykvcv2n6.onion/node/12905 / https://de.indymedia.org/node/12905 +++

+++ Gählerspark wurde geräumt - Pfeffersprayeinsatz und "Knüppel aus dem Sack" +++ 4.7.17 21.30

+++ Schauspielhaus erfolgreich "besetzt" und verhandelt - 300 Schlafplätze stehen zur Verfügung  +++ 4.7.17 19:30

+++ Im Gählers Park wurden 12 Zelte aufgebaut und sind inzwischen mehr als 150 Menschen zusammengekommen ++++ 4.7.17 19:00

Hamburger Polizei verbreitet Propaganda und Verleumdung

Pressemitteilung #8 vom 04.07.2017
Die Hamburger Polizei ist aktuell auf der Suche nach einer Gefahrenprognose zur Legitimierung ihrer Repression. Nach den Razzien in Hamburg und Rostock und den deutschlandweiten Gefährder*innenansprachen hat die Polizei nun auf Twitter ein Propaganda-Video veröffentlichten. Darin versucht die Polizei die bei der Hausdurchsuchung in Rostock gefundenen Gegenstände einen Zusammenhang mit Protesten gegen den bevorstehenden G20-Gipfel zu setzen.

Der nächste ANGRIFF der Hamburger Polizei

Hamburger Polizei greift freie Advokatur an
Mitgliedschaft in bürgerrechtlichem Anwältinnen- und Anwälteverein als
›Gefahr‹?
Die Hamburger Polizei greift im Rahmen der rechtlichen
Auseinandersetzungen um die Proteste gegen den G20-Gipfel die freie
Advokatur und damit ein tragendes Prinzip des Rechtsstaates an. In einem
verwaltungsgerichtlichen Verfahren vertritt die Behörde die Auffassung, die
Mitgliedschaft von Rechtsanwälten und Rechtsanwältinnen im RAV sei
Indiz für eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit.
Die Polizei hat per Allgemeinverfügung in weiten Teilen der Hansestadt
Versammlungen untersagt. Vier ehemalige Jura-Studierende aus Hamburg –
früher Mitglieder in der Initiative Hamburger aktive Jura-Student_innen (HAJ) –
klagen derzeit gegen das von der Hamburger Polizei erlassene Verbot von
Demonstrationen am 7./8. Juli 2017.

1. Barrio steht !!!!!!

 

schaut hier :  https://twitter.com/freundeskreisv?lang=en

 

Das erste Barrio ist auf dem Wiesenplatz an der Kirche in der Max-Brauer Allee aufgebaut und steht !!

Die Altmark-Wendland-Crew stellt das Altmark-Wendland Barrio !!

 

[BlockG20] Treffpunkte für Freitag 7.7. veröffentlicht

Treffpunkte für Freitag 7.7.

 

Am Morgen
7 Uhr Berliner Tor (pünktlich!)
7 Uhr Landungsbrücken (pünktlich!)

Am Nachmittag
15 Uhr Millerntorplatz (zusätzliche Welle für alle, die erst später dazustoßen können)

 

Donnerstag 6.7. - Aktionsplenum
16 Uhr voraussichtlich auf dem Camp Altona (Jugendsportpark, im Altonaer Volkspark)

Last Call: Noch gibt´s Tickets für den Sonderzug zum G20 Gipfel

+++ Update vom 4.7.2017: Online Ticketreservierung bis Heute Abend um 22:00 Uhr +++ Ticketverkauf an Zustiegsbahnhöfen und im Sonderzug +++ Live-Ticker und Berichterstattung aus dem Sonderzug u.a. in der Jungen Welt und auf der Website vom Sonderzug +++ Infotelefon eingerichtet +++

Du willst den G20 in Hamburg mal so richtig die Meinung geigen? Du kannst zu weltweiter Ungerechtigkeit, Hunger, Armut und Krieg nicht länger schweigen? Du weißt aber noch nicht, wie du zu den Camps und Demonstrationen nach Hamburg kommst? Oder du hast noch kein Ticket und dich spontan entschieden doch mitzufahren?

Hamburger Behörden versuchen Gipfelprotest einzuschüchtern und Infrastruktur lahmzulegen

Pressemitteilung #7 vom 03.07.2017
In Hamburg versuchen Polizei und Verfassungsschutz Linke mit einer Politik der Abschreckung vom Protest gegen den G20-Gipfel abzuhalten. Die Mittel reichen von „Gefährderansprachen“, öffentlicher Diffamierung von Einzelpersonen über die Behinderung und Zerstörung von Campinfrastruktur bis hin zu Razzien und Präventivhaft. Durch Presseveröffentlichungen wurde bekannt, dass diese Abschreckungspolitik vom „Gemeinsamen Extremismus- und Terrorismusabwehrzentrums“ in Köln beschlossen wurde.

G20 Aufruf: Zeit zu handeln!

Mit Vollgas steuern die herrschenden Regierungen die Menschheit auf die Klima- und Umweltkatastrophe zu und in Richtung eines dritten Weltkriegs. Getrieben von einer globalisierten Profitwirtschaft von Banken und Großkonzernen aus den G20-Staaten reißen sie vor aller Augen die Welt in den Abgrund, was mit dem aktuellen Rechtsruck der Regierungen besonders beschleunigt wird. Gleichzeitig formiert sich aber weltweit eine schnell wachsende Arbeiter- und Protestbewegung. Die Uhr tickt.

AntiG20-Camp in Hamburg durchzusetzen!

Polizei Hamburg schafft rechtsfreie Räume | Pressemitteilung des „Welcome to Hamburg“ BündnisSollte bis Dienstag, 04.07., um 10:00 Uhr das Camp mit Schlafplätzen nicht möglich sein, weil die Polizei weiterhin an ihrer Angriffs- und Eskalationsstrategie festhält oder die Politik der Stadt Hamburg es zu verhindern versucht, werden massenhaft und Spektren übergreifend Parks, Plätze, Flächen und Knotenpunkte der Stadt besetzt.

G20-Protest-Camp in Entenwerder von Hamburger Polizeieinsatzleiter Dudde verboten

Pressemitteilung #6 vom 02.07.2017

Nachdem das geplante antikapitalistische Protestcamp im Stadtpark von den Behörden juristisch verhindert wurde, sollte das Camp nun im Elbpark Entenwerder im Stadtteil Rothenburgsort aufgebaut werden. Der Aufbau des Camps einschließlich Schlafzelten an diesem Ort war am späten Abend des 1. Juli vom Verwaltungsgericht Hamburg ausdrücklich zugestanden worden. Am 2. Juli um 12 Uhr sollte dementsprechend mit dem Aufbau der Camp-Infrastruktur begonnen werden.

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