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Antifaschistische Standpunkte

Politisch unkorrekt 

Antifaschistische Standpunkte

Politisch unkorrekt 

Boris Pistolius wird mit seiner Wehrpflicht scheitern.

Warum Boris Pistolius wird mit seiner Wehrpflicht scheitern wird. Die Bundeswehroffiziere werden mit unmotivierten Zwangsrekruten aus der Generation Z und mit ständig sabotierenden linksextremen Chaoten in Verzweiflung getrieben. Die Ossis mögen sowieso Russen, sind an Russen gewöhnt und haben Russisch in den Schulen gelernt und viele haben Abitur in Russisch gemacht. Die Bundeswehroffiziere werden vermutlich unter Mobbing leiden. 

Israel vertreibt Palästinenser in ein «Warschauer Ghetto» Chris Hedges / 18.06.2025 Zusammengepfercht und interniert im Süden Gazas harren hungernde Palästinenser und Palästinenserinnen noch verzweifelt aus. upg. Der Angriffskrieg Israels gegen Iran hat

Israel vertreibt Palästinenser in ein «Warschauer Ghetto»

Chris Hedges / 18.06.2025  Zusammengepfercht und interniert im Süden Gazas harren hungernde Palästinenser und Palästinenserinnen noch verzweifelt aus.

upg. Der Angriffskrieg Israels gegen Iran hat das Drama in Gaza aus den Schlagzeilen verdrängt. Chris Hedges beschreibt das letzte Kapitel des dortigen Völkermords. Wer heute zuschaut, will später nichts gewusst haben – wie die Deutschen nach 1945 oder die Amerikaner nach der Rassentrennung. 
Auslöser waren der grausame Überfall der Hamas auf israelische Zivilisten und die Geiselnahmen. Doch die Reaktion des Netanjahu-Regimes spottet unterdessen jeder Verhältnismässigkeit.
Hedges war von 1990 bis 2005 Redaktor der «New York Times», namentlich auch Büroleiter für den Nahen Osten. Er publiziert heute auf Substack. Wir übernehmen seinen Kommentar von Scheerpost. Zwischentitel von der Redaktion.

Die letzten Tage von Gaza

Es ist das Ende. Das letzte blutgetränkte Kapitel des Völkermords. Bald wird es vorbei sein. In wenigen Wochen. Zwei Millionen Menschen vegetieren in den Trümmern oder unter freiem Himmel. Täglich sterben Dutzende unter israelischem Beschuss: Granaten, Raketen, Drohnen, Bomben, Kugeln. Es fehlt an allem: sauberem Wasser, Medizin, Nahrung. 

Die Menschen stehen vor dem Ende: 

Auf sadistische Art lockt Israel hungernde Palästinenser mit Versprechen von Wasser und Nahrung in den 14 Kilometer langen, schmalen und überfüllten Landstreifen an der Grenze zu Ägypten – eine letzte Falle. 

Israel und seine zynisch benannte Gaza Humanitarian Foundation (GHF), welche laut Grayzone vom israelischen Verteidigungsministerium und vom Mossad finanziert sein soll, instrumentalisiert den Hunger als Waffe. Palästinenser werden in den Süden Gazas gedrängt, so wie einst die Nazis hungernde Juden mit Zügen ins Warschauer Ghetto deportierten, um sie nachher in Vernichtungslager zu verlegen. 

Ziel ist die Deportation

Das Ziel Israels ist nicht, die Palästinenser zu ernähren, sondern sie zu entwurzeln und zu internieren. Niemand behauptet ernsthaft, dass es im Süden Gazas genug Lebensmittel oder Hilfszentren gibt. Israel will die Palästinenser in streng bewachte Lager pferchen, um sie nachher deportieren zu können.

Ich wage keine Prognosen mehr. Aber ein letzter humanitärer Kollaps steht bevor – ein Inferno. Palästinenser kämpfen um Nahrungsmittelpakete, unter Beschuss von Söldnern Israels und der USA. Innerhalb von acht Tagen töteten diese über 130 Menschen und verwundeten über 700. 

In Gaza rüstet Netanjahu mit dem IS verbündete Milizen aus, lässt Lebensmittelplünderungen zu. Die Zivilgesellschaft ist zusammengebrochen – systematisch zerschlagen durch gezielte Tötungen von Ärzten, Journalisten, UN-Mitarbeitern, Beamten, Polizisten.

Das Mantra «nie wieder» wird zum Hohn

Ich vermute, dass Israel die Grenze zu Ägypten durchbrechen wird. Verzweifelte Palästinenser werden in den ägyptischen Sinai strömen. 

Vielleicht wird es anders enden. Aber es wird bald enden. Die Palästinenser können nicht mehr viel ertragen.

Und wir? Wir sind vollwertige Teilnehmer und Teilnehmerinnen an diesem Völkermord – und am wahnsinnigen Ziel, den Gazastreifen zu leeren und den Grossraum Israel vom Jordan bis zum Mittelmeer auszuweiten. Der Vorhang über den live übertragenen Völkermord wird fallen. 

Die vielen Universitätsprogramme zum Holocaust werden zur Farce. Sie sollten nicht dazu gedient haben, uns an das Schreckliche zu erinnern, sondern Israel als ewiges Opfer zu vergöttern, welches das Recht hat, Massenmorde zu begehen. 

Das Mantra «Nie wieder» wird zum Hohn. Völkermord ist zur Staatspolitik geworden – abgesegnet von Regierungen und getragen von Parlamenten. 

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Boris Pistolius wird mit seiner Wehrpflicht scheitern.

Warum Boris Pistolius wird mit seiner Wehrpflicht scheitern wird. Die Bundeswehroffiziere werden mit unmotivierten Zwangsrekruten aus der Generation Z und mit ständig sabotierenden linksextremen Chaoten in Verzweiflung getrieben. Die Ossis mögen sowieso Russen, sind an Russen gewöhnt und haben Russisch in den Schulen gelernt und viele haben Abitur in Russisch gemacht. Die Bundeswehroffiziere werden vermutlich unter Mobbing leiden. 

Boris Pistolius wird mit seiner Wehrpflicht scheitern.

Warum Boris Pistolius wird mit seiner Wehrpflicht scheitern wird. Die Bundeswehroffiziere werden mit unmotivierten Zwangsrekruten aus der Generation Z und mit ständig sabotierenden linksextremen Chaoten in Verzweiflung getrieben. Die Ossis mögen sowieso Russen, sind an Russen gewöhnt und haben Russisch in den Schulen gelernt und viele haben Abitur in Russisch gemacht. Die Bundeswehroffiziere werden vermutlich unter Mobbing leiden. 

Israel vertreibt Palästinenser in ein «Warschauer Ghetto» Chris Hedges / 18.06.2025 Zusammengepfercht und interniert im Süden Gazas harren hungernde Palästinenser und Palästinenserinnen noch verzweifelt aus. upg. Der Angriffskrieg Israels gegen Iran hat

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Chris Hedges / 18.06.2025  Zusammengepfercht und interniert im Süden Gazas harren hungernde Palästinenser und Palästinenserinnen noch verzweifelt aus.

upg. Der Angriffskrieg Israels gegen Iran hat das Drama in Gaza aus den Schlagzeilen verdrängt. Chris Hedges beschreibt das letzte Kapitel des dortigen Völkermords. Wer heute zuschaut, will später nichts gewusst haben – wie die Deutschen nach 1945 oder die Amerikaner nach der Rassentrennung. 
Auslöser waren der grausame Überfall der Hamas auf israelische Zivilisten und die Geiselnahmen. Doch die Reaktion des Netanjahu-Regimes spottet unterdessen jeder Verhältnismässigkeit.
Hedges war von 1990 bis 2005 Redaktor der «New York Times», namentlich auch Büroleiter für den Nahen Osten. Er publiziert heute auf Substack. Wir übernehmen seinen Kommentar von Scheerpost. Zwischentitel von der Redaktion.

Die letzten Tage von Gaza

Es ist das Ende. Das letzte blutgetränkte Kapitel des Völkermords. Bald wird es vorbei sein. In wenigen Wochen. Zwei Millionen Menschen vegetieren in den Trümmern oder unter freiem Himmel. Täglich sterben Dutzende unter israelischem Beschuss: Granaten, Raketen, Drohnen, Bomben, Kugeln. Es fehlt an allem: sauberem Wasser, Medizin, Nahrung. 

Die Menschen stehen vor dem Ende: 

Auf sadistische Art lockt Israel hungernde Palästinenser mit Versprechen von Wasser und Nahrung in den 14 Kilometer langen, schmalen und überfüllten Landstreifen an der Grenze zu Ägypten – eine letzte Falle. 

Israel und seine zynisch benannte Gaza Humanitarian Foundation (GHF), welche laut Grayzone vom israelischen Verteidigungsministerium und vom Mossad finanziert sein soll, instrumentalisiert den Hunger als Waffe. Palästinenser werden in den Süden Gazas gedrängt, so wie einst die Nazis hungernde Juden mit Zügen ins Warschauer Ghetto deportierten, um sie nachher in Vernichtungslager zu verlegen. 

Ziel ist die Deportation

Das Ziel Israels ist nicht, die Palästinenser zu ernähren, sondern sie zu entwurzeln und zu internieren. Niemand behauptet ernsthaft, dass es im Süden Gazas genug Lebensmittel oder Hilfszentren gibt. Israel will die Palästinenser in streng bewachte Lager pferchen, um sie nachher deportieren zu können.

Ich wage keine Prognosen mehr. Aber ein letzter humanitärer Kollaps steht bevor – ein Inferno. Palästinenser kämpfen um Nahrungsmittelpakete, unter Beschuss von Söldnern Israels und der USA. Innerhalb von acht Tagen töteten diese über 130 Menschen und verwundeten über 700. 

In Gaza rüstet Netanjahu mit dem IS verbündete Milizen aus, lässt Lebensmittelplünderungen zu. Die Zivilgesellschaft ist zusammengebrochen – systematisch zerschlagen durch gezielte Tötungen von Ärzten, Journalisten, UN-Mitarbeitern, Beamten, Polizisten.

Das Mantra «nie wieder» wird zum Hohn

Ich vermute, dass Israel die Grenze zu Ägypten durchbrechen wird. Verzweifelte Palästinenser werden in den ägyptischen Sinai strömen. 

Vielleicht wird es anders enden. Aber es wird bald enden. Die Palästinenser können nicht mehr viel ertragen.

Und wir? Wir sind vollwertige Teilnehmer und Teilnehmerinnen an diesem Völkermord – und am wahnsinnigen Ziel, den Gazastreifen zu leeren und den Grossraum Israel vom Jordan bis zum Mittelmeer auszuweiten. Der Vorhang über den live übertragenen Völkermord wird fallen. 

Die vielen Universitätsprogramme zum Holocaust werden zur Farce. Sie sollten nicht dazu gedient haben, uns an das Schreckliche zu erinnern, sondern Israel als ewiges Opfer zu vergöttern, welches das Recht hat, Massenmorde zu begehen. 

Das Mantra «Nie wieder» wird zum Hohn. Völkermord ist zur Staatspolitik geworden – abgesegnet von Regierungen und getragen von Parlamenten. 

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Boris Pistolius wird mit seiner Wehrpflicht scheitern.

Warum Boris Pistolius wird mit seiner Wehrpflicht scheitern wird. Die Bundeswehroffiziere werden mit unmotivierten Zwangsrekruten aus der Generation Z und mit ständig sabotierenden linksextremen Chaoten in Verzweiflung getrieben. Die Ossis mögen sowieso Russen, sind an Russen gewöhnt und haben Russisch in den Schulen gelernt und viele haben Abitur in Russisch gemacht. Die Bundeswehroffiziere werden vermutlich unter Mobbing leiden. 

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Chris Hedges / 18.06.2025  Zusammengepfercht und interniert im Süden Gazas harren hungernde Palästinenser und Palästinenserinnen noch verzweifelt aus.

upg. Der Angriffskrieg Israels gegen Iran hat das Drama in Gaza aus den Schlagzeilen verdrängt. Chris Hedges beschreibt das letzte Kapitel des dortigen Völkermords. Wer heute zuschaut, will später nichts gewusst haben – wie die Deutschen nach 1945 oder die Amerikaner nach der Rassentrennung. 
Auslöser waren der grausame Überfall der Hamas auf israelische Zivilisten und die Geiselnahmen. Doch die Reaktion des Netanjahu-Regimes spottet unterdessen jeder Verhältnismässigkeit.
Hedges war von 1990 bis 2005 Redaktor der «New York Times», namentlich auch Büroleiter für den Nahen Osten. Er publiziert heute auf Substack. Wir übernehmen seinen Kommentar von Scheerpost. Zwischentitel von der Redaktion.

Die letzten Tage von Gaza

Es ist das Ende. Das letzte blutgetränkte Kapitel des Völkermords. Bald wird es vorbei sein. In wenigen Wochen. Zwei Millionen Menschen vegetieren in den Trümmern oder unter freiem Himmel. Täglich sterben Dutzende unter israelischem Beschuss: Granaten, Raketen, Drohnen, Bomben, Kugeln. Es fehlt an allem: sauberem Wasser, Medizin, Nahrung. 

Die Menschen stehen vor dem Ende: 

Auf sadistische Art lockt Israel hungernde Palästinenser mit Versprechen von Wasser und Nahrung in den 14 Kilometer langen, schmalen und überfüllten Landstreifen an der Grenze zu Ägypten – eine letzte Falle. 

Israel und seine zynisch benannte Gaza Humanitarian Foundation (GHF), welche laut Grayzone vom israelischen Verteidigungsministerium und vom Mossad finanziert sein soll, instrumentalisiert den Hunger als Waffe. Palästinenser werden in den Süden Gazas gedrängt, so wie einst die Nazis hungernde Juden mit Zügen ins Warschauer Ghetto deportierten, um sie nachher in Vernichtungslager zu verlegen. 

Ziel ist die Deportation

Das Ziel Israels ist nicht, die Palästinenser zu ernähren, sondern sie zu entwurzeln und zu internieren. Niemand behauptet ernsthaft, dass es im Süden Gazas genug Lebensmittel oder Hilfszentren gibt. Israel will die Palästinenser in streng bewachte Lager pferchen, um sie nachher deportieren zu können.

Ich wage keine Prognosen mehr. Aber ein letzter humanitärer Kollaps steht bevor – ein Inferno. Palästinenser kämpfen um Nahrungsmittelpakete, unter Beschuss von Söldnern Israels und der USA. Innerhalb von acht Tagen töteten diese über 130 Menschen und verwundeten über 700. 

In Gaza rüstet Netanjahu mit dem IS verbündete Milizen aus, lässt Lebensmittelplünderungen zu. Die Zivilgesellschaft ist zusammengebrochen – systematisch zerschlagen durch gezielte Tötungen von Ärzten, Journalisten, UN-Mitarbeitern, Beamten, Polizisten.

Das Mantra «nie wieder» wird zum Hohn

Ich vermute, dass Israel die Grenze zu Ägypten durchbrechen wird. Verzweifelte Palästinenser werden in den ägyptischen Sinai strömen. 

Vielleicht wird es anders enden. Aber es wird bald enden. Die Palästinenser können nicht mehr viel ertragen.

Und wir? Wir sind vollwertige Teilnehmer und Teilnehmerinnen an diesem Völkermord – und am wahnsinnigen Ziel, den Gazastreifen zu leeren und den Grossraum Israel vom Jordan bis zum Mittelmeer auszuweiten. Der Vorhang über den live übertragenen Völkermord wird fallen. 

Die vielen Universitätsprogramme zum Holocaust werden zur Farce. Sie sollten nicht dazu gedient haben, uns an das Schreckliche zu erinnern, sondern Israel als ewiges Opfer zu vergöttern, welches das Recht hat, Massenmorde zu begehen. 

Das Mantra «Nie wieder» wird zum Hohn. Völkermord ist zur Staatspolitik geworden – abgesegnet von Regierungen und getragen von Parlamenten. 

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Warum Boris Pistolius wird mit seiner Wehrpflicht scheitern wird. Die Bundeswehroffiziere werden mit unmotivierten Zwangsrekruten aus der Generation Z und mit ständig sabotierenden linksextremen Chaoten in Verzweiflung getrieben. Die Ossis mögen sowieso Russen, sind an Russen gewöhnt und haben Russisch in den Schulen gelernt und viele haben Abitur in Russisch gemacht. Die Bundeswehroffiziere werden vermutlich unter Mobbing leiden. 

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Warum Boris Pistolius wird mit seiner Wehrpflicht scheitern wird. Die Bundeswehroffiziere werden mit unmotivierten Zwangsrekruten aus der Generation Z und mit ständig sabotierenden linksextremen Chaoten in Verzweiflung getrieben. Die Ossis mögen sowieso Russen, sind an Russen gewöhnt und haben Russisch in den Schulen gelernt und viele haben Abitur in Russisch gemacht. Die Bundeswehroffiziere werden vermutlich unter Mobbing leiden. 

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Warum Boris Pistolius wird mit seiner Wehrpflicht scheitern wird. Die Bundeswehroffiziere werden mit unmotivierten Zwangsrekruten aus der Generation Z und mit ständig sabotierenden linksextremen Chaoten in Verzweiflung getrieben. Die Ossis mögen sowieso Russen, sind an Russen gewöhnt und haben Russisch in den Schulen gelernt und viele haben Abitur in Russisch gemacht. Die Bundeswehroffiziere werden vermutlich unter Mobbing leiden. 

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Warum Boris Pistolius wird mit seiner Wehrpflicht scheitern wird. Die Bundeswehroffiziere werden mit unmotivierten Zwangsrekruten aus der Generation Z und mit ständig sabotierenden linksextremen Chaoten in Verzweiflung getrieben. Die Ossis mögen sowieso Russen, sind an Russen gewöhnt und haben Russisch in den Schulen gelernt und viele haben Abitur in Russisch gemacht. Die Bundeswehroffiziere werden vermutlich unter Mobbing leiden. 

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Chris Hedges / 18.06.2025  Zusammengepfercht und interniert im Süden Gazas harren hungernde Palästinenser und Palästinenserinnen noch verzweifelt aus.

upg. Der Angriffskrieg Israels gegen Iran hat das Drama in Gaza aus den Schlagzeilen verdrängt. Chris Hedges beschreibt das letzte Kapitel des dortigen Völkermords. Wer heute zuschaut, will später nichts gewusst haben – wie die Deutschen nach 1945 oder die Amerikaner nach der Rassentrennung. 
Auslöser waren der grausame Überfall der Hamas auf israelische Zivilisten und die Geiselnahmen. Doch die Reaktion des Netanjahu-Regimes spottet unterdessen jeder Verhältnismässigkeit.
Hedges war von 1990 bis 2005 Redaktor der «New York Times», namentlich auch Büroleiter für den Nahen Osten. Er publiziert heute auf Substack. Wir übernehmen seinen Kommentar von Scheerpost. Zwischentitel von der Redaktion.

Die letzten Tage von Gaza

Es ist das Ende. Das letzte blutgetränkte Kapitel des Völkermords. Bald wird es vorbei sein. In wenigen Wochen. Zwei Millionen Menschen vegetieren in den Trümmern oder unter freiem Himmel. Täglich sterben Dutzende unter israelischem Beschuss: Granaten, Raketen, Drohnen, Bomben, Kugeln. Es fehlt an allem: sauberem Wasser, Medizin, Nahrung. 

Die Menschen stehen vor dem Ende: 

Auf sadistische Art lockt Israel hungernde Palästinenser mit Versprechen von Wasser und Nahrung in den 14 Kilometer langen, schmalen und überfüllten Landstreifen an der Grenze zu Ägypten – eine letzte Falle. 

Israel und seine zynisch benannte Gaza Humanitarian Foundation (GHF), welche laut Grayzone vom israelischen Verteidigungsministerium und vom Mossad finanziert sein soll, instrumentalisiert den Hunger als Waffe. Palästinenser werden in den Süden Gazas gedrängt, so wie einst die Nazis hungernde Juden mit Zügen ins Warschauer Ghetto deportierten, um sie nachher in Vernichtungslager zu verlegen. 

Ziel ist die Deportation

Das Ziel Israels ist nicht, die Palästinenser zu ernähren, sondern sie zu entwurzeln und zu internieren. Niemand behauptet ernsthaft, dass es im Süden Gazas genug Lebensmittel oder Hilfszentren gibt. Israel will die Palästinenser in streng bewachte Lager pferchen, um sie nachher deportieren zu können.

Ich wage keine Prognosen mehr. Aber ein letzter humanitärer Kollaps steht bevor – ein Inferno. Palästinenser kämpfen um Nahrungsmittelpakete, unter Beschuss von Söldnern Israels und der USA. Innerhalb von acht Tagen töteten diese über 130 Menschen und verwundeten über 700. 

In Gaza rüstet Netanjahu mit dem IS verbündete Milizen aus, lässt Lebensmittelplünderungen zu. Die Zivilgesellschaft ist zusammengebrochen – systematisch zerschlagen durch gezielte Tötungen von Ärzten, Journalisten, UN-Mitarbeitern, Beamten, Polizisten.

Das Mantra «nie wieder» wird zum Hohn

Ich vermute, dass Israel die Grenze zu Ägypten durchbrechen wird. Verzweifelte Palästinenser werden in den ägyptischen Sinai strömen. 

Vielleicht wird es anders enden. Aber es wird bald enden. Die Palästinenser können nicht mehr viel ertragen.

Und wir? Wir sind vollwertige Teilnehmer und Teilnehmerinnen an diesem Völkermord – und am wahnsinnigen Ziel, den Gazastreifen zu leeren und den Grossraum Israel vom Jordan bis zum Mittelmeer auszuweiten. Der Vorhang über den live übertragenen Völkermord wird fallen. 

Die vielen Universitätsprogramme zum Holocaust werden zur Farce. Sie sollten nicht dazu gedient haben, uns an das Schreckliche zu erinnern, sondern Israel als ewiges Opfer zu vergöttern, welches das Recht hat, Massenmorde zu begehen. 

Das Mantra «Nie wieder» wird zum Hohn. Völkermord ist zur Staatspolitik geworden – abgesegnet von Regierungen und getragen von Parlamenten. 

Schluß mit der Maja-Hysterie! Der Ukrainische Angriffskrieg wird nach Asylantenland Germany kommen!

Wenn Marschflugkörper Taurus Moskau in Brand schießt, wenn Kreml berennt, dann wird als Vergelung auch Deutschland brennen. Die Grünen wollen mit Taurus-Lieferung Atomkrieg provozieren. 

Die Grünen haben ihre Wähler und Unterstützer verraten. Ausgerechnet bei den Grünen, die einst als Friedenspartei gegründet wurden, scheint die Kriegslüsternheit besonders ausgeprägt zu sein. Ist das vielleicht Teil ihrer Strategie, dieses Land endgültig zu vernichten? Ein Land, mit dem viele von ihnen, so wie es Habeck einst formulierte, “nichts anfangen” können oder von dem sie das denken, was auf dem Transparent stand, hinter dem Claudia Roth einst hermarschierte: „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“? Ist es der Hass auf das eigene Volk, der sich ja bereits in der besonders von den Grünen geförderten Massenmigration vor allem junger Männer aus verrohten, patriarchalischen, meist islamischen Gesellschaften gezeigt hat, der sich hier erneut Bahn bricht? Als Bürger dieses Landes glaubt man wahrlich im falschen Film zu sein, einem Film in dem alles zerstört werden soll, was fleißige Menschen seit Gründung der Bundesrepublik über Jahrzehnte geschaffen haben, was dieses Land so liebens- und lebenswert gemacht hat und das man so dereinst an seine Kinder weitergeben wollte. 

Stattdessen muss man nun ernsthaft Angst haben, dass die eigenen Söhne als Kanonenfutter für die Kriegslüsternheit der selbsternannten politischen Elite herhalten sollen. Für mich persönlich gilt, dass ich das niemals zulassen würde. Wie Reinhard Mey es einst so treffend sang: “Nein, meine Söhne geb‘ ich nicht!” Nichts ist es wert, die eigenen Kinder zu opfern, schon gar nicht in einem Land, in dem man ohne Widerstand bereit ist, es fremden Eindringlinge zu überlassen, die hier auf den Straßen laut das Kalifat fordern, die offen die Islamisierung des Landes anstreben, die keinen Respekt gegenüber unserer Art zu leben haben und es offensichtlich nicht erwarten können, bis Deutschland zum gleichen Shithole mutiert ist wie das, aus dem sie einst “geflüchtet” sind. Es gibt keine nennenswerte Bestrebungen der politisch Verantwortlichen, diese integrationsunwilligen Horden wieder aus dem Land zu befördern, die hier nichts zu suchen haben oder wenigstens diese andauernde Invasion zu stoppen. 

Deutschland soll endlich aufhören, sich einmischen zu wollen
Wenn diese Entwicklung so weitergeht – und mir fehlt der Glaube, dass sich nach der Bundestagswahl hieran etwas fundamental ändert –, wird es schon bald sowieso nichts mehr geben, was es sich zu verteidigen lohnen würde. Anstatt dem Wahn zu erliegen, sich in internationale Konflikte einmischen zu müssen, sollte die Politik erst einmal Ordnung im eigenen Land schaffen. Am deutschen Wesen darf die Welt nie mehr genesen und dazu sind wir heute international glücklicherweise viel zu unbedeutend. Deshalb sollten wir aufhören, uns bei den Konflikten dieser Welt, vor allem in der Ukraine, in den Vordergrund spielen zu wollen und am Ende in einen Dritten Weltkrieg zu schlittern. Deutschland wäre eigentlich prädestiniert gewesen, gerade nach dem Zweiten Weltkrieg, als nicht mehr Militär-, sondern nunmehr Friedensmacht diplomatische Lösungen herbeizuführen. Stattdessen hat es heute die unfähigsten Sicherheits- und Außenpolitiker, es hat sich auf die Seite der Kriegstreiber gestellt und schraubt aktiv mit einer immer gefährlicheren Eskalationsspirale. 

Die Geschichte Karthagos sollte uns eine Warnung sein, so wie es Berthold Brecht schon 1951 so treffend formulierte: „Das große Carthago führte drei Kriege. Es war noch mächtig nach dem ersten, noch bewohnbar nach dem zweiten. Es war nicht mehr auffindbar nach dem dritten.“ 

Es scheint, dass man hierzulande mit dem Aussterben der letzten Zeitzeugen des Krieges und Mahner für den Frieden zu vergessen beginnt, was Krieg eigentlich bedeutet, und dass man alles dafür tun muss, dass so etwas nie wieder dem eigenen Volk passieren darf. Stehen Europa und die Welt wieder einmal am Rande eines großen Krieges? Diese Frage muss man sich bei dem medialen Säbelrasseln führender Politiker auf allen Seiten leider wieder stellen. Die Kriegsvorbereitungen sind in vollem Gange und die Einstimmung der Bevölkerung auf einen bevorstehenden Krieg werden auch bei uns immer unverhohlener. Man plant Bunker, selbst das bis vor kurzem als rechtsextrem diskreditierte “Preppen” wird jetzt offen empfohlen, Politiker fabulieren von “Kriegswirtschaft” und unsere Außenministerin sieht sich schon im Krieg mit Russland. Ein größerer diplomatischer Fauxpas eines deutschen Politikers ist kaum vorstellbar – ausgerechnet gegenüber Russland, wo die Erinnerung an den „Großen Vaterländische Krieg“ und den Abwehrkampf gegen Deutschland noch immer tief im kollektiven Bewusstsein verankert ist und im Blick auf uns eine herausragende Rolle spielt. Der Größenwahn mancher deutscher Politiker, sich wieder einmal mit Russland militärisch messen zu können, ist nur noch beängstigend. 

NEIN, MEINE SÖHNE GEB‘ ICH NICHT HER!

So, if Medvedev is to be believed, Iran WILL be armed with nuclear weapons AND Enrichment of Uranium will continue no matter what the US or Israel wants. Hal Turner Analysis If the Strait of Hormuz is closed, the world loses about twenty percent of it

So, if Medvedev is to be believed, Iran WILL be armed with nuclear weapons AND Enrichment of Uranium willcontinue no matter what the US or Israel wants.  

Hal Turner Analysis

If the Strait of Hormuz is closed, the world loses about twenty percent of its daily oil needs.  That will cause price spikes which some experts say, could see the cost for a barrel of oil to hit about $300.   That would convert to prices at our gas pumps being about $10 a gallon.   Yes, you read that right: $10 a gallon for gasoline.   It would completely collapse our economy.

As the prices go up, people will screech to release oil from our Strategic Petroleum Reserve.  But we don't have that anymore: Biden sold it off to try to suppress fuel prices before the election.

Oh, and Biden's people drained the reserve far too fast.  The speed with which they pumped out the oil, caused several of the underground caverns to collapse.  So we CANNOT refill much of the Reserve until that is fixed.  Right now, we have almost no reserves, at all.   Thanks Democrats!

Now, onto the Fordow nuclear site in Iran.  If Fordow were confirmed to be destroyed, what are the implications on Iran's nuclear program?

Despite the fact that Fordow is Iran's deepest underground nuclear site, its loss would not significantly impact the nuclear program, beyond simply slowing down the pace of enrichment.

Assuming that Iran has moved its stockpile of enriched uranium to other secure locations, the main setback due to the bombing of Fordow would be a temporary reduction in enrichment speed, as most of the centrifuges would be destroyed / inoperable.

However, Natanz actually contained way more centrifuges, which technically makes it a worse loss than Fordow, despite being less well-defended.

In any case: Iran can do with its current stockpile of uranium what it wants. It can enrich the material to 90% (weapons-grade) at one or several smaller undeclared sites throughout the country, and assemble a nuclear weapon if desired.

Even if the strike on Fordow is successful, Iran has an established industry of centrifuge manufacturing, and can quickly rebuild and replace the centrifuges, as long as the facility is not completely destroyed.

If, however, the facility is completely destroyed, then Iran will have to set up new enrichment centers, which can take from 6 months to a year.

There is one added bonus: Iran recently announced it would open up a third enrichment site. As of now, NOBODY knows where this site is located, and the Iranian Atomic Energy Agency confirmed that centrifuges are already being installed at this new location.

In short: Enrichment will not stop, but the speed will be delayed. As for the existing stockpile of uranium, it will likely be fully safe somewhere.

Bad Reality for Americans:

A couple things are very clear:

1. We  here in the United States are absolutely, completely occupied by a foreign government: Israel. Trump is listening to Mossad over our own Intel Community, our Senators and Congressmen are more loyal to Israel than us, and our armed forces are being put in harms way for the sake of a genocidal, supremacist foreign state: Israel.

2. We will not be able to fix this through voting. 

Trump has volunteered the US military as an instrument for Israel, a genocidal foreign colonial implant, to attack a sovereign country that posed no threat to the US.

Trump did so in violation of the Constitution and against the wishes of the overwhelming majority of the American public.

Trump allowed Israel to exploit American diplomacy as a ruse and made no effort to explain the logic of going to war to the American public.

Trump even ended his speech announcing the attacks by declaring, “god bless Israel”

So now it is clear and beyond debate: we live under a Zionist regime that hates us and which will sacrifice us for its ethno-supremacist agenda.

And we will reap a whirlwind.

Iran does not have an Air Force in any real sense.  So we won't be seeing fighter jets or Bombers in our American skies.

Iran does not have a major Navy, so it is almost impossible we might see missile launches into our land from the Oceans.

Iran's Army cannot mobilize here to the US, so invasion seems unlikely.

Iran does have missiles, but it is not clear how many -- if any -- could actually reach the US.  

What's left for Iran to retaliate against the US is, what we Americans would describe as "Terror attacks."

We have no idea when, where, or what will be attacked. 

It seems likely our Electrical Grid would be a first-target.

It also seems likely our Internet would be a target for Cyber attacks.

It is also possible that our public water supplies might be targeted for poisoning or chemical pollution attacks.

Of course, "Terrorism" can occur anywhere and none of us has any clue where, when, or how.

But one thing is now crystal clear:

The Iran media, last night, published this from the Iran National Guard, as seen on DrudgeReport.com:

Boris Pistolius wird mit seiner Wehrpflicht scheitern.

Warum Boris Pistolius wird mit seiner Wehrpflicht scheitern wird. Die Bundeswehroffiziere werden mit unmotivierten Zwangsrekruten aus der Generation Z und mit ständig sabotierenden linksextremen Chaoten in Verzweiflung getrieben. Die Ossis mögen sowieso Russen, sind an Russen gewöhnt und haben Russisch in den Schulen gelernt und viele haben Abitur in Russisch gemacht. Die Bundeswehroffiziere werden vermutlich unter Mobbing leiden. 

Boris Pistolius wird mit seiner Wehrpflicht scheitern.

Warum Boris Pistolius wird mit seiner Wehrpflicht scheitern wird. Die Bundeswehroffiziere werden mit unmotivierten Zwangsrekruten aus der Generation Z und mit ständig sabotierenden linksextremen Chaoten in Verzweiflung getrieben. Die Ossis mögen sowieso Russen, sind an Russen gewöhnt und haben Russisch in den Schulen gelernt und viele haben Abitur in Russisch gemacht. Die Bundeswehroffiziere werden vermutlich unter Mobbing leiden. 

Boris Pistolius wird mit seiner Wehrpflicht scheitern.

Warum Boris Pistolius wird mit seiner Wehrpflicht scheitern wird. Die Bundeswehroffiziere werden mit unmotivierten Zwangsrekruten aus der Generation Z und mit ständig sabotierenden linksextremen Chaoten in Verzweiflung getrieben. Die Ossis mögen sowieso Russen, sind an Russen gewöhnt und haben Russisch in den Schulen gelernt und viele haben Abitur in Russisch gemacht. Die Bundeswehroffiziere werden vermutlich unter Mobbing leiden. 

Antifaschistische Standpunkte

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Israel vertreibt Palästinenser in ein «Warschauer Ghetto» Chris Hedges / 18.06.2025 Zusammengepfercht und interniert im Süden Gazas harren hungernde Palästinenser und Palästinenserinnen noch verzweifelt aus. upg. Der Angriffskrieg Israels gegen Iran hat

Israel vertreibt Palästinenser in ein «Warschauer Ghetto»

Chris Hedges / 18.06.2025  Zusammengepfercht und interniert im Süden Gazas harren hungernde Palästinenser und Palästinenserinnen noch verzweifelt aus.

upg. Der Angriffskrieg Israels gegen Iran hat das Drama in Gaza aus den Schlagzeilen verdrängt. Chris Hedges beschreibt das letzte Kapitel des dortigen Völkermords. Wer heute zuschaut, will später nichts gewusst haben – wie die Deutschen nach 1945 oder die Amerikaner nach der Rassentrennung. 
Auslöser waren der grausame Überfall der Hamas auf israelische Zivilisten und die Geiselnahmen. Doch die Reaktion des Netanjahu-Regimes spottet unterdessen jeder Verhältnismässigkeit.
Hedges war von 1990 bis 2005 Redaktor der «New York Times», namentlich auch Büroleiter für den Nahen Osten. Er publiziert heute auf Substack. Wir übernehmen seinen Kommentar von Scheerpost. Zwischentitel von der Redaktion.

Die letzten Tage von Gaza

Es ist das Ende. Das letzte blutgetränkte Kapitel des Völkermords. Bald wird es vorbei sein. In wenigen Wochen. Zwei Millionen Menschen vegetieren in den Trümmern oder unter freiem Himmel. Täglich sterben Dutzende unter israelischem Beschuss: Granaten, Raketen, Drohnen, Bomben, Kugeln. Es fehlt an allem: sauberem Wasser, Medizin, Nahrung. 

Die Menschen stehen vor dem Ende: 

Auf sadistische Art lockt Israel hungernde Palästinenser mit Versprechen von Wasser und Nahrung in den 14 Kilometer langen, schmalen und überfüllten Landstreifen an der Grenze zu Ägypten – eine letzte Falle. 

Israel und seine zynisch benannte Gaza Humanitarian Foundation (GHF), welche laut Grayzone vom israelischen Verteidigungsministerium und vom Mossad finanziert sein soll, instrumentalisiert den Hunger als Waffe. Palästinenser werden in den Süden Gazas gedrängt, so wie einst die Nazis hungernde Juden mit Zügen ins Warschauer Ghetto deportierten, um sie nachher in Vernichtungslager zu verlegen. 

Ziel ist die Deportation

Das Ziel Israels ist nicht, die Palästinenser zu ernähren, sondern sie zu entwurzeln und zu internieren. Niemand behauptet ernsthaft, dass es im Süden Gazas genug Lebensmittel oder Hilfszentren gibt. Israel will die Palästinenser in streng bewachte Lager pferchen, um sie nachher deportieren zu können.

Ich wage keine Prognosen mehr. Aber ein letzter humanitärer Kollaps steht bevor – ein Inferno. Palästinenser kämpfen um Nahrungsmittelpakete, unter Beschuss von Söldnern Israels und der USA. Innerhalb von acht Tagen töteten diese über 130 Menschen und verwundeten über 700. 

In Gaza rüstet Netanjahu mit dem IS verbündete Milizen aus, lässt Lebensmittelplünderungen zu. Die Zivilgesellschaft ist zusammengebrochen – systematisch zerschlagen durch gezielte Tötungen von Ärzten, Journalisten, UN-Mitarbeitern, Beamten, Polizisten.

Das Mantra «nie wieder» wird zum Hohn

Ich vermute, dass Israel die Grenze zu Ägypten durchbrechen wird. Verzweifelte Palästinenser werden in den ägyptischen Sinai strömen. 

Vielleicht wird es anders enden. Aber es wird bald enden. Die Palästinenser können nicht mehr viel ertragen.

Und wir? Wir sind vollwertige Teilnehmer und Teilnehmerinnen an diesem Völkermord – und am wahnsinnigen Ziel, den Gazastreifen zu leeren und den Grossraum Israel vom Jordan bis zum Mittelmeer auszuweiten. Der Vorhang über den live übertragenen Völkermord wird fallen. 

Die vielen Universitätsprogramme zum Holocaust werden zur Farce. Sie sollten nicht dazu gedient haben, uns an das Schreckliche zu erinnern, sondern Israel als ewiges Opfer zu vergöttern, welches das Recht hat, Massenmorde zu begehen. 

Das Mantra «Nie wieder» wird zum Hohn. Völkermord ist zur Staatspolitik geworden – abgesegnet von Regierungen und getragen von Parlamenten. 

Schluß mit der Maja-Hysterie! Der Ukrainische Angriffskrieg wird nach Asylantenland Germany kommen!

Wenn Marschflugkörper Taurus Moskau in Brand schießt, wenn Kreml berennt, dann wird als Vergelung auch Deutschland brennen. Die Grünen wollen mit Taurus-Lieferung Atomkrieg provozieren. 

Die Grünen haben ihre Wähler und Unterstützer verraten. Ausgerechnet bei den Grünen, die einst als Friedenspartei gegründet wurden, scheint die Kriegslüsternheit besonders ausgeprägt zu sein. Ist das vielleicht Teil ihrer Strategie, dieses Land endgültig zu vernichten? Ein Land, mit dem viele von ihnen, so wie es Habeck einst formulierte, “nichts anfangen” können oder von dem sie das denken, was auf dem Transparent stand, hinter dem Claudia Roth einst hermarschierte: „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“? Ist es der Hass auf das eigene Volk, der sich ja bereits in der besonders von den Grünen geförderten Massenmigration vor allem junger Männer aus verrohten, patriarchalischen, meist islamischen Gesellschaften gezeigt hat, der sich hier erneut Bahn bricht? Als Bürger dieses Landes glaubt man wahrlich im falschen Film zu sein, einem Film in dem alles zerstört werden soll, was fleißige Menschen seit Gründung der Bundesrepublik über Jahrzehnte geschaffen haben, was dieses Land so liebens- und lebenswert gemacht hat und das man so dereinst an seine Kinder weitergeben wollte. 

Stattdessen muss man nun ernsthaft Angst haben, dass die eigenen Söhne als Kanonenfutter für die Kriegslüsternheit der selbsternannten politischen Elite herhalten sollen. Für mich persönlich gilt, dass ich das niemals zulassen würde. Wie Reinhard Mey es einst so treffend sang: “Nein, meine Söhne geb‘ ich nicht!” Nichts ist es wert, die eigenen Kinder zu opfern, schon gar nicht in einem Land, in dem man ohne Widerstand bereit ist, es fremden Eindringlinge zu überlassen, die hier auf den Straßen laut das Kalifat fordern, die offen die Islamisierung des Landes anstreben, die keinen Respekt gegenüber unserer Art zu leben haben und es offensichtlich nicht erwarten können, bis Deutschland zum gleichen Shithole mutiert ist wie das, aus dem sie einst “geflüchtet” sind. Es gibt keine nennenswerte Bestrebungen der politisch Verantwortlichen, diese integrationsunwilligen Horden wieder aus dem Land zu befördern, die hier nichts zu suchen haben oder wenigstens diese andauernde Invasion zu stoppen. 

Deutschland soll endlich aufhören, sich einmischen zu wollen
Wenn diese Entwicklung so weitergeht – und mir fehlt der Glaube, dass sich nach der Bundestagswahl hieran etwas fundamental ändert –, wird es schon bald sowieso nichts mehr geben, was es sich zu verteidigen lohnen würde. Anstatt dem Wahn zu erliegen, sich in internationale Konflikte einmischen zu müssen, sollte die Politik erst einmal Ordnung im eigenen Land schaffen. Am deutschen Wesen darf die Welt nie mehr genesen und dazu sind wir heute international glücklicherweise viel zu unbedeutend. Deshalb sollten wir aufhören, uns bei den Konflikten dieser Welt, vor allem in der Ukraine, in den Vordergrund spielen zu wollen und am Ende in einen Dritten Weltkrieg zu schlittern. Deutschland wäre eigentlich prädestiniert gewesen, gerade nach dem Zweiten Weltkrieg, als nicht mehr Militär-, sondern nunmehr Friedensmacht diplomatische Lösungen herbeizuführen. Stattdessen hat es heute die unfähigsten Sicherheits- und Außenpolitiker, es hat sich auf die Seite der Kriegstreiber gestellt und schraubt aktiv mit einer immer gefährlicheren Eskalationsspirale. 

Die Geschichte Karthagos sollte uns eine Warnung sein, so wie es Berthold Brecht schon 1951 so treffend formulierte: „Das große Carthago führte drei Kriege. Es war noch mächtig nach dem ersten, noch bewohnbar nach dem zweiten. Es war nicht mehr auffindbar nach dem dritten.“ 

Es scheint, dass man hierzulande mit dem Aussterben der letzten Zeitzeugen des Krieges und Mahner für den Frieden zu vergessen beginnt, was Krieg eigentlich bedeutet, und dass man alles dafür tun muss, dass so etwas nie wieder dem eigenen Volk passieren darf. Stehen Europa und die Welt wieder einmal am Rande eines großen Krieges? Diese Frage muss man sich bei dem medialen Säbelrasseln führender Politiker auf allen Seiten leider wieder stellen. Die Kriegsvorbereitungen sind in vollem Gange und die Einstimmung der Bevölkerung auf einen bevorstehenden Krieg werden auch bei uns immer unverhohlener. Man plant Bunker, selbst das bis vor kurzem als rechtsextrem diskreditierte “Preppen” wird jetzt offen empfohlen, Politiker fabulieren von “Kriegswirtschaft” und unsere Außenministerin sieht sich schon im Krieg mit Russland. Ein größerer diplomatischer Fauxpas eines deutschen Politikers ist kaum vorstellbar – ausgerechnet gegenüber Russland, wo die Erinnerung an den „Großen Vaterländische Krieg“ und den Abwehrkampf gegen Deutschland noch immer tief im kollektiven Bewusstsein verankert ist und im Blick auf uns eine herausragende Rolle spielt. Der Größenwahn mancher deutscher Politiker, sich wieder einmal mit Russland militärisch messen zu können, ist nur noch beängstigend. 

NEIN, MEINE SÖHNE GEB‘ ICH NICHT HER!

So, if Medvedev is to be believed, Iran WILL be armed with nuclear weapons AND Enrichment of Uranium will continue no matter what the US or Israel wants. Hal Turner Analysis If the Strait of Hormuz is closed, the world loses about twenty percent of it

So, if Medvedev is to be believed, Iran WILL be armed with nuclear weapons AND Enrichment of Uranium willcontinue no matter what the US or Israel wants.  

Hal Turner Analysis

If the Strait of Hormuz is closed, the world loses about twenty percent of its daily oil needs.  That will cause price spikes which some experts say, could see the cost for a barrel of oil to hit about $300.   That would convert to prices at our gas pumps being about $10 a gallon.   Yes, you read that right: $10 a gallon for gasoline.   It would completely collapse our economy.

As the prices go up, people will screech to release oil from our Strategic Petroleum Reserve.  But we don't have that anymore: Biden sold it off to try to suppress fuel prices before the election.

Oh, and Biden's people drained the reserve far too fast.  The speed with which they pumped out the oil, caused several of the underground caverns to collapse.  So we CANNOT refill much of the Reserve until that is fixed.  Right now, we have almost no reserves, at all.   Thanks Democrats!

Now, onto the Fordow nuclear site in Iran.  If Fordow were confirmed to be destroyed, what are the implications on Iran's nuclear program?

Despite the fact that Fordow is Iran's deepest underground nuclear site, its loss would not significantly impact the nuclear program, beyond simply slowing down the pace of enrichment.

Assuming that Iran has moved its stockpile of enriched uranium to other secure locations, the main setback due to the bombing of Fordow would be a temporary reduction in enrichment speed, as most of the centrifuges would be destroyed / inoperable.

However, Natanz actually contained way more centrifuges, which technically makes it a worse loss than Fordow, despite being less well-defended.

In any case: Iran can do with its current stockpile of uranium what it wants. It can enrich the material to 90% (weapons-grade) at one or several smaller undeclared sites throughout the country, and assemble a nuclear weapon if desired.

Even if the strike on Fordow is successful, Iran has an established industry of centrifuge manufacturing, and can quickly rebuild and replace the centrifuges, as long as the facility is not completely destroyed.

If, however, the facility is completely destroyed, then Iran will have to set up new enrichment centers, which can take from 6 months to a year.

There is one added bonus: Iran recently announced it would open up a third enrichment site. As of now, NOBODY knows where this site is located, and the Iranian Atomic Energy Agency confirmed that centrifuges are already being installed at this new location.

In short: Enrichment will not stop, but the speed will be delayed. As for the existing stockpile of uranium, it will likely be fully safe somewhere.

Bad Reality for Americans:

A couple things are very clear:

1. We  here in the United States are absolutely, completely occupied by a foreign government: Israel. Trump is listening to Mossad over our own Intel Community, our Senators and Congressmen are more loyal to Israel than us, and our armed forces are being put in harms way for the sake of a genocidal, supremacist foreign state: Israel.

2. We will not be able to fix this through voting. 

Trump has volunteered the US military as an instrument for Israel, a genocidal foreign colonial implant, to attack a sovereign country that posed no threat to the US.

Trump did so in violation of the Constitution and against the wishes of the overwhelming majority of the American public.

Trump allowed Israel to exploit American diplomacy as a ruse and made no effort to explain the logic of going to war to the American public.

Trump even ended his speech announcing the attacks by declaring, “god bless Israel”

So now it is clear and beyond debate: we live under a Zionist regime that hates us and which will sacrifice us for its ethno-supremacist agenda.

And we will reap a whirlwind.

Iran does not have an Air Force in any real sense.  So we won't be seeing fighter jets or Bombers in our American skies.

Iran does not have a major Navy, so it is almost impossible we might see missile launches into our land from the Oceans.

Iran's Army cannot mobilize here to the US, so invasion seems unlikely.

Iran does have missiles, but it is not clear how many -- if any -- could actually reach the US.  

What's left for Iran to retaliate against the US is, what we Americans would describe as "Terror attacks."

We have no idea when, where, or what will be attacked. 

It seems likely our Electrical Grid would be a first-target.

It also seems likely our Internet would be a target for Cyber attacks.

It is also possible that our public water supplies might be targeted for poisoning or chemical pollution attacks.

Of course, "Terrorism" can occur anywhere and none of us has any clue where, when, or how.

But one thing is now crystal clear:

The Iran media, last night, published this from the Iran National Guard, as seen on DrudgeReport.com:

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