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»Höre niemals auf zu kämpfen« Gesamtschau 2010 - 2017

„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“ (Gesamtschau 2010 - 2017)

Irgendwer hat mal gesagt: "Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren" und auch wenn die Mehrzahl Derer, die von Obdachlosigkeit betroffen sind, kaum oder gar nicht (mehr) für sich selbst kämpfen können, bleibt es dennoch ein Mut machender Moment für alle Diejenigen, die sich im Kampf um die Unterbringung von Obdachlosen tagtäglich engagieren - wie auch aktuell und dieser Tage so geschehen.

[HH] Solidaritätsaktion mit den Hungerstreikenden PKK- und PAJK-Gefangenen

Am 11.04 haben wir mit einer Plakat-Aktion im Hamburger Schanzenviertel auf die Situation der sich in Hungerstreik befindenen PKK- und PAJK-Gefangenen aufmerksam gemacht. Mit dieser Aktion wollen wir dem Schweigen der deutschen Öffentlichkeit etwas entgegen setzen und den Widerstand in den Knästen unterstützen.

Gefährliche Armut hinter Gittern!

Betr.:Arm hinter Gittern...

 

" Es brennt hinter Gittern und niemand greift ein! Eine gefährliche Armut entwickelt sich seit Jahren.... Gefangene, die arbeiten,werden schon nicht ausreichend entlohnt geschweige sind sozial abgesichert…

Doch was ist mit denen die arbeitslos sind? Was ist mit Gefangenen die krank sind,körperlich oder auch psychisch,selbst Gefangene mit Hepatitis-c-,Hiv werden noch heute(2017)von Küchenarbeiten ausgeschlossen,selbst als Hausarbeiter dürfen sie nicht arbeiten..

Ärztlich angeordnet

 

Hilfe für Mumia Abu-Jamal zu spät?

Gefangener Journalist schwerer erkrankt, als bisher bekannt

 

Am 31. März erfuhr der politische Gefangene Mumia Abu-Jamal von der ärztlichen Abteilung der Gefängnisbehörde von Pennsylvania (USA), dass seine Hepatitis-C Behandlung nun aufgenommen wird. Grund sei neben der juristischen Auseinandersetzung vor allem seine bereits eingesetzte Leberzirrhose. Damit ist nun Gewissheit, was Mumia und seine Unterstützer*innen seit Sommer 2015 immer wieder kritisiert haben: die staatliche Nichtversorgung von Gefangenen ist lebensbedrohend.

Angriff auf Gerichtsvollzieher*innenbüro in Wuppertal

Die tagtägliche Ungerechtigkeit stinkt uns gewaltig. Auf der einen Seite häuft sich der Reichtum und auf der anderen Seite muss gestrampelt werden, damit es für das Nötigste reicht. Ohne Reichtum keine Armut und umgekehrt! Hierzulande muss mehr und mehr auf Pump gelebt werden und in Städten wie Wuppertal sind sehr viele Menschen über beide Ohren verschuldet. In dem Moment, in dem du nicht mehr weiter weißt, kommen sie ins Spiel: die Gerichtsvollzieher*innen.

 

Kamera öffentlich Kiez

Aufruf zur Forschungsreise im Inneren: 

Welche IP Streams, bzw. Kameras findest du in der Straße oder im Netz in deinem Kiez?

 

Gǎi Dào Nr. 76 – April 2017

Hallo Menschen, ein Ruck geht durch Europa, nein, durch die EU, sorry, ist ja nicht das Gleiche. Tausende von Leuten treffen sich in den Städten Deutschlands unter dem Label „Pulse of Europe“ und treten für den Erhalt der kapitalistischen Großmacht Europäische Union ein. Die Anhänger*innen dieser europäischen Bürger*inneninitiative sind fest davon überzeugt, dass, wenn wir alle die richtigen Parteien im Superwahljahr 2017 wählen, alles wieder so gut wie früher werden wird. Um uns davon zu überzeugen, schwadronieren sie von einem Europa von unten, basteln fleißig an europäischen Mythen und beschwören eine wertvolle Gemeinschaft, die es zu retten gilt.

[H] Immobiliengesellschaften angegriffen

Es hat die Richtigen getroffen!

 

Am Montag, den 03.04., haben wir den Hausverwaltungen Haack und WohnWert (Teil von Kindler & Fries) einen nächtlichen Besuch abgestattet. Wir haben von Haack ein Fahrzeug unbrauchbar gemacht (saure Milch in der Lüftung, Bitumen an den Scheiben) und bei WohnWert die Glasfront im Eingangsbereich zerstört.

 

Diese Taten sind Ausdruck der Auseinandersetzung um Wohnraum und die brennende Frage „Wem gehört die Stadt?“

Die AfD im Zaun halten – Frauen*kette ums Maritim

Gegen den Bundesparteitag der AfD wird am 22.4. auch explizit feministisch protestiert. Ein breites Bündnis ruft dazu auf, sich ab 9:30 h am Reiterstandbild zwischen Heumarkt und Maritim zu versammeln, um die Absperrungen rund ums Maritim feministisch zu besetzen – durchaus in der Tradition der Zaunbesetzungen an der Miliärbasis Greenham Common in den 80ern.

(A-Radio) Libertärer Podcast Märzrückblick 2017

Seit dem 5.4.2017 ist der neue Libertäre Podcast mit dem Märzrückblick 2017 online: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit dem Fokusthema Repression und Rechtsruck in Deutschland und der Türkei, einem Linktipp, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

Fotos: Protest vor der Tunesischen Botschaft

Eine Gruppe Tunesier*innen hatte für letzten Freitag zur tunesischen Botschaft mobilisiert, um dort gegen die Ausstellung von Reisedokumenten und die geplante Abschiebung von 1.500 Menschen zu demonstrieren.
Eine Fotoseite und ein Redebeitrag von "Women in exile" unter
http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/310317tunesische_bo...

3500 people joined the CRITICAL MASS bike ride in BERLIN

friday night bike ride: 3500 people joined the critical mass demo in berlin on 31 march 2017 from 8 pm till after midnight.

 

Brutaler Pfefferspray-Einsatz der Polizei, um Thügida-Nazis den Weg frei zu machen

Polizeischergen der übelsten Sorte haben am letzten Freitag im thürischen Sonneberg eine Sitzblockade von Antifaschisten*innen massiv mit Pfefferspray attackiert, um den 70 Teilnehmer*innen eines Thügida-Aufmarsches zu ermöglichen, ihre menschenverachtende Propaganda verbreiten zu können.

Medizinische Behandlung für Mumia Abu-Jamal endlich durchgesetzt

Endlich eine gute Nachricht: wie Prison Radio am 31.3.2017 in einer „breaking news“ mitteilte, hat nun auch das föderale 3. US-Berufungsgericht einen Antrag der Gefängnisbehörde Pennsylvanias, Mumia Abu-Jamals per einstweiliger Anordnung erwirkte unverzügliche Behandlung weiterhin auszusetzen, abgelehnt.

Gestern teilte die Gefängnisbehörde dem politischen Gefangenen mit, die Behandlung aufzunehmen.

Anarchisten in Rojava verkünden die Gründung der IRPGF

 

Heute ist die Revolution in Gefahr. Wie in Zeiten der Pariser Kommune und anderen bahnbrechenden historischen Momenten, stehen die revolutionären Kräfte Auge in Auge mit dem Leviathan der kapitalistischen Hegemonie, der die neue Welt zu verschlingen und uns alle wieder zu versklaven versucht. Das ist unser Stalingrad. Wir müssen die Revolution verteidigen! Deshalb verkünden wir die Entstehung der International Revolutionary People’s Guerrilla Forces (IRPGF) um die Revolution in Rojava zu verteidigen.

 

Gentrifizierung - Der Kotti wird verkauft! [Berlin]

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EILMELDUNG: +++ Das Kreuzberger Zentrum soll verkauft werden +++ Bieterverfahren bereits abgeschlossen +++ Private Investorfirma erhält Zuschlag +++
Die Gentrifizierung schreitet mit großen Schritten voran. Nun ist das 'Zentrum Kreuzberg' / 'Neues Kreuzberger Zentrum' dran. Ihr kennt es wahrscheinlich alle: Das riesige gelb-weiße Haus am Kottbusser Tor, das über die Adalbertstraße führt.

Antifaschistische Solidarität von Nürnberg nach Marseille!

Solidarité antifasciste de Nürnberg à Marseille!

Grüße und Solidarität an den Antifaschisten, der letzte Woche von Faschisten überfallen wurde. Wir wünschen dem Genossen gute Besserung. Ob Marseille oder Nürnberg, wir führen einen gemeinsamen Kampf gegen Rechtsruck, Faschisierung, Ausbeutung und Unterdrückung!

1. Mai in Gera und Halle: Stand up and fight!

Transnationale Solidarität und Klassenkampf statt nationaler Abschottung und Volksgemeinschaft!

 

ein Aufruf der Gruppe the future is unwritten zum 1. Mai 2017 –

 

Der 1. Mai 2016 in Plauen: bis zu 1000 Nazis folgen dem Aufruf des III. Weges, um den “Tag der deutschen Arbeit”, wie der 1. Mai im neonazistischen Slang genannt wird, zu begehen. Kader und Anhänger_innen des III. Weges und auch der Antikapitalistischen Kollektive demonstrieren für Volksgemeinschaft und Führerstaat, dabei fällt neben für rechte Demos üblichen Sprüchen auch die Parole “Merkel ins KZ”. Die Polizei schreitet nicht gegen die Rufenden ein, stoppt den Aufmarsch der Nazis allerdings nach wenigen 100 Metern aus Sicherheitsbedenken wegen der 1200 Antifaschist_innen, die sich an diesem Tag den Nazis in den Weg stellen wollten. Das Ergebnis: eine rechte Spontandemonstration und Nazi-Krawalle wie bereits 2015 beim III.-Weg-Aufmarsch in Saalfeld. Die Nazis attackieren an diesem Tag Polizist_innen, Pressevertreter_innen und prügeln eine Antifaschistin mit einem Stativ bewusstlos. Der Krawall geht vor allem von den Antikapitalistischen Kollektiven, einer neonazistischen Vernetzung, die sich am Auftreten der Autonomen Nationalisten orientiert, aus.

„Alarmruf aus dem Knast!” Gefangenenarmut hinter Mauern und keine Hilfe in Sicht!

Wenn in Freiheit die Armut steigt so steigt sie unaufhaltsam hinter Gittern.....Sachsen:Gewerkschaften rufen nach mehr Personal..... Wofür braucht der Gefangene mehr Personal der raus will..... Es braucht mehr Gerechtigkeit anstelle Gewerkschaften ,sollen sie nach mehr Lohn statt nach mehr Personal schreien!

 

Schröders und Rock 'n' Schröder Berlin - Die rechtsoffene Bar in Neukölln - Ein Update nach 6 Monaten - Berserker Berlin

Nach circa einem halben Jahr nach der Eröffnung der rechtsoffenen Bar Schröder's und Rock n Schröder durch Steffen Schröder (Berserker Berlin) hier mal wieder ein Update.

Wohnungspolitische Offensive 2017?

Im Rahmen des Recht auf Stadt Forums in Frankfurt am 30.3. bis 3.4. findet auch ein Treffen für eine mögliche Wohnungspolitische Offensive statt. Die wohnungspolitische Diskussion wird in diesem Jahr intensiv geführt, auch wegen der Bundestagswahl im September. Die Positionen der Mieter*innen und der Stadt für alle Bündnisse sind dabei immernoch schwach zu hören. Die Überlegung ist daher lauter werden zu müssen und sich stärker mit gemeinsamen Forderungen und Aktionen zu vernetzen. Das Ziel ist dieses Gemeinsame über die Wahlen hinaus zu stärken und darüber endlich nachhaltige Verbesserung zu erreichen.

KW: WIESENHOF-SCHLACHTFABRIK IN NIEDERLEHME BLOCKIERT

Seit 9:00 Uhr blockieren rund 30 Aktivist*innen aus verschiedenen emanzipatorischen Bewegungen die Zufahrten zur Wiesenhof-Schlachtfabrik in Königswusterhausen/Niederlehme. Beide Werktore sind mit Betonfässern verstellt, an denen sich insgesamt vier Menschen festgekettet haben. Eine weitere Person befindet sich in ca. fünf Metern Höhe auf einem Metalldreibein über einem der Fässer. Einige Aktivist*innen sind auf LKWs geklettert. Zur gleichen Zeit haben sich an die 10 Personen zu einer Kundgebung versammelt.

 

 

 

 

Nein zum Präsidialsystem in der Türkei – Für eine revolutionäre Perspektive

Am 16. April findet das Referendum zur Verfassungsänderung in der Türkei statt. Dabei geht es um die Machtsicherung Erdogans. Inoffiziell wird das Präsidialsystem bereits durch den Ausnahmezustand ausgeübt, der nach dem Putschversuch im letzten Juli verhängt wurde. Mit dem Ausnahmezustand werden Erdogans GegnerInnen mit Repressalien überzogen, um den Erfolg des Referendums zu sichern und somit das Präsidialsytem nachträglich zu legitimieren.

[B-NK] 200 auf Kundgebung Friedel54

Zweite Kundgebung vor räumungsbedrohtem Kiezladen Friedel54

Der Aggressionspegel steigt

In den Verliesen aus der Jahrhundertwende,in denen Häftlinge von Straubing bis Hamburg verwahrt werden,schlägt Enge in Gewalt um. Gefangene drehen durch,begehen Suizid,nie war die Zahl der Suizidfälle so hoch wie 2016…

 

Zwangsarmut führt zu Kriminalität, Zwangsarmut führt zu Schulden,Schulden zu Streitigkeiten. Schliesser völlig überlastet,kaum einer kann eine Fremdsprache,nicht einmal Englisch und so kommt es sehr schnell zu Übergriffen, an die der Gefangene keine Schuld trägt.

Einladung zur Vorbereitung des revolutionären 1.Mai (HH)

Offenes Vorbereitungstreffen für den revolutionären 1.Mai

 

24.3. | 20 Uhr | Hinterhof der Eimsbüttler Chaussee 47

Überall Feuer an Newroz

Das Feuer hat die Menschen schon immer angezogen. Verausgabend und verzehrend, ist es wie das Leben. Nicht per Zufall hat Heraklit in diesem Element das Urprinzip der Veränderung gesehen. Gegen seine erneuernde Kraft hält keine feste Ordnung stand.
Das Feuer spielt auch eine zentrale Rolle in dem Fest, das im iranischen Kulturraum und darüber hinaus, zur Einleitung des Frühlings gefeiert wird, auf Persisch Nourūz genannt. Heute oft ein Synkretismus, reicht seine Tradition gut 3'000 Jahre bis auf die Zarathustrier zurück, eine unter dem Islam stets verfolgte religiöse Gemeinschaft, die sich zu Zeiten Mohammeds in einer sozialrevolutionären Bewegung der Armen ausdrückte, welche die Abschaffung des Privateigentums und Gütergleichheit forderte. Besonders bedeutsam in der kurdischen Überlieferung, wird das Fest mit der Legende eines Volksaufstands verknüpft, welcher von dem Schmied Kāve gegen den grausamen Herrscher Zahhāk angeführt wurde, und transportiert damit die millenaristischen Hoffnungen auf Befreiung vor Unterdrückung.
Mit dem kommenden 21. März fällt das Fest, einmal mehr, in eine Zeit, da die Repression gegen die Befreiungsbestreben der Kurden einem Zenit entgegengeht. Die türkischen Gefängnisse quellen längst über, und jeder weiss, dass dort jeden Tag das Unsagbare passiert. Meldungen von Angriffen der türkischen Soldaten auf kurdische Dörfer, wie in Xerabê Bava bei Nusaybin, wo seit Wochen unter militärischer Abschottung Häuser zerstört, Menschen verhaftet, gefoltert und getötet werden, mehren sich mit jeder Woche. Nicht nur im Südosten der Türkei, sondern auch auf dem türkischen Feldzug in Syrien, der nun nach der Eroberung Al-Bab's die Richtung nach Manbidsch eingeschlagen hat, also den Islamischen Staat vertrieb, um nun dessen Part zu übernehmen. Seit einigen Tagen haben, offensichtlich von der Türkei unterstützte Schergen des nordirakischen Kurdenclanführers Barzani, kurz nachdem dieser sich mit Erdogan traf, begonnen, die Jesiden und ihre Selbstverteidigungseinheiten in Sindschar anzugreifen, die kaum erst ihre Angehörigen nach dem Massaker durch den Islamischen Staat begraben konnten.
Während die allgemeine Öffentlichkeit sich gegenüber diesen Ereignissen in Schweigen hüllt, lasst uns, an diesem Newroz, auch hier uns überall des Feuers bedienen. Denn diese ausgedörrte Gesellschaft, die jeder menschlichen Regung den Saft entzieht, ist massgeblich daran mitbeteiligt, was in dieser Welt geschieht – und in ihr gibt es vieles, das gut brennt. Vielleicht vermag ja die verändernde Kraft des Feuers daran zu erinnern, dass die Hoffnung, diesem machtpolitischen Schlachten ein Ende zu setzen, nicht bei den Politikanten irgendwelcher Parteien, sondern in der selbstorganisierten Aktion und der revolutionären Solidarität aller Individuen und Völker im Aufstand gegen ihre Unterdrücker liegt.

Solidaritätserklärung von Interbrigadas e.V. mit dem Arbeitskampf von 22 migrantischen Arbeiter*innen in San Isidro, Andalusien

Arbeiterinnen protestieren vor dem Eingangstor des Unternehmens

Brigade Berta Cáceres

Seit dem 02. März befinden sich zwölf Interbrigadist*innen auf einer vierwöchigen Brigadereise in Almería, Spanien. Dort liegt das sogenannte Plastikmeer, die größte Ansammlung von Gewächshäusern weltweit, wo auf 29 000 Hektar Anbaufläche mehr als 80% der spanischen Gemüseexporte produziert werden, welche einen beträchtlichen Teil des Bedarfs im EU-Binnenmarkt stillen. Die Arbeit in den Gewächshäusern wird vor allem von migrantischen Arbeiter*innen verrichtet, die von den Agrarunternehmen ausgebeutet werden und unter prekärsten Umständen arbeiten und leben. Obwohl die Problematik seit Jahren immer wieder durch die europäische Presse geistert, hat sich die Situation vor Ort vor allem seit der Krise in Spanien und der zunehmenden Verschärfung des europäischen und spanischen Migrationsrechts weiter verschlechtert.

[HH] Feuer und Flamme für die Polizei

In Hamburg sagt man tschüss - auch zu Bullenkarren
Am 17. März haben wir 2 Fahrzeuge der Polizei in Hamburg in Brand gesetzt. Ganz in der Nähe des Wohnsitzes von Bürgermeister Olaf Scholz brannte in der Schmarjestraße das Fahrzeug seiner Bewacher ab. In der Hindenburgstraße vor dem Büro der Gewerkschaft der Polizei (GdP) und direkt vor der Nase des Polizeipräsidiums, brannte ein Bus der GdP.

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