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Gegen imperialistische Kriegshetze!

 

Die Meldungen über den Ukraine-Konflikt überschlagen sich, ein diplomatisches Treffen folgt dem nächsten und deutsche Politiker:innen und Medien beschwören das alte Bild vom "bösen Russen" herauf – Kriegspropaganda vom feinsten.

 

Auf zu neuen Taten! - Anarchistische Tage in Leipzig (25.04. – 01.05.2022)

Infos gibt es auf unserem Blog: https://anarchistischetageleipzig.blackblogs.org/

Erreichen könt ihr uns unter: anarchistischetage[ät]riseup.net

Adbusting zum 6. Prozesstag von Ella

 

Gießen, den 18.02.2022 – Wir haben heute in den Morgenstunden erneut Plakate in Werbekästen angebracht um die Öffentlichkeit auf Kriminalisierung von Aktivismus aufmerksam zu machen. Egal ob Adbusting, Autobahnblockaden, Klimaaktivismus oder Solidarität mit Geflüchteten: Wo Menschen gegen Ungerechtigkeiten aktiv werden folgt Repression. Das muss aufhören!

 

Bundesweit bekanntes Nazischwein in Pieschen geoutet

Der durch eine ZDF Reportage über die verschwörungsideologische sog. 'Offline Vernetzung' bekannt gewordene Fascho Daniel Großmann wurde letzte Nacht durch eine Plakataktion im Dresdner Stadtteil Pieschen geoutet.

VIDEO: Kriegstreiber angreifen! Auf die Straße gegen die NATO-Sicherheitskonferenz

Im Vorfeld zur Münchner Sicherheitskonferenz haben in Augsburg, München und Stuttgart Aktionen stattgefunden bei denen verschiedene Kriegstreiber und Kriegsprofiteure angegriffen wurden. Wir halten solche Aktionen für notwendig, insbesondere im Blick auf die steigende Kriegsgefahr zwischen den Imperialisten und den Angriffen des türkischen Staats auf die kurdische Befreiungsbewegung.

Die Profiteure und Verantwortlichen für Krieg und Krise sitzen hier in Deutschland. Unsere Aufgabe muss es sein dem Imperialismus eine wirkliche Gegenmacht entgegenzusetzen und in direkte Aktion zu treten. Zum einen mit öffentlichen Aktionen wie der Demo gegen die SIKO am Samstag, zum anderen aber auch mit Aktionen, die direkt die Kriegstreiber direkt treffen und markieren. Als Internationalist:innen müssen wir hier in Deutschland kämpfen, in Solidarität mit allen revolutionären und fortschrittlichen Kräften auf dieser Welt. Wir müssen hier vor Ort handeln und eine Gesellschaft jenseits des Kapitalismus erkämpfen.

Botschaft des Widerstands des inhaftierten Anarchisten Th. Xatziagkelou [Thessaloniki, Griechenland]

Übersetzung der Botschaft des Widerstands von einem der drei inhaftierten Genoss*innen.

MSC Villa markiert!

 

Am kommenden Wochenende treffen sich führende Köpfe aus Rüstung, Militär und Wirtschaft zur Münchner Sicherheitskonferenz (MSC).
Hinter der Propagandashow im Luxusambiente stehen die imperialistischen Interessen von Kapital und Militär. Standort der MSC-Veranstaltung, ist neben dem Luxushotel “Bayrischer Hof” eine nicht öffentlich beworbene Villa in München-Bogenhausen.

 

 

Die Linke und die Krisenproteste in der Pandemie

Kürzlich erschien ein Beitrag des Roten Aufbaus Hamburg mit dem Titel „Weder Covidioten noch „Systemlinge“ – Für revolutionäre Gegenmacht!“. Gleich zu Beginn wird deutlich gemacht, an wen dieser Beitrag adressiert ist: An Linke, die „sich aktuell an den Protesten von Querdenkern und anderen Strukturen“ beteiligen. Da wir als politische Gruppe auf einer Montags-Demonstration in Magdeburg eine Aktion durchgeführt haben - diese auch als einzige von den beteiligten Strukturen offen verteidigen - möchten wir gern einen solidarischen Beitrag in die Diskussion einbringen.

Österreich/Innsbruck/Café Lotta: Wir wollen euch und euer Geld...

Im Moment kämpfen viele Infrastrukturprojekte/selbstverwaltete Cafés usw. mit finanzielen Schwierigkeiten aufgrund der Pandemie, das ist uns bewusst. Auch bei uns im Café Lotta sieht es gerade mager aus.
Das ist auch der Grund, weshalb wir uns mit diesem Text an euch wenden!
Denn auch wenn es uns natürlich anders lieber wäre: wir leben noch immer in einer Welt, in der wir alle Kohle brauchen um unsere Projekte zu finanzieren - der Kapitalismus ist alles andere als überwunden.

Daher hier ein Aufruf zur Unterstützung <3

Polizeizeugen räumen Lügen ein – Ella entlastet!

Die zweite Instanz im Prozess gegen Ella nahm am 5. Verhandlungstag (Landgericht Gießen) eine wahrscheinlich und hoffentlich entscheidende Wende. Unter dem Druck des Films "Ella", den die im ersten Verfahren mit Lügen Ella in den Knast bringenden SEKler alle gesehen hatten, korrigierten sie ihre Aussagen hinsichtlich ihrer Sicherungen. Jetzt ist auch aus ihrem Munde klar, was alle Welt immer wusste, aber in der ersten Instanz von Zeugen, Staatsanwältin und Richter absichtlich anders dargestellt wurde: Alle waren immer gesichert und konnten nicht abstürzen. Gestern korrigierten sie ihre Aussagen in diesem Punkt - und zogen auch weitere Belastungen zurück

(B) Berufungsprozess zur Rigaerdemo 9. Juli 2016 – Eine Gefährtin vor Gericht

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2016 – was war da eigentlich los?
Im Sommer 2016 versuchte Henkels Innensenat die Kadterschmiede zu räumen. Das endete in einer dreiwöchigen Belagerung der Rigaer94, begleitet von zahlreichen Angriffen gegen Symbole der Aufwertung und der städtischen Politik, großen Demonstrationen und einem allgemeinen Gefühl des Aufbruchs in der Stadt. Nach drei Wochen mussten die Bullen unverrichteter Dinge wieder abziehen, die Kadterschmiede gewann gegen die Briefkastenfirma, der Kampf um selbstorganisierte autonome Räume war gefestigter als zuvor.

(HH) Solidarität mit den "Wilden Streiks" der Gorillas Fahrer_innen

In der Nacht 13./14. Februar haben wir die Gorillas Filialen in Bahrenfeld und Altona und eine Flink Filiale in Altona mit Steinen und Farbe angegriffen.

Hausdurchsuchungen, Festnahmen nach Spreng-Brand-Anschlag in Thessaloniki

In Folge eines Anschlags gegen die "Stiftung für Nationale und Religiöse Belange" am 8.2. wurden in Thessaloniki 3 Menschen eingesperrt. Der Staat bringt sie in Zusammenhang mit der "Organisation Anarchistische Aktion". Mehrere Häuser wurden durchsucht. Wir haben Infos der Website Darknights übersetzt. Quelle:
https://darknights.noblogs.org/post/2022/02/09/thessaloniki-greece-three-anarchist-comrades-arrested-in-anti-terroristoperation-accused-of-attacks-by-anarchist-action-organization/

Zwei Jahre Hanau – Nicht auf diesen Staat vertrauen!

Am 19. Januar jährt sich der rassistische neunfache Mord von Hanau zum zweiten Mal. Die anfängliche Betroffenheit und Anteilnahme politischer Amtsträger:innen ist längst verhallt. Statt lückenloser Aufklärung der Tat und der Ermittlungen gibt es „Gefährderansprachen“ an Überlebende, Familie und Freund:innen, welche sich nach wie vor vehement für eine Aufklärung und politische Konsequenzen aus der Tat einsetzten. Wie üblich bei der staatlichen Aufarbeitung von rassistischen Gewalttaten kam es auch hier zu „Ermittlungspannen“ und dem Versuch den Anschlag mit der These des verwirrten Einzeltäters zu entpolitisieren. Aber Hanau war kein Einzelfall. Genauso wenig wie der NSU, Halle und die steigende Zahl faschistischer Übergriffe im gesamten Bundesgebiet.

Der NATO in den Rücken fallen - Revolution statt Imperialismus und Krieg!

Am 19. Februar kommen im Münchner Luxus-Hotel „Bayrischer Hof“ zum 58. mal die führenden Köpfe der NATO-Kriegspolitik mit Top-Personal aus Militär, Rüstungsindustrie und Geheimdiensten zur sogenannten Sicherheitskonferenz zusammen. Auf dem privaten Forum zwischen Hinterzimmergesprächen und Eliten-Schaulaufen geht es darum, Strategien zur internationalen Durchsetzung wirtschaftlicher und politischer Interessen der westlichen Imperialisten zu verhandeln. Es geht um den Anspruch einer kleinen Elite bewaffnete Weltpolitik im Sinne des Kapitals zu machen.

Gesammelte Infos zu Verkehrswende-Aktionen

Kurzberichte von Aktivitäten zur Verkehrswende, z.B. zu Abseilaktionen, dem Ella-Prozess, einer Blockadeaktion für Fahrradstraßen in Gießen, Räumungen usw.

(B) Schaut nicht weg! Solidarität mit Dilan und allen Betroffenen rassistischer Gewalt!

Antirassistische Demonstration:
20.02.2022
14.00 Uhr
S-Greifswalder Str.

 

Solidarisch gegen ihre Repression

Am Freitag, den 11.02.2022, gab es in Leipzig die dritte Woche in Folge eine Veranstaltung gegen Repression (https://de.indymedia.org/node/173708). Hintergrund sind die erneuten Hausdurchsuchungen in Leipzig-Connewitz unter der Führung der „Soko LinX" (https://www.soli-antifa-ost.org/neue-vorwuerfe-altes-konzept-razzia-der-soko-linx-in-leipzig-connewitz/) vom 26. Januar 2022.

Mit Feuer im Herzen die Revolution in Kurdistan verteidigen!

Die andauernden Angriffe des türkischen Staates auf die Selbstverwaltung in Nord-Ost Syrien, Maxmur und Sengal sind ein Racheakt für die Niederlage des IS und erfordern unsere Solidarität mehr denn je!

Wir präsentieren: Eine deutschsprachige Anarchafeminismus Online-Bibliothek

Zugegeben, wir sind keine Fans davon, den Anarchismus in unterschiedliche Betätigungs- und Themenfelder aufzuspalten. Wir sind jedoch der Meinung, dass es angesichts einer scheinbar mangelnden Auseinandersetzung seitens etablierter anarchistischer Gruppen und Strukturen einerseits, in denen sich zwar zunehmend gerne das Prädikat feministisch verliehen wird, eine inhaltliche Auseinandersetzung jedoch entweder ausbleibt oder zu wünschen übrig lässt und andererseits angesichts einer liberalisierung des anarchistischen Diskurses, in dem teilweise sogar offen autoritäre Konzepte Einzug in die anarchistische Debatte halten, nur weil sie innerhalb des liberalen Feminismus gerade en vogue sind, dringend einer Auseinandersetzung bedarf, die feministische Themen und antipatriarchale Kämpfe wieder in den Mittelpunkt der Debatte stellt.

Impfpflicht, Solidarität und Vergesellschaftung

Als Kommunisten stehen wir auf dem Boden der Wissenschaft. Zur Wissenschaft gehören nicht nur die bezüglich Corona bedeutsamen Naturwissenschaften, sondern auch eine Analyse der gesellschaftlichen Verhältnisse. 

 

(Leipzig) Thyssen-Krupp und Obermeyer Sitz angegriffen

In der Nacht auf den 10. Feb haben wir das Bürohaus in der Kantstraße 2 mit Farbe und Steinen angegriffen. Hier haben gleich zwei Schweinekonzerne ihren Sitz. Thyssen Krupp und Obermeyer Gruppe.

[B] 14.02. Monis Rache am Patriarchat - Kommt in den TBTN-Block!

[B] 14.02. Monis Rache am Patriarchat - Kommt in den TBTN-Block!
Auch am 14.02. holen wir uns die Nacht zurück

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Am 14.02. wollen wir wieder auf die Straße gehen, weil wir genug von der sexistischen Alltagsscheiße haben.  Die Ursprünge der 14.02. Demo liegen in dem Zusammenschluss der Betroffenen durch das Drecksschwein H. Wir als FLINTAs, die zusammenkommen um die Take Back the Night - Demo zu organisieren, rufen dazu auf, sich der Demo anzuschließen. Die Kraft, die solche Zusammenschlüsse hervorbringen, wollen wir auch schon jetzt mit euch spüren.

„Wir genossen die Angst in seinen Augen.“ – Konfrontation eines Täters

Folgender Text beschreibt die Konfrontation und Intervention von autonomen FLINTA*s gegen einen Täter (1). Denn wir haben die Schnauze voll. Wir haben die Schnauze voll, jeden Tag von einem neuen Outing und von Akten patriachaler Gewalt zu erfahren und uns mit unserer Wut darüber allein zu fühlen. Wir wollen nicht mehr nur die Betroffenen sein, die geduldig und achtsam darauf warten, dass Täter sich reflektieren und wieder im Zentrum der ganzen Aufmerksamkeit stehen. Eure Zeit ist abgelaufen.

Aufruf zur solidarischen Prozessbegleitung am 10.02.2022 – Für einen grob ungehörigen Feminismus!

Auch wenn der Prozess gegen die Angeklagten im Antifa-Ost Verfahren in dieser Woche entfällt, sollten wir nicht vergessen, dass der Staat bundesweit gegen uns vorgeht.

Aktion beim Wohnhaus von Annie Hunecke und Philip Mosig („Identitäre Bewegung“)

 

In der Nacht vom 08. auf den 09. Februar 2022 haben in München Antifaschist:innen das Wohnhaus, in dem Annie Hunecke und Philip Mosig leben, mit dem Schriftzug: „Hunecke und Mosig – Nazischweine!“ gekennzeichnet und ihren Briefkasten mit Bauschaum und Sekundenkleber präpariert.

 

 

 

Veranstaltung "Das System Knast und der Fall Ferhat Mayouf"

Im ersten Teil wird die GG/BO-Soligruppe Jena eine kritische Perspektive auf das Gefängnis allgemein entwickeln – als Ort der Klassenunterdrückung und Ausbeutung sowie als totale Institution der Überwachung, Zurichtung und Bestrafung. Das wird sie an Beispielen aus dem Thüringer Strafvollzug anschaulich machen.

Im zweiten Teil werden die Criminals for Freedom aus Berlin über die Todesumstände von Ferhat Mayouf berichten. Er starb am 23. Juni 2020 in seiner Zelle in der JVA Moabit: Die Schließer griffen mehrere Minuten lang nicht ein, als es in seiner Zelle brannte. Während er verzweifelt um Hilfe schrie, öffneten Sie die Zellentür nicht und ließen ihn so ersticken und sterben. Mitgefangene, die der Öffentlichkeit davon berichteten, wurden daraufhin drangsaliert.

 

 

[S] Anquatschversuch in Stuttgart – keine Kooperation mit Polizei oder Verfassungsschutz

 

Am 17. Januar klingelten 2 Männer bei der Wohnung einer Genossin in Stuttgart und baten um ein persönliches Gespräch. Vor der Haustüre zeigte einer der Männer seinen Dienstausweis vor und stellte sich als Herr Winter, Ermittler beim Verfassungsschutz, vor. Er wolle sich mit ihr über die linke Szene in Stuttgart unterhalten. Dabei verwies er auf ein offenes Gerichtsverfahren der Genossin und deutete an, hier zu helfen, sollte sie sich kooperationsbereit zeigen. Die Genossin verweigerte daraufhin jede Antwort und beendete das Gespräch.

 

 

Der Ermittler stellte sich als „Winter“ vor, war ca. 30-35 Jahre alt, trug blaue Jeans, schwarze Sneaker und eine schwarze Wellensteyn-Jacke. Er war in Begleitung eines weiteren Mannes, der sich jedoch nicht am Gespräch beteiligte und sich im Hintergrund hielt.

 

 

Immer wieder kommt es vor, dass Repressionsbehörden, seien es Cops vom Staatsschutz / LKA oder vom Verfassungsschutz Personen anquatschen, um an Informationen zu gelangen. Dabei nutzen sie auch gerne Methoden wie oben beschriebene, mit denen sie versuchen, auf die Person Druck auszuüben, um sie zu einer Kooperation zu bewegen oder Angriffspunkte zu suchen. Hier ist es wichtig, sich von den Lügen oder Versprechungen nicht beeinflussen zu lassen. Die Ermittler haben kein Interesse an der Person oder wollen ihr wirklich helfen. Ihnen geht es um Informationen, die sie für sich verwerten können, um uns nur weiter mit Repression überziehen zu können.

 

Das dürfen wir nicht zulassen. Keine Informationen an VS oder sonstige Repressionsbehörden! Wenn ihr angequatscht werdet, meldet euch bei der Roten Hilfe und veröffentlicht diese Versuche, um die Repressionsbehörden mit ihren Mitteln aus der Deckung zu holen. Was auch immer sie versuchen, um euch unter Druck zu setzen oder zur Kooperation zu bewegen: vertraut auf unsere Solidarität und verweigert jede Form der Zusammenarbeit.

 

Anna und Arthur haltens Maul!

 

Gedenkaktion zum Mord an Frank Böttcher

 Frank Böttcher – wir tragen dein Gesicht auf die Straßen, denn in unserem Kampf wirst du unsterblich!

Wir haben uns im Schutz der Nacht zum 08. Februar mit Dosen und Schablonen auf den Weg gemacht. In verschiedenen Stadtteilen in Magdeburg ist auf Häuserwänden, Einkaufspassagen und auf der ein oder andere Litfaßsäule nun das Gesicht Frank Böttchers zu sehen, zusammen mit dem Spruch: „Frank Böttcher – 1997 von Faschisten ermordet“

Bericht vom 31. Prozesstag im Antifa Ost-Verfahren am OLG Dresden am 03.02.22.

+++ Der Prozess fällt diese Woche (09.02. und 10.02.22) aus +++

Am 31. Prozesstag im Antifa Ost-Verfahren wurde erneut die DNA-Sachverständige des LKA Sachsen, Dr. Winzi, gehört, einige Inaugenscheinnahmen und Verlesungen in Bezug auf den Tatkomplex Eisenach II verfügt oder angekündigt und ein Widerspruch bezüglich der Einführung von Audiodateien aus der Innenraumüberwachung durch die Verteidigung vorgebracht. Zudem wurde erneut der Polizeizeuge der Soko LinX, Johannes Junghanß, zu seiner fragwürdigen Identifizierung eines Angeklagten und eines Beschuldigten gehört.

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