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Ob Halle oder Rojava Widerstand das ist doch klar

Wir sind traurig und wütend

Faschistische Angriffe mehren sich

Gestern Mittwoch dem 09.10 in Halle durch deutsche Faschisten

Gestern Mittwoch dem 09.10 in Rojava durch türkische Faschisten

 

Antifa in die Offensive! (HH)

Am Mittwoch Mittag wurde in Halle eine Synagoge angegriffen und als der Nazi nicht in das Gebäude gelangen konnte, entschloss er sich zum nächsten Dönerladen zu gehen und dort wahllos auf Menschen zu schießen. 
Aber kaum zu glauben, der Mittwoch wurde noch beschissener, denn der türkische Staat greift seitdem die Selbstverwaltung in Rojava im Norden Syriens an. 

B: Adbustings rufen zur Demo gegen den türkischen Angriffskrieg auf

Erdogan ist Möder und Faschist

Am Abend des 9. Oktober tauchen in Berlin-Neukölln Adbustings auf, die zur Teilnahme an der TagX+1-Demonstration am Donnerstag um 18h am Oranienplatz aufrufen und sich mit dem emanzipatorischen Projekt Rojava solidarisieren.

Fight4Rojava - Alle zusammen gegen den Faschismus!

Der Moment ist gekommen – der Krieg hat begonnen!

Wir rufen alle auf aufzustehen und Rojava zu verteidigen!

 

 

[K] Bericht zum 03.10 Demonstration & Hausbesetzung

Am Tag der deutschen Einheit haben wir, zusammen mit der Aktion Brühl und der Antifaschistischen Aktion Köln-Sülz, in Köln eine Demonstration unter dem Motto "Dem Rechtsruck entgegentreten - unsere Solidarität gegen ihren Nationalismus" veranstaltet.

Pegida in der Rigaer

Am 05.10 veranstaltete der Münchner Pegida Chef eine Kundgebung in der Rigaerstraße. Die Folgen waren massive Polizeigewalt gegenüber den antifaschistischen Gegendemonstrant*innen...

[HH] Hausdurchsuchung in Hamburg

Die drei von der Parkbank

[MD] Spontandemo nach Nazi Attentat #halle0910 mit (Video)

Am Abend des 09. Oktober 2019 fanden sich trotz einer nur dreistündigen Mobilisierung in Magdeburg etwa 250 Antifaschist*innen zusammen, um ihrer Wut und Trauer Ausdruck zu verleihen. #hal0910

Mindestens zwei Tote – Faschistischer Terror in Halle – Antifa Demo in Nürnberg am Samstag

9.10.19 Halle. Aktueller Stand 20:00 Uhr. Antisemitischer / Rassistischer Angriff auf einen jüdische Friedhof, eine Synagoge und einen Dönerimbiss. Ein Mann, sowie eine Frau werden ermordet, mindestens zwei weitere Menschen verletzt. Der Täter filmt das Geschehen und kommentiert es mit rassistischer Hetze. Selbst die Bundesstaatsanwaltschaft geht von einem antisemitischen Verbrechen aus. Sicherheitskreise verbreiten Einzeltäterthese. Nur einer von vielen Gründen in Nürnberg, am Samstag gegen rechten Terror auf die Straße zu gehen!

Backhaus bleibt! Soziales Zentrum statt Luxussanierung!

Räumung des Hauses in Frankfurt-Bockenheim nach drei Nächten Besetzung. Während des "Stadtteilfest für ein solidarisches Bockenheim und die Stadt von unten!" am Hülya-Platz am 05.10.2019 hatte die "Initiative Social Hub" (ISH) zur Besichtigung der Räume des Backhaus im ehemaligen Tibet-Haus eingeladen.

Daraus entwickelte sich eine Besetzung, die am frühen Morgen des 08.10.2019 durch die Frankfurter Polizei geräumt wurde.

Aktion für eine Verkehrswende in Leipzig

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Heute, am 9.10.2019 haben Menschen die Edward-Grieg-Allee auf Höhe der Durchquerung des Clara-Zetkin-Park mit zwei Aktionen für den Autoverkehr gesperrt. In der Nacht wurden Durchfahrt-Verboten-Schilder aufgestellt.Eine weitere Gruppe hatte sich anschließend dazu entschlossen, den Eingang der Straße mit ihren Körpern auf legale Art und Weise zu blockieren, indem sie die Fußgänger*innenüberwege am Kreisverkehr in einer kreativen Performance permanent nutzten und so für den Autoverkehr sperrten.

Wir leisten bewusst zivilen Ungehorsam und reflektieren den dabei entstehenden Unmut der betroffenen Autofahrer*innen. Wir nehmen diesen in Kauf, weil wir entsetzt feststellen müssen, dass weder gesellschaftliche Massen noch politische Führung auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene die Dramatik des bevorstehenden Klimawandels und die Dringlichkeit der strukturellen Maßnahmen realisieren und wir deshalb tief begründet davon ausgehen müssen, dass aufrüttelnde Aktionen mehr als angebracht sind, wenn wir die Zeit des Handelns nicht verpassen wollen!

Die Drei Heinis grüßen Die Drei von der Autobahn

Die drei Heinis grüßen Die drei von der Autobahn Wir schicken einen Gruß an die drei Leute aus Nürnberg, die im Vorfeld des G7 in Biarritz/Frankreich bei einer Kontrolle an der Autobahn in der Nähe der französisch-baskischen Grenze festgenommen worden sind. In einem Eilverfahren wurden 2 von ihnen zu 2 bzw. 3 monatigen Haftstrafen verurteilt. Wir stehen im Zusammenhang mit dem G20 2017 in Berlin vor Gericht. Das Foto haben wir vor dem Amtsgericht in Berlin aufgenommen, nachdem der erste Prozesstag des dritten Heinis zu Ende war. Wir wünschen euch viel Kraft und Mut, diese Scheißzeit durchzustehen. Solidarität überwindet Gefängnismauern! Solidarität mit allen von Repression Betroffenen! Freiheit für alle Gefangenen! Brennende Herzen lassen sich nicht wegsperren!

DO: Erklärung zu den zwölf angekündigten „Montagsdemonstrationen“ der Partei „Die Rechte“

Zum vierten Mal innerhalb kürzester Zeit marschierten am Montag, dem 7. Oktober 2019, Neonazis aus dem Umfeld der Partei „Die Rechte“ durch die migrantisch geprägte Dortmunder Nordstadt. Die Splitterpartei hat angekündigt, bis zum 23. Dezember jeden Montag weitere Aufmärsche in der Nordstadt durchführen zu wollen. Wir wollen dies zum Anlass nehmen, einige grundlegende Punkte in Bezug auf den Umgang mit rechten Versammlungen im Stadtteil und ausbleibender Solidarität mit den betroffenen Anwohner*innen anzusprechen.

Leipzig: Autonome Kiezdemo - Solidarität mit Exarchia

Kommt zur autonomen Kiezdemo am 18.10. um 18h am Henriettenpark.

Halte Stand, Exarchia - No Pasaran!

Alle zusammen gegen den Faschismus!

Gefangenen Info 426 erschienen!

Wir möchten unser Vorwort mit einem Verweis auf unsere letzte Ausgabe beginnen. In dieser ging es um die anhaltende Repression gegen Grup Yorum und den damit verbundenen Hungerstreik. In dieser Ausgabe haben wir nun die Adressen den hungerstreikenden Grup Yorum-Mitglieder abgedruckt und rufen dazu auf, ihnen Solidaritätsbriefe oder -Postkarten zu schreiben. Mehr dazu auf Seite 16.

Nun zu einigen aktuellen Meldungen, die es nicht ins Heft geschafft haben:

Solidarität mit Rodrigo

Solidaritätsaufruf zur Unterstützung eines Antifas der des Mordes an einem Nazi in Spanien beschuldigt wird

Rodrigo Lanza wird vom 4. bis 11. November wegen Mordes aus "niederen Beweggründen"[1] in einem Besonders schweren Fall vor Gericht stehen.

(B) Zufall, Abfall oder eine unvorhersehbare bewusste Tat? Nicht alles ist berechenbar!

 

Am 17. September wurden bei AVA in der Torstraße in Berlin-Mitte Scheiben eingehämmert und Buttersäure hinterlassen.

 

AVA nennt ihr euch und verkündet, dass ihr unsere Angst beherrschen wollt, dass ihr uns eine scheinbare Sicherheit vorgebt. Und dass wir unsere Leben in eure Hände legen sollen. Sascha Knopp, Geschäftsführer von AVA, begründet seine Ansammlung von Daten und Ausspähung damit, dass es ein unentschuldbares Versäumnis wäre, nicht all die Daten zu nutzen, die heutzutage verfügbar sind, wenn sie im Falle eines Anschlags hunderte Menschenleben retten könnten. Also zieht das gefahrensensible System von AVA alle Big Data Quellen heran, die es kriegen kann. Daten der Weltgesundheitsbehörde der Vereinten Nationen, Bilder von Webcams, Polizeiberichte, soziale Medien wie Facebook und Twitter, GEOX ein militärisches Sicherheitsunternehmen, DHL, Zeitungen und Nachrichten. Die Informationen werden von einem AVA-eigenem Machine Learning System verifiziert - nach der Devise: Besser, effizienter, sicherer.

 

 

Klimastreik 20.09.2019 – Auswertung, Statement zu XR und Ausblicke

Als Soligruppe Berlin der GG/BO nahmen wir am 20.09.2019 am Klimastreik im Antikapitalistischen Block teil. Im Nachfolgenden eine kurze Auswertung zur Demo, ein Statement zu der Organisation „Extinction Rebellion“, der Repression gegen Klimaaktivist*innen, unserer weiterführenden Kampagne und damit zusammenhängende Infos aus den Knästen.

You can't kill the revolution-Fight for Rojava!

 

Mit dem verkündeten Truppenabzug der USA aus Nordsyrien wird der Weg frei gemacht für den lang geplanten Vernichtungsfeldzug der Türkei und ihren djihadistischen Milizen gegen die Revolution von Rojava. Zum jetzigen Zeitpunkt steht die zweit-größte NATO-Armee der Welt im kompletten Grenzgebiet und wartet, bis der Abzug der USA vollständig abgeschlossen ist. Dies wird nur noch eine Frage von Stunden, Tagen oder Wochen sein. Hinzukommen über 11.000 Söldner der selbsternannten „Freien syrischen Armee“, die bereitstehen, um in die Föderation Nord-Ostsyrien einzufallen. Neben den stattfinden Truppenverlegungen an die türkisch-syrische Grenze mehren sich Meldungen das, dass syrische Assad Regime zusammen mit Russland, Truppen und schweres Kriegsgerät Richtung Minbic verlegt. Was die Einschätzungen untermauert, dass die Türkei gemeinsam mit Russland plant das Gebiet der Föderation unter sich aufzuteilen und unter türkisches bzw. russisches Protektorat zu stellen.

 

Solidarität in die JVA Lichtenberg! Freiheit für alle Gefangenen - Freiheit für Primbo!

 

Wir schicken Liebe und Kraft an Primbo, die* immernoch in Untersuchungshaft in der JVA Lichtenberg hinter Gittern fest gehalten wird.

 

Primbo wurde im Verlauf der Besetzung der Landsberger Allee 54, während der TuMalWat Tage in Berlin eingesperrt. Grund dafür ist, dass Primbo bis heute den Bullen die Identität verweigert.

 

 

(München) Vonovia Auto mit Farbe angegriffen

In der Nacht auf Freitag, den 04. September wurde ein in München abgestelltes Vonovia-Auto mit Farbe angegriffen. Nun ist es nicht nur bedeutend hässlicher, sondern vor einer umfassenden Reinigung auch verkehrsuntauglich.

[B] Gegen Rassismus und Antisemitismus Keine Räume den Neonazis – antifaschistischer Protest gegen das extrem rechte “DienstagsGespräch”

Am Dienstag, 08.10.2019, findet in einem Restaurant in unmittelbarer Nähe zum Rathaus Friedenau am Breslauer Platz zum wiederholten Male das extrem rechte sogenannte “DienstagsGespräch” statt.

Besuch bei VDH Security in München

Vergangene Woche haben wir den Sitz des Sicherheitsunternehmens VDH Security in München-Milbersthofen (Knorrstraße 12) besucht. Wir hinterließen die Frage "Feeling Secure?" an der Fassade und machten zwei abgestellte Personentransporter der Firma temporär unbrauchbar, indem wir ihnen einen hässlichen neuen Farbanstrich verpassten sowie Fenster, Spiegel, Nummernschilder und Scheinwerfer übersprühten.

VDH Security profitiert unter anderem von Lagern, in denen Geflüchtete unter menschenverachtenden Bedingungen untergebracht werden.

Orte des Grauen markiert in Erfurt

In der Nacht vom 6. auf den 7. Oktober haben wir - eine Gruppe Aktivist*innen - in Erfurt 3 Orte mit Infotafeln und den Farben Schwarz, Rot und Braun markiert um auf deren besondere Rolle innerhalb der kapitalistisch und nationalistisch strukturierten Gesellschaft, in der wir leben, hinzuweisen.

Grosser, linksradikaler Protest in Essen-Steele am 19.09.

In Essen-Steele demonstrierten am 19. September mehr als 600 Antifas aus ganz NRW gegen die donnerstäglichen Märsche der Nazigruppe "Steeler Jungs".

Einbruch bei "Pro Femina e.V." - Für den Feminismus!

 

Einbruch bei Pro Femina e.V. - Für den Feminismus!

Seit Juni 2019 befindet sich der Heidelberger „Lebensschutzverein“ Pro Femina e.V.“/1000plus als dritte Niederlassung in Deutschland in der Adenauerstr. 1, 10557 Berlin.

Dieser Verein gibt vor, ergebnisoffene Beratungen für schwangere Frauen* anzubieten, die sich im Schwangerschaftskonflikt befinden. Recherchen zeigten, dass diese Beratungen manipulativ und keinesfalls ergebnisoffen sind. Starke Zweifel der Frauen* wurden ignoriert und medizinisch nicht anerkannte psychische Folgeschäden eines Schwangerschaftsabbruchs aufgeführt. Es wurde sogar Geld dafür angeboten, dass Kinder zur Welt gebracht werden1.

 

Wir haben am Wochenende des 05./06.10 das Büro der Vereins Pro Femina am Adenauer Platz am Ku‘damm besucht. Wir brachen in das Gebäude ein, zerschlugen die Scheiben im dritten Stock, hinterließen einen zugeschmierten Flur mit Farbe und Buttersäure und den Spruch „Pro Choice!“ dazu verklebten wir das Schloss.

"Ein Prozent"-Gebäude in Dresden mit Farbbomben beworfen.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag haben wir das faschistische Hausprojekt von "Ein Prozent für unser Land" in Dresden-Reick mit Farbbomben attakiert.

Die Macher von "Ein Prozent" radikalisieren ihre Anhänger*innenschaft in Richtung einer "konservativen/nationalen Revolution " und versucht Ihnen dabei noch etwas Geld aus der Tasche zu ziehen.

Flensburg: Statement Kohle kapern! Besetzer*innen resümieren die Blockade

Flensburg, 05.10.2019 – Gestern Abend haben wir uns nach acht Stunden Blockade des Kohlelagers und der beiden Anleger-Kräne der Stadtwerke Flensburg dazu entschieden, die Aktion eigenständig zu beenden.

Nachdem wir direkt nach Aktionsstart von einem wütenden Arbeiter mit seinem Radlader attackiert und fast vom Kohleberg gestoßen wurden, blieb die Situation tagsüber relativ entspannt. Recht früh kamen wir mit dem Geschäftsführer Maik Render ins Gespräch, wobei wir uns zunächst über die Aufgeschlossenheit seinerseits freuten. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass er mit dieser Offenheit eine recht simple Taktik verfolgte: Die Vereinnahmung und Entschärfung unseres Protestes. Während er zwar immer wieder beteuerte, unser Anliegen zu verstehen und uns den Raum zu gewähren, verriet er sein wahres Motiv durch einige Bemerkungen – Die shz wäre schon hier gewesen und sonst käme ohnehin keine Presse, wir könnten also nun unbehelligt gehen. Und das obwohl es eine dpa-Meldung gab, der NDR mit einem Kamerateam da war und selbst russische Medien berichteten. Es ging ihm also darum, uns möglichst schnell loszuwerden und so wenig Presseresonanz wie möglich zu erzeugen. Dafür erschien ihm die offensive „Umarmungstaktik“ am effektivsten.

Gerichtsprozess 08.10.19 wegen Anti-Nazi und Erdogan-Plakaten

Hausdurchsuchungen wegen Anti-Nazi und Erdogan-Plakaten
***Gerichtsprozess 08.10.19 in Berlin***

600 Menschen gegen Propagandafeier zum „Tag der deutschen Einheit“ in Kiel

Etwa 600 Menschen aus verschiedenen linken Spektren beteiligten sich am 3. Oktober 2019 an der Demonstration gegen die zentralen Einheitsfeierlichkeiten 2019 in Kiel. Unter dem Motto „Wut verbindet – Deutschland spaltet. Klassensolidarität statt Vaterland!“ startete der Protestzug am späten Vormittag nahe des Hauptbahnhofs und zog anschließend zur Sparkassenarena.

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