Berlin

[B] Bericht und Fotos vom 30. April & 1. Mai 2018

Am 1. Mai 2018 nahmen etwa 200 Menschen am klassenkämpferischen Block auf der DGB-Demonstration teil. Die Revolutionäre 1.-Mai-Demonstration begann gegen 18:30 Uhr am Oranienplatz und zog mit 15 000 Teilnehmer*innen unangemeldet durch Kreuzberg. Die DGB-Demo begann um 10 Uhr am Hackeschen Markt und zog mit einigen Tausend Teilnehmer*innen bis zum Brandenburger Tor. Der klassenkämpferische Block beteiligte sich daran unter dem Motto „Klassenkämpfe entfalten – Nationalismus, Sexismus und Rassismus bekämpfen!“. Am 30. April fand im Wedding die antikapitalistische Demonstration unter dem Motto „Widerständig und solidarisch im Alltag – Organize!” mit 4000 Teilnehmer*innen statt.

zivischweine am 1.mai in berlin

nicht weit vor der 18uhr-demo in kreuzberg liefen diese 8 exemplare. hinweise willkommen. weitere fotos können unten als kommentar hinzugefügt werden.

Brokdorf 1981, Loveparade und der Kreuzberger 1. Mai

Grafitti in Kreuzberg - nicht alle zufrieden mit Befriedungs-Saufgelage

Was Brokdorf 1981 und Loveparade Duisburg mit dem Kreuzberger Revolutionären 1. Mai zu tun hat und warum die Polizei sich komplett aus dem Kreuzberger Areal am 1. Mai rausziehen sollte.

CRITICAL MASS - BERLIN - april 2018

video report of the monthly critical mass bike demo in berlin on 27 april 2018. cycling for healthy and safe public transport and for fun.

Maisteine Go-in beim Luxus Hotel Orania

 

Am 27. April haben wir das Luxus-Yuppie-Hotel „Orania“ am Kreuzberger Oranienplatz besucht und dem Hotel und seinen Gästen Kiezverbot erteilt.

[B] Verdrängung, Ausbeutung, Überwachung: Start-Up-City angegriffen – Kämpfe verbinden

Gentrifizierung und steigende Mieten sind in Berlin leider schon lange bekannt, schlechte Arbeitsverhältnisse erst recht. Relativ neu sind hingegen Start-Ups, Co-Working Spaces und Technologie Parks, die das Ganze auf die Spitze treiben. Darum haben wir einigen von ihnen einen Besuch abgestattet: der Factory Mitte, dem Technologiepark Humboldthain und dem geplanten Google-Campus in Kreuzberg.

Zu den Vorbereitungen der Diskussions- und Chaostagen

 

Schon sehr viele Menschen haben mittlerweile mitbekommen, dass es vom 10. bis 13. Mai die Diskussions- und Chaostage geben wird. Neben solidarischer Mobilisierung durch zwei Mobivideos, Texte, zwei offenen Versammlungen, Plakaten und Aufrufen gibt es jetzt auch schon Beiträge in den Mainstream-Medien dazu. Als kleiner Kreis aus der Vorbereitung versuchen wir im Folgenden für euch eine Zusammenfassung des Planungsstandes zu erstellen.

 

Berlin: Maisteine gegen DITIB

Vergangene Nacht haben unsere Maisteine ihren Weg in den DITIB-Verein "Osman Gazi Camii" in der Nehringstraße/Charlottenburg gefunden. Zusätzlich wurde mit Farbe #fight4afrin an der Fassade hinterlassen. Wir haben DITIB als den Arm Recep Erdoğans in der BRD angegriffen und als den reaktionären Verband als der sie bekannt sind. Bezug nehmen wir auf die fight4afrin-Kampange und die Maisteine-Tage. Heraus zur 1.Mai-Demo am Oranienplatz und auf zu einer anderen Welt!

(B) Streetart gegen Militärlobby

Heute hat in Berlin die Künstler*innengruppe „Kein Metall“ mit Adbustings dem Förderkreis Deutsches Heer die Meinung gegeigt. Dafür veränderten sie breitflächig Werbung direkt gegenüber deren Büros Unter den Linden/ Ecke Friedrichstraße. Offensichtlich traf die Aktion einen Nerv: Mit Blaulicht und Sirene kam die Polizei, um das Kunstwerk zu zerstören.

[B] „Achtung: Auf diesem Gebiet besteht die Gefahr von Solidarität!“

Eine kurze stadtpolitische Reflexion zur Verhaftung zweier Bewohner* der Rigaerstraße 94 im Zusammenhang mit dem Konstrukt des Gefahrengebiets.

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