Stuttgart

[S] Internationalistischer Bereich auf der Solidaritätsdemonstration mit Afrin

Auf der heutigen Solidaritätsdemonstration mit Afrin beteiligten wir uns mit einem internationalistischen Bereich. Insgesamt zeigten rund 2500 Menschen, dass Afrin nicht alleine ist und trugen ihren Widerstand auf die Straße. Mit lautstarken Parolen auf deutsch, türkisch und kurdisch, mit Transparenten und Schildern machten wir auch deutsche Waffen und Panzer aufmerksam. Diese werden momentan in Afrin vom türkischen Militär gegen die YPG / YPJ eingesetzt.Auch der Staatsterror der Türkei wurde auf Transparenten thematisiert. Einerseits zeigt sich dieser im Angriff auf Afrin, andererseits in der anhaltenden Repression gegen jegliche Opposition und neuen Gesetzen, die faschistischen Banden das Töten ermöglichen und Häftlingskleidung einführen.

 

[S] Kundgebung im Zuge der G20-Antirepressions Aktionstage

Für Samstag, den 03.02., mobilisierte der Solikreis >>G20 Repression<< Stuttgart zu einer Kundgebung auf dem Stuttgarter Schillerplatz. Der Kundgebungsort vor dem Justizministerium wurde dabei bewusst gewählt, um unseren Protest in direkter Nähe eines Akteurs staatlicher Repression zum Ausdruck zu bringen.

[S] Angriff auf CDU Zentrale Stuttgart

Deutsche Panzer raus aus Afrin!

 

Rojava verteidigen – Deutsche Panzer raus aus Afrin!

Seit dem 20.01. greift die Türkei die selbstverwaltete Region Afrin in Rojava an. Die Bombardierungen des fortschrittlichen Projekts werden von der deutschen Bundesregierung, darunter auch maßgeblich die CDU, untersützt, indem deutsche Waffen, so wie auch Leopard Panzer an das Erdogan Regime verkauft werden. Das enge wirtschaftliche Verhältnis zwischen den Nato Partnern Deutschland und Türkei ermöglicht eine solche Brutalität, mit der gerade gegen die kurdische Bevölkerung vorgegangen wird.

Stuttgart - Solidarität mit Afrin

 

Seit mehr als einer Woche greift die türkische Armee in einer neuen Offensive gemeinsam mit islamistischen Gruppen den Rojava-Kanton Afrin an.

 

Nach den G20-Protesten - Verfolgung, Einschüchterung, Strafverfahren - Solidarität mit den Betroffenen!

Nach den G20-Protesten - Verfolgung, Einschüchterung, Strafverfahren - Solidarität mit den Betroffenen!

Der staatliche und polizeiliche Umgang mit den Protesten gegen den G20-Gipfel in Hamburg folgte einer Strategie der geplanten und gezielten Eskalation. Bereits vor den Aktionen wurde Panikmache gegenüber den Protesten betrieben und entsprechende Gefahrenszenarien heraufbeschworen. Begründet wurde damit u.a. eine Gesetzesverschärfung, die im Eilverfahren durchs Parlament gepeitscht wurde. Die geplanten Camps der G20-Gegner*innen wurden trotz gerichtlicher Erlaubnis teils schlichtweg polizeilich unterbunden. Aktivist*innen wurden bei der Anreise gestört und massiv drangsaliert. Nicht anders erging es einem Sonderzug aus Süddeutschland, der seine Reise erst mit wesentlicher Verspätung antreten konnte. Was dann während des Gipfeltreffens folgte, war eine Chronik, die der Logik von aggressivem Kriminalisierungs- und Abschreckungswillen folgte.

[S] OLG: Farbangriff auf die Klassenjustiz

Eingefärbter Eingang des OLG-Stuttgart

Solidarität mit den Betroffenen der G20-Repression - die Angriffe von Politik und Justiz zurückschlagen. Gemeinsam halten wir der Repression stand!

 

In der Nacht auf den 02.02.18 haben wir das Oberlandesgericht Stuttgart mit Farbe angegriffen. Neben der Parole „Kampf der Klassenjustiz“ wurde der Eingang mit roter Farbe und die Fassade mit Farbbeuteln bearbeitet. Damit tragen wir zur deutschlandweiten Aktionswoche bei, die im Kontext der Repressionswelle nach den G20-Protesten ins Leben gerufen wurde.

 

[S] Farbe auf den Kriegstreiber und Klassenfeind! United we stand!

Wir haben vergangene Nacht das SPD Büro in der Stuttgarter Innenstadt mit Farbbeuteln beworfen.

 

Gründe eine symbolische Aktion gegen die zukünftige Regierungspartei zu machen gibt es genug.

 

[S] Antimilitaristischer Jahresrückblick 2017 für Stuttgart [Video]

Wir haben einen kleinen Jahresrückblick von 2017 erstellt. Im letzten Jahr haben wir als OTKM viele Aktionen organisiert und uns an vielen weiteren beteiligt. Dabei waren wir an unterschiedlichsten Stellen gegen die deutsche Kriegspolitik und Militarisierung aktiv. Wir haben Bundeswehrauftritte an Schulen und Bildungsmessen gestört, sind mit Stadtrundgängen auf Spurensuche von Kriegstreibern gegangen und haben Demonstrationen (mit)organisiert. Auch 2018 haben wir vieles vor! Alle Termine und Ankündigungen findet ihr hier auf unserer Website – schaut regelmäßig vorbei.

Aktiver Unterstützer der Stuttgarter Kickers und aktiver Rechtsextremist!

Aktiver Unterstützer der Stuttgarter Kickers und aktiver Rechtsextremist

(eine Zusammenstellung von Martin Scholl)


Der ehemalige Republikaner Kreisrat Steffen Ernle, Waldenbuch und steter Verfechter einer Einheit der rechtsextremen Parteien und Autor in rechten und katholisch-fundamentalistischen Gruppen ist mittlerweile neben seinem Amt der AFD auch aktiv beim Traditionsfussballverein Stuttgarter Kickers.

Schreibt Protestmails an: pfeifer@stuttgarter-kickers.de (Geschäftsführer) , braun@stuttgarter-kickers.de (Sportlicher Leiter), lorz@hennerkes.de (Präsident)

Steffen Ernle`s Aktivitäten in der Nazi-Szene
https://www.presseportal.de/pm/7840/236732
http://www.jungefreiheit-archiv.de/archiv99/219yy11.htm
http://www-brs.ub.ruhr-unibochum.de/netahtml/HSS/Diss/PfeifferThomas/dis...
https://de.scribd.com/document/31040729/antifaschistische-nachrichten-20...

Steffen Ernle`s AFD Aktivitäten
https://www.gaeubote.de/gb_10_111419224-24-_AfD-Harald-Pfeiffer-ist-neue...
https://sezession.de/48224/legida-21-januar-rede-in-leipzig
http://keinealternative.blogsport.de/2015/07/31/rechter-text-von-rechten...

Steffen Ernle`s Stuttgarter Kickers Aktivitäten
http://www.kickers-museum.de/index.php/26-abteilungen

http://www.kickersnews.de/2007/04/02/fan-treff-mit-angelo-vaccaro/
http://www.foerderkreis-kickers.de/index.php/aktuell/71-vorstand-komplet...

Martin Scholl, Recherche Infodienst

[Stuttgart] Silvesterdemo um die JVA-Stammheim

 

+++ unangemeldeter Demozug um den Knast +++ Wärterschule beschädigt +++ Farbe auf und über die Mauern +++ Plakate zu den im Stammheim ermordeten RAF-Gefangenen +++ Farbe auf die Torwache +++

 

 

Auch diese Jahr zogen rund 200 Leute am 31.12.2017 zur Stammheimer JVA unter dem Motto „Beton bricht-Solidarität nicht! - Kapitalismus bekämpfen. Repression zurückschlagen“. Damit wird einerseits der Solidarität mit den politischen und sozialen Gefangenen Ausdruck verliehen, andererseits aber auch deutlich gemacht, dass Widerstand und Solidarität nicht vor Mauern und Gitter enden. Der Knast ist auch heute noch das härteste legale Mittel des deutschen Staates, um politischen Widerstand zu brechen. Er ist zugleich, der zum Scheitern verdammte Versuch, die aus den Verhältnissen resultierende Kriminalität wegzusperren. Wer ernsthaft die kapitalistischen Verhältnisse und damit Ausbeutung, imperialistische Kriege, Rassismus und Sexismus abschaffen will, kommt nicht darum herum, sich intensiver mit Knast und Repression zu beschäftigen.

 

Seiten

Stuttgart abonnieren