Gender

[B] My body is not your porn - Still loving my choice!

[CW: sexualisierte Gewalt] Anfang Januar wurde bekannt, das auf dem Festival "Monis Rache" in Mecklenburg-Vorpommern in den Jahren 2016 und 2018 Personen auf Dixi-Toiletten gefilmt wurden. Die Videos wurden anschließend auf einer Pornoplattform verbreitet. Betroffene und solidarische Personen organisieren am 14. Februar 2020 eine Demonstration in Berlin.

Internationaler Frauenkampftag in Stuttgart

Der internationale Frauenkampftag steht vor der Tür. Auch dieses Jahr möchten wir mit möglichst vielen Menschen auf die Straße gehen, um auf die weltweit immer noch herrschende Unterdrückung von Frauen* aufmerksam zu machen.
Deshalb werden wir am 7. März ab 15.00 Uhr auf dem Schlossplatz in Stuttgart sein und unseren bunten und vielfältigen Protest zusammen mit dem Frauenbündnis Stuttgart in die Innenstadt tragen.
Zudem wollen wir mit einem Vorbereitungs- und Aktionstag den Internationalen Frauenkampftag am 29. Februar ab 13.00 Uhr am Stadtteilzentrum Gasparitsch vorbereiten.

KDStV in Konstanz heult rum

Nach mehreren Farbattacken in den letzten Jahren erschien nun ein Bericht der KDStV Konstanz in der beschissenen Verbandszeitung „Academia“.

Berlin: Gefälschte Plakate des Verfassungsschutzes aufgetaucht

Mit gefälschten Postern sucht eine Kommunikationsguerilla in Berlin anlässlich des Polizeikongresses neues Personal für den deutschen Inlandsgeheimdienst "Bundesamt für Verfassungsschutz". Was die Kanditat*innen angeblich mitbringen müssen: Bock auf Rassismus, Gewalt und Männerbünde.

(B) Presseerklärung der Liebig34 zur Verhandlung der Räumungsklage

Zerstörtes Auto von Padovizc Anwalt Wrobel. Störung der Abgeordnetensitzung im Berliner AGH. Liebig34 Prozess erneut vertagt, wegen Befangenheit des vorsitzenden Richters aufgrund von sexistischem Sprachgebrauch! Nächster Termin 30.4. wir bleiben!!! Danke an alle, für eure vielfältige Unterstützung!

Hier unsere Presseerklärung von heute:

Räumungsklage gegen Liebig34 verursacht weiterhin Scherben

 

In den Morgenstunden vor dem Räumungsprozess gegen die Liebig34 haben wir bei zwei Objekten des Klassenfeindes zeitgleich die Scheiben eingeschlagen.

 

 

 

Das eine Ziel war das Büro von Pandion4Living am Velodrom, das andere ein Büro des Abgeordneten Stephan Lenz (CDU) in der Lychener Str. 51.

 

Lenz ist als Mitglied des Präsidiums des Abgeordnetenhauses, Mitglied der G 10 Kommission, Sprecher der CDU-Fraktion für Verfassungsschutz und Reserveoffizier der Bundeswehr eine Figur, die es aus Prenzlauer-Berg zu verdrängen gilt.

 

 

 

 

[B] Padovicz Anwalt Wrobel: 2. Akt

Ferdinand Wrobel, seit einigen Jahren macht er die Drecksarbeit für eines der größten Immoarschlöcher der Stadt: Gijora Padovicz. Egal ob Padovicz bei seinen kriminellen Machenschaften verteidigen, MieterInnen rausklagen, gegen BesetzerInnen klagen oder Strohmannfunktionen in seinem Immobiliengeflecht übernehmen: Wrobel ist immer mit dabei.

Nachdem am Montag bereits eine Firma der Wrobel vorsteht angegriffen wurde(https://de.indymedia.org/node/61972), traf es heute Nacht sein Privatauto in seinem Friedenauer Heimatkiez. Der Seat mit dem Kennzeichen B-WR 2016 dürfte nach der Bearbeitung mit Hämmern, Bauschaum, Farbe und Buttersäure nurnoch Schrottwert haben.

 

[B] feministischer Besuch bei Firma von Padovicz UG Anwalt

Wir haben letzte Nacht die Rezeption von GreyStay in der Albrechtsraße 34 (Steglitz) von innen mit Löschpulver und außen mit Farbe verschönert. Geschäftsführer von Greystay ist Ferdinand Wrobel, Anwalt der Padovicz Unternehmensgruppe, so auch im Räumungsprozess gegen die Liebig34. Dieser findet am 30.01. im Hochsicherheitssaal im Strafgericht Tiergarten statt.

Last night we beautified the reception of GreyStay in Albrechtsraße 34 (Steglitz) from the inside with extinguishing powder and outside with paint. The managing director of Greystay is Ferdinand Wrobel, lawyer of the Padovicz group. He represents the PG in the eviction process against Liebig34 on 30th January in the high-security hall in the Criminal Court Tiergarten.

(B) Erklärung zum Angriff auf das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg wenige Tage vor der BVV

 

In der Nacht zum 27. Januar sprühten wir „ Liebig34 bleibt – BVV muss weg“ an die Eingangstür des Bezirksamts in der Frankfurter Allee, bevor wir sie einschlugen und auch noch einige Fenster zerstörten. Die BVV tagt am 29. Januar und ist mitverantwortlich für das kommende Räumungsfestival der spekulativen Immobilienblase.

 

 

[SAW] 24.01 Back to 90s? Macker und Sexisten auch in unseren Demos entgegen treten! (Kein allgemeiner Demobericht)

 

Vorab: Die Proteste gegen den AFD Bürgerdialog waren ein voller Erfolg und dies ist keine Kritik an der Orga!

 

 

Wir waren gestern mit einigen  Genoss*innen und Genossen bei den Protest- und blockadeaktionen zugegen.
Wie immer, wenn es zu antifaschistischen Protest kommt, gesellen sich auch die üblichen Macker und Sexisten
(in der mehrzahl (cis-) männlich) dazu.
Wir Protestieren gegen eine AFD, die mit ihrer faschistischen ideologie im Kern antifeministisch und pro- patriarchal ist. Wir blockieren sie nicht nur aus einer antifaschistischen Analyse heraus. Wir sind auch selbst Betroffene von diversen Diskriminierungsformen. Weshalb es für uns immer wieder hart anstrengend ist uns zu behaupten, auch oder grade in eigenen "Szene-räumen".

Im Folgenden dokumentieren wir solches Verhalten, was unsere Sicht auf die gestrigen Proteste doch etwas trübt.Wir waren trotz allem überrascht, von der Zahl und Entschlossenheit der Flint*-Personen auf den Blockaden!
Das war ein sehr empowernder Moment! Aber das hält uns natürlich nicht davon ab Kritik zu Formulieren. 

 

 

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