Hamburg

Hamburg [HH] Aufruf 14.04.2019 Nazis den Rest geben

Am 14.04.2019 wollen sich erneut Nazis, Rassist*innen und Verschwörungstheoretiker*innen in Hamburg versammeln, um unter dem Deckmantel vermeintlicher Regierungskritik ihrer menschenverachtenden Ideologie Ausdruck zu verleihen. Geben wir ihnen den Rest!

[HH] Stellungnahme zur Antirepressions-Demo am 16.3.19

 

An die Schläger auf der Antirepressions-Demo am 16.03. in Hamburg.

Wir sind die Leute, die sich dazwischengestellt haben, euch weggezogen und dafür auch Tritte kassiert haben, z.B. in den Bauch - meint ihr das mit „Bauchlinke“?

Euer Verhalten ist inakzeptabel. Überall. Auch an Sylvester war es dasselbe Schema. Und da ändert kein Indymedia-Text etwas.

 

 

[HH] Demonstration zum Tag der politischen Gefangenen

 

Am 16.03.2019 versammelten sich 450 Personen am Millerntorplatz um kurz vor dem Internationalen Tag der politischen Gefangenen (18.03.) ein entschlossenes und lautstarkes Zeichen der Solidarität mit allen eingesperrten Genoss*innen und gegen die staatliche Repression zu setzen.

 

[Demo 16.3.19 HH] Gemeinsam gegen Repressionen! Heraus zum Tag der politischen Gefangenen!

16.3.19 / Hamburg / Millerntorplatz / 18 Uhr

Gemeinsam gegen Repressionen! Heraus zum Tag der politischen Gefangenen!

Am 16.03., kurz vor dem Tag der politischen Gefangenen, werden wir zusammen auf die Straße gehen, um zu zeigen, dass wir uns unser Recht auf Widerstand nicht nehmen, unsere Versammlungsfreiheit nicht einschränken und uns von Repression nicht einschüchtern lassen! Wir werden Solidarität mit den Genossen aus Hessen und mit Loic ausdrücken, der weiterhin im Gefängnis Holstenglacis eingesperrt ist. Gemeinsam werden wir zum Knast demonstrieren und sichtbar machen, dass wir keinen von ihnen alleine lassen und unser Kampf für eine solidarische Gesellschaft jeden Tag weitergeht. Gemeinsam stellen wir uns der autoritären Formierung entgegen und treten für eine Gesellschaft ohne Ausbeutung und Unterdrückung ein. Für ein tatsächliches Ende der Gewalt!

Kommt mit uns gemeinsam auf die Straße! Solidarität mit der Roten Hilfe - Freiheit für alle (politischen) Gefangenen!

Karodiele, Von wegen Schließung!

Karodiele, Von wegen Schließung

 

 

 

Zum ersten März 2019 sollte die Karodiele zwischen Karolinenviertel und Sternstraße erstmalig ab 23:30 geschlossen werden. Der Durchgang ist bis jetzt rund um die Uhr offen gewesen und bietet einen überdachten öffentlichen Raum, an welchem es in dieser Stadt offenkundig fehlt.

 

Anlässlich der Schließung hat in der Nacht vom 01. auf den 02. März eine „Party gegen Verdrängung“ in der Diele stattgefunden. Ungefähr eine Woche vorher waren Plakate und Graffitis mit dementsprechenden Aufrufen im Viertel aufgetaucht.

Mach das mal Anders - Antiautoritärer 1. Mai in Hamburg-Harburg

Auf die Straße für eine Perspektive jenseits von Kapital, Nation und Autorität!

PARTY GEGEN SCHLIESSUNG DER KARODIELE/ SCHLACHTHOFPASSAGE

 

Ab dem 01. März soll die Schlachthofpassage zwischen Karoviertel und Sternschanze nachts abgeschlossen werden. Die Stadt hat dafür bereits neue Türen angebracht. Nicht nur wird der Stadt dadurch ein öffentlicher Raum genommen bzw. beschnitten, es handelt sich hierbei unserer Meinung nach um einen Akt, der sich in die Verdrängung und die Aufwertung des Stadtteils einreiht.

 

[HH] Farbe und Glasbruch für das Hamburger Wochenblatt

Am frühen Morgen des 20.02.19 haben wir die Zweigstelle des Hamburger Wochenblatts, einem Werbeträger der AFD, in Hamburg-Eilbek (Pappelallee 28) mit Farbflaschen besucht.

[HH] Videoüberwachung von Wohnprojekt und Infoladen

 

Das Hausprojekt am Kleinen Schäferkamp 46 und der Infoladen Schwarzmarkt in Hamburg werden von "Sicherheitsbehörden" videoüberwacht.

 

 

 

 

Hamburger Kohlehafen besetzt !

Besetzer*in auf der Verladebrücke

 

Klimagerechtigkeit statt Kohlekommission -

 

Ausstieg aus Stein- und Braunkohle JETZT!

 

Wir blockieren heute am 27.Januar 2019, seit neun Uhr morgens den Hansaport in Hamburg, Deutschlands größtes Hafen-Terminal für Eisenerz und Kohle, in dem  jährlich ca. 8 Millionen Tonnen importierte Steinkohle umgeschlagen werden. Mit rund 40 Aktivist*Innen auf Baggern und Förderbändern sowie einer Kletteraktion an der Verladebrücke fordern wir „Klimagerechtigkeit statt Kohle-Kommission“ sowie den sofortigen Ausstieg aus Verstromung, Abbau und Import von Stein- und Braunkohle.

 

An der Kohlekommission kritisieren wir ganz grundsätzlich,

 …dass in ihr die Hauptbetroffenen des Klimadesasters nicht vertreten sind. Nämlich die vielen Millionen Menschen im globalen Süden, die schon heute durch die bisherige, ganz überwiegend im Norden verursachte, globale Erwärmung die Existenzgrundlagen verlieren. Ihre das blanke Überleben betreffende Interessen wurden schon bei Zusammensetzung der Kommission vollständig außer acht gelassen. Auch Menschen aus Steinkohle-Abbauregionen haben in dem Gremium kein Mitspracherecht. Ebenso sind jüngere Generationen nicht vertreten.

 

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