Antifa

Ahaus 04.10.25 Castoralarm Großdemo ab 11 Uhr in der Innenstadt - Antifa supports Anti Castor Protest

Für den 4. Oktober ist eine große Demo in der Innenstadt von Ahaus geplant. Weitere Proteste sind in Vorbereitung.

Aus mehreren Städten wird es Busse nach Ahaus geben.

Wir sehen uns am 4.10.25 auf der Straße und werden uns aktiv gegen den Atomstaat wehren.

[HH] Guido Zehl und "Flora für Alle" – autoritäre Kontinuitäten gegen feministische und emanzipatorische Politik

Dieser Text ist ein Versuch, den maßgeblichen Hauptprotagonisten hinter der autoritären, antiemanzipatorischen und antisemitischen Kampagne "Flora für Alle" (FFA) näher zu beleuchten: Guido Zehl aus Hamburg. Spätestens seit seinem Auftritt als Sprecher der Kamapgne im Format "99zu1" auf YouTube ist klar, dass er die treibende Kraft der Gruppe ist.

Zentraldemo Schleswig-Holstein Palästina Solidarität 06.09.25 Kiel

Mit wem demonstriert man dort eigentlich?

 

CN sexualisierte Gewalt an Kindern, FakeNews, Antisemitismus

Wuppertal: Antifaschistischer Hausbesuch bei Rolf von Landenberg (AFD)

Rolf von Landenberg (AFD) an seinem Wohnort Luisenstraße 44 besucht

Im Vorfeld der Aktionstage "Gegen Faschismus und Islamismus - Autonomes Zentrum verteidigen!" vom 5.-7.September in Wuppertal wurde Rolf von Landenberg (AFD) in der Nacht des 1./2.September an seinem Wohnort besucht und die Hauswand besprüht.
Rolf von Landenberg, der in der Luisenstraße 44 wohnt, tritt bei der Kommunalwahl am 13.September für die AFD im Wahlbezirk Oberbarmen an. Er ist Beisitzer im Vorstand des AFD Kreisverbandes Wuppertal und gehört zum Personenkreis, der die AFD-Wahlkampfstände organisiert. Auf Social Media Kanälen postet Rolf von Landenberg peinliche mit KI generierte Bilder und Videos. Zusammen mit anderen AFD-Fans hält er sich gerne im Außenbereich der Pasticceria Centrale Oscar am Willy-Brandt-Platz auf. Weiß der Betreiber, wer sich dort so herumtreibt? Kritische Nachfragen schaden da bestimmt nicht.

Make Racists Afraid Again!
Free Maja, Free Them All!

Alle zusammen gegen den Faschismus!
In diesem Sinne: Antifaschistische Freiräume statt rechte Rückzugsorte. AZ bleibt!

Schanzenfest 2025: Nehmt euch den Raum – die Stadt gehört allen!

Das Schanzenfest würde es nicht geben ohne Widerständigkeiten und soziale Kämpfe. Auch in diesen Zeiten, wo wegen erstarkender rechter Gesellschaftsvorstellungen, zunehmendem Militarismus und einer ungebremsten Umweltzerstörung, die globales Elend produziert, die Verhältnisse schlimmer und beschissener werden, nehmen wir uns die Straßen, um zum Ausdruck zu bringen: Wir stehen nicht am Ende der Geschichte. Wir sehen das unangemeldete und selbstorganisierte Straßenfest im Schanzenviertel als Teil einer Idee von Selbstermächtigung, die wir stärken wollen. Dass dabei manches falsch läuft, nicht klappt oder es Widersprüche gibt, ist Teil dieser Prozesse und eine Einladung, sich zu beteiligen.

CourtWatch – gehen wir in die Gerichte!

Im südbadischen Freiburg fand sich vor einigen Monaten eine kleine Gruppe von Menschen zusammen, die öffentliche Gerichtsprozesse besuchen. Eine Idee die vielleicht auch in anderen Städten sinnvoll sein könnte?

Aufruf Bündnis 8. März Wuppertal: Kein Tag ohne Autonomes Zentrum – AZ bleibt an der Gathe

Kommt vom 5.-7. September nach Wuppertal! Autonomes Zentrum verteidigen!

 

Das erste Septemberwochenende möchten wir vom Bündnis 8. März gerne dem solidarischen Kampf um den Erhalt des Autonomen Zentrums an der Gathe widmen. Die Bedrohung des AZs durch die DITIB und die Stadt Wuppertal bedeutet einen Angriff auf uns alle! 

 

[HB] Naziouting in Bremen

 

Der Neonazi Martin Bock wurde mit mehreren hundert Flyern in seiner direkten Nachbarschaft in Bremen-Mahndorf geoutet.

 

 

Jörg Lukat & der NSU

In Bochum wurde Jörg Lukat als Oberbürgermeisterkandidat von der SPD und den Grünen aufgestellt. Der 62-jährige zuvor Polizeipräsident in Bochum und davor von 2001 bis 2006 Leiter des polizeilichen Staatsschutzes. In dieser Zeit kam es zu zwei Morden durch Rechtsextreme in Dortmund. Im Jahr 2005 wurde Thomas Schulz von Sven Kahlin, einem anerkannten Mitglied der Dortmunder Neonazi-Szene, getötet. Ein Jahr später wurde Mehmet Kubaşık von der Terrorgruppe „NSU“ in seinem Kiosk in der Dortmunder Nordstadt erschossen.

Bis heute ist Lukats Rolle in den beiden Fällen nicht aufgearbeitet. Es wird davon gesprochen, dass er die sozialdemokratischen Werte besonbders gut vertete und es wird positiv betont, dass er sich der Rolle der Bochumer Polizei in der NS-Zeit gewidmet hat. Doch was ist mit den rechten Terroranschlägen und Morden in der Zeit, als er Staatsschutzchef in Dortmund war? Wieso wird nicht darüber gesprochen? Wieso wird dort nicht kritisch nachgebohrt?

Will man einen Oberbürgermeister haben, unter dem die rechte Szene in der Nachbarstadt fröhlich gedeihen und morden konnte, der im Nachhinein alle wichtigen Infos dazu "vergessen" hat? 

 

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