Repression

Antifaschistsiche Bustour im Gedenken an Mehmet Turgut: Von antifaschistischem Gedenken, Neonazis und der Gefahrenabwehr des Staates.

Am Samstag den 17. 02. 2024 gedachten ca. 80 Antifaschist:innen dem Mord an Mehmet Turgut mit einer Bustour durch MV. Dabei wurden Stationen und Akteure rechten Terrors in dem Bundesland besucht und zu Kontiuitäten rechten Terrors und dem NSU Netzwerk in Mecklenburg-Vorpommern informiert. Immer wieder kam es dabei zu Konflikten mit der Polizei. 

Gefälschte Plakat lassen Polizei keine Ruhe

Was für ein Wochenende für die Berliner Bundespolizei-Inspektion Hauptbahnhof: Trotz Selensky-Besuch widmeten die dortigen Beamten sich trotz Überstunden wieder einer Großfandung nach gefälschten Polizei-Postern. Grund dafür ist die Künstler*innen-Gruppe „Gegen deutschnationale Polizei“ (GdP), welche der Polizei über das Wochende eine gefälschte Imagekampagne spendierte. Die Gruppe hängte unerlaubt provokante Poster mit Polizeikritik in Werbevitrinen am Innensenat, dem Hauptbahnhof, am Brandenburger Tor, Unter den Linden und an anderen prominenten Orten der Berliner Innenstadt. „Die Polizei versucht sich den Anstrich eines ganz normalen, sogar speziell diversen Arbeitgebers zu geben“ so Sam A. Hax: „ Aber anstatt sich etwa mit Neonazis und rassistischen Chatgruppen innerhalb der eigenen Reihen zu beschäftigen, verfolgen sie lieber kritische Künstler*innen.“

Antifaschistische Bustour im Gedenken an Mehmet Turgut: Von antifaschistischem Gedenken, Neonazis und der Gefahrenabwehr des Staates.

Am Samstag den 17. 02. 2024 gedachten ca. 80 Antifaschist:innen dem Mord an Mehmet Turgut mit einer Bustour durch MV. Dabei wurden Stationen und Akteure rechten Terrors in dem Bundesland besucht und zu Kontiuitäten rechten Terrors und dem NSU Netzwerk in Mecklenburg-Vorpommern informiert. Immer wieder kam es dabei zu Konflikten mit der Polizei.  

[Mainz] Burschenschaft Germania Halle zu Mainz angegriffen

Freitag auf Samstagnacht haben wir das Haus der Burschenschaft in der Mainzer Oberstadt angegriffen. An der Außenfassade prangt ein großer Nazischweine Schriftzug. Außerdem haben wir Fenster, Rollläden, Kameras und Türen großflächig zerstört und damit einen hohen Sachschaden angerichtet. Das Haus ist in der Stahlbergstraße 33.

Grußwort von Andreas: Danke für die Demonstration heute!

Heute gab es vor der JVA Tegel eine Kundgebung und Knastumrundung um Andreas in seinem Hungerstreik zu unterstützen und in Solidarität mit den Kampf für die Rechte der Gefangenen.
Andreas ist seit dem 29.01.24 im Hungerstreik, um gegen die Schikanen der Anstaltsleitung zu protestieren. Während die Leitung auf der einen Seite Zugeständnisse macht, gab es diese Woche erneut Erniedrigungen und Schikanen. Andreas protestiert im Knast, wir protestieren draussen!

Brandangriff und Räumung. Aufruf um support und solidarität von der FR/IT Grenze

Das gerade mal einen Monate alte Squat in Briancon, das von menschen die hier die Grenze überqueren sowie Aktiven gegen die Grenze bewohnt wurde, wurde am 2. Februar angezündet und dann für unbewohnbar erklärt. Wir brauchen support und spenden, um hier weiter eine Unterbringung zu ermöglichen, bis wir wieder besetzen können.

Aktueller Stand (12.2.24) zu den Zeug:innen Vorladungen der STA Verden zu Burkhard, Daniela und Volker

Aktueller Stand (12.2.24) zu den  Zeug:innen Vorladungen der STA Verden zu Burkhard, Daniela und Volker

Da die Verfolgungsbehörden völlig ahnungslos sind  wo die Drei sind , verschickt die Staatsanwaltschaft (STA)Verden derzeit reihenweise Vorladungen. Staatsanwältin Fr. Marquardt zeichnet dafür verantwortlich und führt auch die Vernehmungen. Sie betreibt Umfeldermittungen und versucht möglichst viele Puzzlestückchen zu erlangen.
Daher ist jede Aussage für sie interessant und folgt somit jeglicher noch so kleinen vermeintlichen Spur. So versucht sie über Personen und dann deren Kontakten zu weiteren Kontakten zu kommen. Durch diese sehr großen Kreise ist sie auf der Suche nach Personen, die Kontakt zu den Drei (gehalten) haben könnten.
Mehrere Vernehmungen haben bereits stattgefunden, andere haben den Termin noch vor sich und es wird weitere Vorlandungen geben.

100. Jahre Rote Hilfe - Solidarität die eint: Gala der Roten Hilfe in Hamburg

Die Rote Hilfe feierte mit über geladenen 200 Gäst*innen am 10.02.2024 in Hamburg ihren 100. Geburtstag! Teile der Veranstaltung durften akustisch aufgezeichnet werden.

+++Bitte Teilen+++ Aufruf zur 8. März Demo

Bitte teilen:

 

'Feminism Unlimited' ist ein neues Bündnis, das sich für einen (queer)feministischen Kampftag ohne Antisemitismus, Rassismus und Transfeindlichkeit zusammengefunden hat. Geht am 8. März mit uns auf die Straße! Gegen selektiven Feminismus – universelle feministische Solidarität jetzt!

 

Demo am 8. März um 15 Uhr am Helsingforser Platz, S Warschauer Str.

 

Instagram:

https://www.instagram.com/feminism.unlimited

 

Website:

https://feminism-unlimited.org

 

BlueSky: 

https://bsky.app/profile/feminismunlimited.bsky.social/post/3kljj47hrar26

 

Mastodon:

https://don.linxx.net/@feminismunlimited/111940185484324417

 

X/Twitter:

https://twitter.com/fem_unlimited/status/1758402855894143432

 

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Update Andreas Krebs 15.02.2024 - Haftraumdurchsuchung und weitere Schikane

Heute (Donnerstag, 15. Februar 2024) morgen gegen 9:30Uhr kamen Beamte mit Hunden in Andreas Zelle. Zuerst fragten sie, ob er verbotene Dinge in seiner Zelle hätte. Nachdem Andreas das verneinte wurde er mit anderen Gefangenen in einen Raum gesperrt. Die Haftraumdurchsuchung fand nicht nur bei Andreas statt, sondern auch Gefangenen in seiner Nähe. Dabei haben die Beamten mehrere Zellen zerlegt, Waschbecken abgeschraubt und alles auseinander genommen.

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