Repression

NEVER AGAIN: Woher kommt der Hate auf about blank & jungle world?

 

Worum gehts grob?

 

Es geht um euch (das about blank).

Um die Gründe dafür, dass vernünftige Menschen schlecht über euren Club reden und euch die Pleite wünschen.

Und um euer Sommerfest mit der Jungle World. Die mit aller Gewalt versucht, uns davon zu überzeugen, dass in Gaza kein Genozid stattfindet.

„Aus dem Leben eines Häftlings“ – Brief der Anarchistin N. aus der JVA Aichach

Alles, was diese Gesellschaft, in der wir zu leben gezwungen sind, zu diesem derart lebensfeindlichen und feindseligen Miteinander macht, wird an dem Ort sichtbar, den diese erfunden hat, um alle Menschen - die Abweichler ebenso wie jene, die voll und ganz in dieser Ordnung aufzugehen scheinen - daran zu gemahnen, was jenen blüht, die sich an den Grenzen oder außerhalb dieser Ordnung bewegen: das Gefängnis. Ein Ort, der anstelle der, oder zusätzlich zu den Todesurteilen von anno dazumal und heute, eine weitere Form der Hinrichtung vollstreckt: den Tod auf Zeit. Lebendig begraben in einer Gruft bis zum Tag der Wiederauferstehung; von unseren Liebsten, der lebendigen Welt und dem natürlichen Drang unserer Körper, sich frei durch die Welt zu bewegen, abgeschnitten, reduziert zu einer Zahl in eine reibungslos laufenden Maschine, durchverwaltet, beobachtet, erzogen.

 

Hat Polizist in Stuttgart Menschen durch Schuss in den Rücken umgebracht?

Wie am 01. Juli 2025 berichtet wurde, hat die Stuttgarter Polizei nachts eine Menschen umgebracht, in dem sie ihn erschossen hat. Nun stellt sich heraus, mutmaßlich wurde er durch einen Schuss in den Rücken getötet.

 

 

Anna&Arthur halten immer noch die Fresse

Keine Aussagen bei Bullen! Nichts unterschreiben! Alte Grundsätze und Weisheiten immer noch aktuell.

(B) Geplante Görli-Schließung: Baumaßnahmen, Firma StraBe GmbH und weiteres

Hier mal ein kleiner Überblick zum aktuellen Stand der Baumaßnahmen am Görlitzer Park zur Vorbereitung der geplanten Schließungen. Ausführende Firma derzeit ist die StraBe GmbH.

 

 

Free Maja, Free Max! - Amtsgericht Durlach mit Farbe angegriffen

 

Am vergangenen Montag wurde der Antifaschist Max vor dem Amtsgericht Offenburg zu 2,5 Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt. Grund für den Prozess waren die legitimen Proteste gegen den AfD Landesparteitag vor etwas über zwei Jahren.

 

 

Während Max hier in Deutschland in den Knast gesteckt werden soll, sitzt Maja nach wie vor in Ungarn hinter Gittern und befindet sich mittlerweile in einer kritischen Phase ihres Hungerstreiks, welcher vom Ungarischen Staat nicht mal als solcher anerkannt wird.

 

 

Dass der Staat mit aller härte gegen Antifaschistinnen und Antifaschisten vorgeht, während er Faschist:innen durch die Straßen laufen lässt ist dabei nichts neues. Max und Maja reihen sich ein, in eine immer länger werdende Personenkette, von Antifaschist:innen, welche in den letzten Jahren in Haft gesteckt wurden. Der Staat versucht mit allen Mitteln die antifaschistische Bewegung zu isolieren, einzuschüchtern und handlungsunfähig zu machen. Doch dass das nur so mäßig klappt zeigen die vielen Solidaritätsbekundungen und Aktionen der letzten Zeit.

 

 

Um auch unseren Teil zur Solidarität beizutragen haben wir in der Nacht von Donnerstag auf Freitag das Amtsgericht Durlach angegriffen. Ein Gericht, in welchem in den letzten Jahren immer wieder Antifaschistinnen und Antifaschisten vor Gericht standen. Zusätzlich haben wir noch den Schriftzug „Free Maja, Free Max“ an der Fassade hinterlassen. Getroffen hat es einzelne, gemeint sind wir alle. Free Maja, Free Max, Free all Antifas!“

 

 

 

 

 

 

Freiheit für Max! - Spontandemonstration in Mannheim

Am späten Dienstagabend den 01.07.2025, nahmen sich Revolutionär:innen und klassenkämpferische Antifaschist:innen aus Mannheim und Region spontan die Straße. Grund dafür war das Urteil gegen unseren Genossen Max, der einen Tag zuvor beim Amtsgericht in Offenburg zu zwei Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt wurde. Mit lauten Parolen und Pyrotechnik zog die Spontandemonstration durch die Mannheimer Neckarstadt und forderte neben Freiheit für Max auch Freiheit für alle politischen Gefangenen.

Auch eine Rede an die Nachbarschaft wurde verfasst, welche hier kurz zitiert wird: "Liebe Mannheimer:innen, heute sind wir auf der Straße, weil gestern unser Genosse Max zu einer Haftstraße von zwei Jahren und sechs Monate verurteilt wurde. Ihm wird vorgeworfen sich an den Protesten des AfD-Landesparteitag 2023 beteiligt zu haben. Im Rahmen der Gegenproteste soll er die Demo kurzfristig gegen einen Angriff der Polizei verteidigt haben. Das gestrige Urteil steht im Zeichen einer sich zu spitzenden Repression gegen konsequenten Antifaschismus der letzten Jahre. Egal ob Antifa-Ost-Verfahren, das Wasenverfahren von Jo und DY oder der Budapest-Komplex. Aller Repression zum Trotz nehmen wir uns heute selbstbestimmt die Straße, wir lassen uns nicht brechen. Der Kampf geht weiter! Für den Kommunismus! Freiheit für Max! Freiheit für alle politischen Gefangenen!"

 

Video

Quelle: https://streamable.com/lnpkxy

Quelle: https://sendvid.com/zfs2hrtl

Wütende Anwohnis für einen Görli für alle (B)

Der Name ist Programm: Wir sind Anwohner*innen, und wir sind wütend. Wütend über diesen Senat, der unseren Görli als Spielwiese für rassistische und populistische Symbolpolitik nutzen möchte. Wütend über diesen Staat, der immer autoritärer auftritt. Wir glauben, dass ein gutes Leben für alle möglich ist. Wir kriegen das aber nicht geschenkt von denen, die mit ihren Privilegien, ihrem Reichtum und ihrer Macht von den herrschenden Verhältnissen profitieren. Wir müssen darum kämpfen.

Klassenjustiz: 19-jähriger Algerier zu 10 Monaten wegen Ladendiebstahls verurteilt!

Am Vormittag des 03. Juli sitzt der 19-jährige Abdel Haddad (Name geändert) mit Fußketten in Saal 8 des Freiburger Amtsgerichts. Nur zwei Stunden später wird er zu 10 Monaten Jugendstrafe ohne Bewährung verurteilt werden.

 

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