Soziale Kämpfe

Militaristen haben keine Plattform auf Indymedia

Wir lehnen die Veröffentlichung autoritärer Gruppen, ganz gleich ob Nazis, Maoisten oder andere Militaristen, auf Indymedia ab und fordern Indymedia zur Löschung der Nachricht einer autoritären Sekte auf.

Autonomes Blättchen Nr 46 erscheinen

Die neue Ausgabe des Autonomen Blättchens erhaltet ihr als gedrucktes Heft (wie immer) in eurem Infoladen, in gut sortierten linken Buchläden und digital auf autonomesblaettchen.noblogs.org. Und hier im Anhang. Viel Spaß beim Lesen.

Kraft und Solidarität für Jan!

Am 15.09 musste unser Freund und Genosse Jan in Nürnberg eine über einjährige Haftstrafe antreten. Dabei wurde er von über 100 Genoss:innen begleitet. Die Hintergründe zu dieser krassen staatlichen Repression und Eindrücke von der Kundgebung haben wir unten im Audio festgehalten.

Bleib standhaft und kämpferisch Jan!

„Selbst ohne Ehrgeiz und Initiative hasst die kompakte Mehrheit nichts so sehr wie Neuerungen. Sie hat dem Neuerer, dem Pionier einer neuen Wahrheit immer Widerstand geleistet, ihn verurteilt und verfolgt.“ - Emma Goldman

Kommt am 16.10 zur Bundesweiten Demo!

Weitere Infos: https://aufdersuche.blackblogs.org/

Fotos: Streikdemo der Berliner Krankenhausbewegung

Gesundheit statt Profite! Kämpferische Stimmung bei der gemeinsamen Demo von 2500 Beschäftigten und Unterstützer*innen der Berliner Krankenhausbewegung am 14.9. für einen Tarifvertrag für alle.
Fotos: https://umbruch-bildarchiv.org/gesundheit-statt-profite/

Grenoble: In Solidarität mit Boris

In Solidarität mit Boris, der seit einem Feuer in seiner Zelle seit inzwischen einem Monat im Koma liegt, wurde in der Nacht von Sonntag auf Montag,6.September, ein Fahrzeug von Orange [frz. Mobilfunkanbieter] vor den Büroräumen von Orange im Zentrum von Grenoble  angezündet. Warum Orange? Einfach weil wir den Bericht über den Prozess von Boris gelesen haben und wir gesehen haben, dass Orange über seine Anwältin versucht hat unseren Gefährten so weit wie möglich in die Scheiße zu reiten. Natürlich sind die Richter, Staatsanwälte und Schließer ebenso verantwortlich für seine Lage, aber wir hatten Lust eine Kampagne gegen Orange zu starten, da Orange ein bisschen überall in unserer Greifweite liegt: zerstochene Reifen, eingeworfene Schaufenster der Stores, Tags, verbrannte Karren, verbrannte Masten, etc., für jeden Geschmack ist etwas dabei, derjenigen, die Lust haben an dieser kleinen Kampagne teilzuhaben, um zu zeigen, dass wir Boris nicht vergessen und dass wir an ihn denken, erhobenen Hauptes und mit feurigem Herzen!

Solidarische Rauchsignale für Boris

Gestern abend, 21. August, wollten wir Boris, anarchistischer Gefährte, der wegen eines Feuer in seiner Zelle im Gefängnis von Nancy-Maxéville im Koma liegt, eine solidarische Botschaft schicken. In Montreuil schreitet die Gentrifizierung mit Riesenschritten voran, mit neuen Wohngebäuden, die dank des Ausbaus der U-Bahn für eine betuchtere Bevölkerung bestimmt sind. Wir sind keine Bewunderer der Elendsbehausungen der Armen und der Viertel, die vom Schwarzhandel zermürbt sind, eine einfache Form des Kapitalismus, wenn auch illegal.

[LE] Alle zusammen! - Demonstration am 23.10 in Leipzig

Kommt zur Demo "Alle zusammen - autonom, widerständig, unversöhnlich" am 23. Oktober in Leipzig!

Aufruf der Soligruppe für das §129a Verfahren in Frankfurt am Main (129a.info).

 

Fotos: Wohnen für alle! Mietendemo in Berlin

Rund 20 000 Menschen versammelten sich am 11. September 2021 in Berlin auf der Straße. Eine breite Mischung aus Mieter*inneninitiativen und -vereinen, Hausgemeinschaften, stadtpolitischen Gruppen, Gewerkschaften und Verbände kamen aus dem gesamten Bundesgebiet um einen radikalen Kurswechsel in der Mieten- und Wohnungspolitik zu fordern.
Fotos: https://umbruch-bildarchiv.org/wohnen-fuer-alle/

[HH] Glasbruch und Farbflut bei Hamburger Jobcentern

In der Nacht zum 14. September wurden in den Stadtteilen Altona und Rahlstedt Jobcenter mit Hammer, Steine und Farbe angegriffen.

Mit Obdachlosen reden, statt über sie

Neumarkt in Köln. Durch Steinplatten versiegelter Platz, umgeben von Bäumen an dessem Rand.

Warum man in Köln mit der Bekämpfung der Ursachen der Obdach- und Wohnungslosigkeit von Menschen scheitern wird? Oder anders formuliert. Statt mit Obdach- und Wohnungslosen als Expert*innen in eigener Sache zu sprechen, zuzuhören welche Anregungen, Verbesserungsvorschläge, Wünsche sie haben, erfindet man (Interessengemeinschaften, Verwaltung, Politik) das Rad, schon wieder, neu.

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