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Razzia in der Rigaer94- Ein Angriff und seine Folgen

Wir melden uns mit diesem Text, um eine Übersicht über die Geschehnisse seit der Razzia am letzten Donnerstag in der Rigaer94 und die angedrohten Baumaßnahmen mit deren potentiellen Folgen zu geben. Am 15.11. drang ein Großaufgebot Bullen inklusive mit Sturmgewehren bewaffneten Sondereinsatzkommandos in das Haus ein. Teile dessen wurden unter dem Vorwand eine dort gemeldete Person und Beweismittel festzustellen durchsucht. Neben der Tatsache, dass eine Auseinandersetzung in einem Späti im Mai diesen Jahres als offensichtlich fadenscheiniger Vorwand von den Berliner Bullen genutzt wurde in das Haus einzudringen, ließ es sich auch der angebliche „Eigentümeranwalt“ Markus Bernau nicht nehmen, Teile des Hauses zu inspizieren.

 

Aachen: 120 Menschen demonstrieren gegen Rechtsruck und staatliche Repression

Demo gegen Rechtsruck und staatliche Repression in Aachen

Nachbericht zur Antirepressions-Demo in Aachen
Heute am Sonntag, 18.11.2018, haben wir in Aachen gegen den Rechtsruck und staatliche Repression demonstriert. Mit bis zu 120 Menschen sind wir von der Innenstadt ins Frankenberger Viertel  gezogen, wo die Demo anlässlich eines dortigen Zusammenstoßes mit Nazis im Frühjahr 2017 am Neumarkt endete.

Stellungnahme zum 25.11.

Regionen: 
deutschsprachiger Raum
Themen: 
Gender
Repression
Soziale Kämpfe
Weltweit
Stellungnahme der Internationalist_innen in der YPJ zum Tag gegen Gewalt gegen Frauen und unterdrückte Gender.

Adbusting-Aktion an der Neuen Wache gegen Volk und Nation

Anlässlich der Kranzniederlegungen in der Neuen Wache zum sogenannten „Volkstrauertag“ am 18.11.2018 hat die Künstler*innengruppe “Kein Volk, kein Staat, kein Vaterland! (KVKSKV)” vor Ort Adbustings aufgehängt. Als Vorlage für ihre Kritik nutzen sie die aktuellen Werbeplakate der Bundeswehr. Doch statt mit dem Gesicht eines netten Typen für die Killertrupps des sogenannten “Kommando Spezialkräfte” zu werben, grinst den Passant*innen aus den Werbekästen ein Totenkopf mit Stahlhelm entgegen. Statt des ursprünglichen Spruches „Kämpfe nie für dich allein“ lautet der Slogan nun „Kämpfe nie für Volk und Nation.“ Zudem informiert eine Sprechblase die Besucher*innen der Kranzniederlegung: „Volkstrauer heißt Diktatur und Krieg verherrlichen“

Zine Circle-A #6 aus Dresden

Es war einmal im Jahr 2006/2007. da druckten wir dieses kleine Magazin in unserer Stadt auf einem neu gekauften Drucker. Wir haben uns auf die Reaktion der Leute gefreut, die es auf die Straße tragen würden – es sollte zumindest Revolution lostreten! Die Arbeiter*innen würden aufstehen und sich organisieren, die Studierenden würden in einen unbefristeten Streik treten und Militär und Polizei würden sich anschließen. Ich denke, viele Leute erwarten so etwas von ihrer ersten Veröffentlichung. Sie wird die Welt hier und jetzt verändern. Richtig?

 

[VS] Ausstellung "100 Jahre Novemberrevolution" eröffnet

Am vergangenen Freitagabend wurde im Linken Zentrum Mathilde Müller die Ausstellung zur Novemberrevolution eröffnet. Über den Beginn des 1. Weltkrieges und der Zustimmung der SPD zu den Kriegskrediten, bis zum durch die revolutionären Massen erkämpften Kriegsende und schließlich dem Sieg der Konterrevolution, wurden die Ereignisse von damals greifbar.

 

 

Ende der Climate & Justice Games

Heute gehen die Climate & Justice Games zu Ende: Klima- und Tierrechtsaktivist*innen führten mehr als 20 Kleingruppenaktionen in den sechs Aktionstagen durch. Sie bemalten unter anderem Bürgersteige vor Agrarunternehmen, störten Veranstaltungen der Messe und blockierten die Zufahrt zum Futtermittelkonzern Cargill. Es fanden Aktionen statt gegen den Kleidungskonzern Primark, das niedersächsische Verkehrsministerium sowie die Deutsche Bank - und natürlich die EuroTier.

[DAN] Sechs Wochen Angriffe auf Ehrenmäler

In der Nacht auf den 17. November haben wir erneut und vorerst zum letzten mal mehrere sogenannte “Ehrenmäler” im Landkreis Lüchow-Dannenberg mit Farbe attackiert. Vor sechs Wochen fingen wir an, im Landkreis koordiniert Ehrenmäler anzugreifen. Mit einem Aufruf auf de.indymedia.org begründeten wir unsere Aktionen und riefen zu ähnlichen Taten bis zum 18. November, dem sogenannten “Volkstrauertag”, auf. Seitdem hat es allein unserem gesicherten Kenntnisstand nach mehr als ein Dutzend der Steinklötze, Grabimitationen, Schrifttafeln und Plastiken getroffen.

200 Teilnehmer*innen der Abschlussdemo der Climate & Justice Games trafen sich heute in der Hannoveraner Innenstadt mit Seebrücke-Demo, Anti-Hagida-Demo und kurdischen NAV-DEM-Aktivist*innen

200 Teilnehmer*innen der Abschlussdemo der Climate & Justice Games trafen sich heute in der Hannoveraner Innenstadt mit Seebrücke-Demo, Anti-Hagida-Demo und kurdischen NAV-DEM-Aktivist*innen

"Schluss mit der Eurotier - Gerechtigkeit, jetzt und hier" - unter diesem Motto versammelten sich am heutigen Samstag um 13:00 ungefähr 200 Menschen, um gegen Tierproduktion, für Klimagerechtigkeit und gegen die Ausbeutung von Mensch, Tier und Natur zu demonstrieren. Vorangegangen war eine Woche von vielfältigen Aktionen und Protesten im Rahmen "Climate & Justice Games".

Vierter Aktionstag der Climate & Justice Games in Hannover: Blockade eines Messeeingangs, Kleister, Kreide und viele Aktionen in der Innenstadt

Der Freitag markierte den bisherigen Höhepunkt der Climate & Justice Games in Hannover

Eine Reihe von Aktionen fand über den Tag verteilt in der Innenstadt Hannover wie auch am Gelände der EuroTier-Messe statt.

Aktivist*innen protestieren in Hannover kreativ für globale Gerechtigkeit, Klimaschutz und Tierrechte

Am Nachmittag des dritten Aktionstags der Climate & Justice Games protestieren unter anderem Aktivist*innen von Animal Climate Action und Gruppen aus der Klimagerechtigkeitsbewegung aus Lüneburg und Karlsruhe mit einer Reihe von Aktionen in der Hannoveranischen Innenstadt für globale Gerechtigkeit und für Klimaschutz und Tierrechte.

Krieg beginnt hier - Amgriff auf KPMG (Muc)

In der Nacht auf den 2ten November wurde der münchener Hauptsitz von KPMG (Ganghoferstraße 29) mit Steinen und Farbflaschen angegriffen.

BVG/WISAG-Mitarbeiter schlägt Mann brutal ins Gesicht (Video)

Zum wiederholten Male sind im Großraum Berlin/Brandenburg private Sicherheitsdienste, als Vertragsunternehmen der Verkehrsbetriebe BVG und Deutsche Bahn AG, durch Körperverletzungsdelikte aufgefallen. Brisant: Beide Sicherheitsunternehmen sind sogenannte “Gütesiegel-Unternehmen“ des BDSW und offizielle Kooperations-/Vertragspartner der Polizei.

#unteilbar-Demo - Ein Fotorückblick

Eine viertel Million Menschen demonstrierte am 13. Oktober 2018 in Berlin für eine offene und freie Gesellschaft - ein deutliches Zeichen gegen nationalistische Stimmungen, Entsolidarisierung und Ausgrenzung.

[HRO] Mehr als ein dutzend Gedenksteine für "Deutsche Helden" im Großraum Rostock unkenntlich gemacht!

Anlässlich des bervorstehenden Volkstrauertages waren wir in den vergangenen Nächten in den Dörfern rund um Rostock unterwegs. Mit Zement und Farbe bewaffnet wurden mehr als ein dutzend Gedenksteine verputzt und verschönert. Wir haben uns hierfür explizit Steine ausgesucht die den gefallenen "Helden" der Weltkriege gewidmet waren. Seit Jahren nutzen Nazis und Faschisten das Gedenken am Volkstrauertag, um durch eigens inszenierte Gedenkaktionen Kriegsopfer für ihre menschenverachtende Ideologie einzuspannen.

 

 

 

 

(H) Mehrere Autos von Immobilienkonzern umlackiert und tiefergelegt

In den vergangenen Wochen haben wir in Hannover bei mehreren PKW des Immobilienkonzern Vonovia die Reifen zerstochen und mit Lackfarbe Parolen hinterlassen.

Kriegerdenkmal in Hamburg-Hamm eingefärbt

In der vergangenen Nacht haben wir anlässlich des bevorstehenden "Volkstrauertags" ein Kriegerdenkmal in Hamburg-Hamm verschönert.

Aktivist*innen blockieren Zugang zur EuroTier Messe in Hannover

Proteste gegen die Ausbeutung von Mensch, Tier und Natur durch die Agrarindustrie:
Aktivist*innen blockieren Zugang zur EuroTier Messe

AUFRUF ZUR HASI RÄUMUNG AM 21.11.2018

HASI AKUT RÄUMUNGSBEDROHT!!! KOMMT VORBEI!!!

— 21. November 2018 um 16 Uhr Vollstreckungstermin —

— Ab jetzt: Bauwoche jeden Tag ab 11 Uhr in der Hafenstrasse 7 —

Es ist soweit, eine Gerichtsvollzieherin hat sich für den 21.11.2018 um 16:00 Uhr angekündigt. Sie möchte im Auftrag der HWG das Haus und das Gelände der Hasi räumen. Der Brief ging zwar an die falsche Person und die Voraussetzung für eine Vollstreckung sind laut unserem Anwalt nicht erfüllt, von solchen Kleinigkeiten lässt sich die HWG aber nicht abschrecken – sie kann es sich ja leisten. Außerdem ist die Polizei nicht dafür bekannt, dass sie in solchen Situationen genauer nachfragt.

Wir dürfen also davon ausgehen, dass tatsächlich an diesem Tag versucht wird, Haus und Gelände vollständig zu räumen.

Aber wir sind immer noch hier und wir bleiben auch! Warum? Weil uns keine*r einen triftigen Grund nennen konnte, warum wir das, was wir machen, nicht in der Hafenstraße 7 tun sollten. Wir bleiben auch, weil wir denken, dass es wichtig ist, nicht nur von Widerständigkeit zu sprechen, sondern sie zu leben. Wir sehen in ihr Perspektive und hatten damit die letzten 3 Jahre ganz schön viel Erfolg. Zumindest mehr, als die anderen Projekte in Halle, die in der Hoffnung auf ein Ausweichobjekt enttäuscht wurden, wie zum Beispiel das LaBim oder die Rockstation, der Stadtgarten Glaucha. Wir bleiben auch, weil wir verdammt viele Menschen sind, die so denken, weil wir zusammen viel erreicht haben und noch mehr erreichen werden.
Wir wollen nicht geräumt werden.

Die Cops, die HWG, die SPD, die AFD, die CDU, die FDP, die NPD, die Nachbar*innen, die uns fotografieren und anzeigen, die Faschos, die vorbeikommen und das Haus mit Steinen bewerfen, uns mit Messern bedrohen, die rechten Spießbürger*innen, die Internettrolle, die Eigentumsbesessenen. Sie alle wollen dass wir gehen, doch das werden wir nicht!

Ihr könnt uns aus dem Haus, mit der ach so hässlichen Fassade rausschmeißen, ihr könnt uns rausprügeln und raustragen – doch brechen werdet ihr uns damit nicht!
Ihr werdet unverhältnismäßige Gewalt verüben, damit ein Haus, welches davor mit Menschen und viel Leben gefüllt war, wieder leer steht. Damit es verfällt oder an irgendwelche Investor*innen verkauft wird, um teure Eigentumswohnungen zu bauen. Dafür werdet ihr zuschlagen, ihr werdet Pfefferspray einsetzen, ihr werdet beleidigen, versuchen uns psychisch fertig zu machen und dann werdet ihr uns Anzeigen. Wir kennen das Spiel.

Doch wir sind davon überzeugt, dass wir legitim handeln und sehen es nicht ein, die Hafenstraße 7 zu verlassen. Denn wir haben die Idee und die Überzeugung, dass die Häuser in einer Stadt all denen zur Verfügung stehen sollten, die in dieser Stadt leben. Dass wir zusammen entscheiden können, wie wir diese Häuser nutzen. Wir möchten unseren Alltag nicht nach Profitstreben und Konkurrenz, Geschlecht oder Hautfarbe strukturieren und wir finden es wichtig, dass es Orte gibt, an denen ein solches Miteinander gelebt werden kann. Wir brauchen dafür keine Erlaubnis von Politik oder Polizei!

Wir rufen dazu auf, am 21.11.2018 mit uns zusammen die Räumungstage der Hafenstraße zu gestalten und unsere Wut auf die Straße zu tragen! Bauen wir Druck auf,zeigen wir, dass wir viele sind.

Wir laden ab jetzt dazu ein, in die Hafenstraße zu kommen und sich an den Vorbereitungen zu beteiligen. Jeden Tag ab 11 Uhr wird sich dafür getroffen. Am 21.11 wird es Kundgebungen am Markt und unweit der Hafenstraße geben. Außerdem wird ein Blockade- und ein Repressionsdokumentationskonzept erarbeitet. Wir rechnen mit Schikanen, also passt auf Euch auf!

Falls Ihr Pennplätze braucht, meldet euch bei uns: hasi_sc[ät]riseup.net

Schaut auf unseren Blog und informiert euch!

hasis

Dritter Aktionstag der Climate & Justice Games in Hannover: Crime Scenes vor dem niedersächsische Landwirtschaftsministerium und Aktion bei McDonald’s

Am Donnerstagmorgen, dem dritten Aktionstag der Climate & Justice Games, hatten Aktivist*innen in den frühen Morgenstunden “Tatortmarkierungen” mit den weißen Umrissen eines Huhnes, eines Schlachterbeils und Kunstblut vor dem Landvolk Niedersachsen hinterlassen. Ähnliche “Crime Scenes” wurden auch an anderen Orten, darunter dem Landwirtschaftsministerium und dem Futtermittel- und Agrarkonzern AGRAVIS, gesichtet. Nachmittags zeigten Aktivist*innen von ARIWA Filme aus Schlachtfabriken vor einer McDonald’s-Filiale in der Innenstadt Hannovers.

From Berlin with Love: Warum die Absage des Google Campus ein Erfolg ist

Soli-Grüße  24.10.18

Kein Kreuzberg für Google: In den letzten zwei Jahren haben mehrere Initiativen gemeinsam mit Anwohner*innen gegen die Pläne des Unternehmens gekämpft, mit seinem „Google Campus“ in das alte Umspannwerk am Kreuzberger Landwehrkanal einzuziehen – mit Erfolg. Über ein Jahr lang wurden Demonstrationen und Kiezspaziergänge organisiert, es wurde diskutiert, gelärmt, besetzt und in Broschüren, auf Plakaten und Flyern zum Ausdruck gebracht, dass Google nicht der gute Nachbar gewesen wäre, als der sich das Unternehmen mit seinem Motto "Do the right thing" gern selbst präsentiert. Stattdessen haben Aufklärungsarbeit, Protest und ziviler Ungehorsam sichtbar gemacht, dass Google ein Akteur der Verdrängung ist, der mit seinen Campus-Projekten alles Mögliche, aber sicher keinen „Mehrwert für den Kiez“ schafft, wie Pressesprecher Ralf Bremer uns gern Glauben gemacht hätte. Google, als womöglich größter Player im digitalen Kapitalismus, will nicht nur Daten sammeln und Technologien entwickeln, die sowohl Profit- als auch Überwachungs- und militärischen Interessen dienen können (Stichwort "Project Maven", zeit.de/digital/internet/2018-06/maven-militaerprojekt-google-ausstieg-ruestungsexperte-paul-scharre ). Google will uns seine optimierte, transhumanistische Zukunft auch als Zukunft der Städte verkaufen. Das hat ein breites Spektrum an Protestierenden dazu motiviert, mit Analyse und Kritik, Spraydose und Farbei gegen die ideologische Reinhaltung des Konzernimages vorzugehen, das für die Durchsetzung von Googles Interessen von so zentraler Bedeutung ist.

Banner gegen autoritäre Staatsgewalt - #NoPolG

Kran mit Banner: Gegen autoritäre Staatsgewalt

Ergänzung zur Aktionserklärung: Am frühen Morgen vom 15.11. haben wir in Dresden an der Augustusbrücke drei Banner an einem Kran befestigt. Sie tragen die Schriftzüge "17.11.2018", "# NO POLG" und "GEGEN AUTORITÄRE STAATSGEWALT". Wir verstehen sie als Teil der Aktionswoche gegen das neue Polizeigesetz in Sachsen.

Und täglich grüßt das Schweingetier….

Heute morgen um 6h war es mal wieder so weit. SEK mit Laserzielgeräten (zielend auf die Menschen an den Fenstern) in bunten Farben hüpfen durch die Höfe, Helikopter wecken die Bewohner*innenschaft des ganzen Kiezes und ein Grunzen geht durch die Nachbar*innenschaft ... Razzia!

FREE MUMIA Banner in Berlin

Vor einigen Wochen begannen Unterstützer*innen von Mumia Abu-Jamal, Transparente zur Mobilisierung für die FREE MUMIA - Free Them ALL! Kundgebung am 9. Dezember vor der US Botschaft in Berlin zu malen.

 

Nun tauchen die ersten Banner im Berliner Stadtbild auf:
#dec9 #freemumia #freethemall #berlin
Banner zum #selbermachen mit Beamer

Tatort Landvolk, Agravis, Landwirtschaftsministerium

climate & justice Games

Aktionsbericht:

Tatort Landvolk, Agravis, Landwirtschaftsministerium

Am Donnerstagmorgen sahen sich Mitarbeiter*innen des Landvolks Niedersachsen (dem Bauernverband Niedersachsen) genötigt, den Fußweg vor ihrer Geschäftsstelle in Hannover großflächig zu säubern. Offenbar in der Nacht hatten Aktivist*innen "Tatortmarkierungen" mit weißen Umrissen eines Huhnes, eines Schlachterbeils und Kunstblut hinterlassen. Steckbriefartig wurden mit Sprühschablonen zudem "Vorwurf: Massenhafte Tötung von Tieren, Verschärfung der Klimakrise, Ausbeutung von Bäuer*innen und Arbeiter*innen" sowie "Beteiligte: Fleischindustrie, Agrarkonzerne, Landesregierung, Bauernverband" und "Planung: EuroTier" auf den Boden gemalt.

Ähnliche "Crime Scenes" konnten auch an anderen Orten, darunter dem Landwirtschaftsministerium und dem Futtermittel- und Agrarkonzern AGRAVIS gesehen werden.

https://climate-and-justice.games/tatort-landvolk-agravis-landwirtschaft...

 

WOHNRAUM FÜR UNS ALLE - GEGEN HOHE MIETEN, VERDRÄNGUNG UND VEREINZELUNG!

Aufruf zur Wohnparade am 24.11.2018: WOHNRAUM FÜR UNS ALLE - GEGEN HOHE MIETEN, VERDRÄNGUNG UND VEREINZELUNG!

Banner gegen autoritäre Staatsgewalt - #NoPolG

Am frühen Morgen vom 15.11. haben wir in Dresden an der Augustusbrücke drei Banner an einem Kran befestigt. Sie tragen die Schriftzüge "17. 11. 2018", "# NO POLG" und "GEGEN AUTORITÄRE STAATSGEWALT". Wir verstehen sie als Teil der Aktionswoche gegen das neue Polizeigesetz in Sachsen. Die Aktion ist ein Zeichen gegen die Polizei als ein autoritärer Teil des Staates. Wir lehnen die Polizei daher und aus folgenden Gründen ab.

(B): Razzien in der Rigaerstr. 94

Derzeit finden Razzien in der 94 statt. Grund unklar.

 

Athen: Besetzung auf dem Polytechnio Gelände + Video

Heute Morgen wurde das Averfof Gebäude, die Ikone eines gewissen Teils der griechischen Linken, auf dem Gelände des Polytechnio besetzt. Dazu wurde folgende Erklärung veröffentlicht:

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