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Burschenschaften in Leipzig

Seit einiger Zeit erstarken die totgeglaubten Burschenschaften in Leipzig wieder. Die rechtsextremen Burschenschaften Germania, Arminia, Dresdensia, Alemannia, Normannia und Saxonia sind wieder da. Früher blieben sie eher unter sich, die Veranstaltungen waren intern und die Orte nicht bekannt, aber seit neuem treten die Burschenschaften wieder öffentlich auf und verbreiten ihre rassistischen, sexistischen und revanchistischen Ideologien.

“To our Compas in Buenos Aires“ #3 - about the G20 in Hamburg Now published as book in the 3 bilingual versions

244 pages (A5) with over 200 colored illustrations and many links (with QR-Codes) leading to videos and documents.

Price: 13,40 € including some money for antirepression costs in Buenos Aires. There are special conditions for bookshops (ask directly info@black-mosquito.org )

 

Deutsch / English

https://black-mosquito.org/de/to-our-compas-in-buenos-aires-uber-den-g20-in-hamburg-deutsch-englisch.html

 Français / English

https://black-mosquito.org/de/to-our-compas-in-buenos-aires-uber-den-g20-in-hamburg-francais-englisch.html

 Castellano / English

https://black-mosquito.org/de/to-our-compas-in-buenos-aires-uber-den-g20-in-hamburg-castellano-englisch.html

 

All versions are also free available as e-books

https://crimethinc.com/2018/09/28/to-our-compas-in-buenos-aires-a-full-retrospective-on-the-2017-g20-protests-in-hamburg

 

We also recommend urgently to visit the website of the protest alliance in Buenos Aires and think about solidarity actions during the summit (30.11., 1.12.) https://noalg20.org/

The international call for action has been translated into several languages: https://mejorsintlc.org/decimos-no-a-la-cumbre-del-g-20-en-argentina/

 

The final phrase in our book: We should never forget that it is not only the other side that is capable of unleashing unforeseen forces. We too can expand our strength in a momentum that we did not previously consider possible.

 

Take care Compas

 

Wir wollen unser Aufenthaltsrecht zurück!

"Wir wollen unser Aufenthaltsrecht zurück!...

Uns wurde vor kurzer Zeit das Aufenthaltsrecht entzogen. Wir haben derzeit also nur eine Duldung. Als Grund gibt man unsere politische Meinung an, wir sind Sozialisten. Wir sollen angeblich einer linkspolitischen terroristischen Vereinigung angehören, was von polizeilicher Seite damit bewiesen werden soll, dass wir an demokratischen Kundgebungen zu u. a. politischen Vorkommnissen in der Türkei und Deutschland teilnahmen und diese teilweise organisierten. All diese Kundgebungen fanden mit polizeilicher Erlaubnis und Überprüfung vor Ort statt. Ein weiterer angeblicher Grund ist die Teilnahme an Konzerten der linkspolitischen Musikgruppe Grup Yorum. Auch diese Konzerte fanden nur mit Erlaubnis statt."

 

 

Gǎi Dào Nr. 95, November 2018 erschienen

Liebe Jungs, jetzt heisst es warm anziehen.
Das Zine Dismantling the boy’s club ist von Fabzi und der AgDo ins Deutsche übersetzt worden. Diese überaus lesenswerte Broschüre beschäftigt sich mit der Rolle von männlich gelesenen Personen in der (Anarchistischen) Bewegung. Manchmal tuts weh, hilft aber dabei, eigene Privilegien zu reflektieren. Voraussichtlich werden auch einzelne Kapitel daraus in der GaiDao abgedruckt werden

Dronen über der Hasi. Die Zukunft und die Gegenwart

Gestern mittag kam es zu einem Dronenflug über dem linken Kulturzentrum Hasi in Halle. Es ist bereits das vierte Mal, dass es zu einem Dronenflug gekommen ist, doch diesesmal konnte der "Pilot" ausfindig gemacht und gestellt werden.
Er arbeitet für die Mitteldetusche Zeitung und hat in derem Auftrag Aufnahmen von der Straße, als auch vom Gelände der Hasi gemacht. Dabei flog er im Tiefflug über den Garten und den Außenbereich der Hafenstraße 7.
In anbetracht der immer fortschreitenden Digitalisierung, der Einrichtung von sogenannten "KI" Softwares zur Überwachung, der immer enger werdenden Schlinge aus staatlichen Gesetzeslagen und Überwachung, müssen wir uns Strategien des Umgangs überlegen. Die Hasi steht kurz vor der Räumung und es ist für Presse und Bullen natürlich viel Wert unsere Gesichter und unser Gelände auszuspionieren. Wir können uns vermummen, doch unser Garten, die Kidz und Tiere können das nicht (vor allem nicht dauerhaft). Das werden wir nicht weiter zulassen!

personis aus der hasi

Mobivideo gegen den Naziaufmarsch am 09. November

Aufruf für den 09.11. // Bildet Banden und kommt auf die Straßen!

[Wien] Solifoto für Liebig34 "Feminismus oder Schlägerei"

Solifoto

KICKL RIDE TO HELL

Eine Solidaritätsbekundung und Anstandsverletzung auf der Nachttanzdemo in Wien.
Für mehr Solidarität und weniger Anstand - schicken wir die Regierenden in die (metaphorische) Hölle!

OLG Schleswig hebt Urteil des Landgerichts Flensburg wegen Nötigung und Beleidigung auf

 

Als sich 2017 das Amtsgericht Flensburg mit einem Beleidigungsverfahren beschäftigte, schrieb die Lokalzeitung shz, der Angeklagte stünde der Luftschlossfabrik nahe. Zwar hatte der vorgeworfene Vorgang, eine angeblich gefallene Beleidigung zweier Streifenbeamter in der Fußgängerzone, mit der Besetzung des Geländes am Harniskai nichts zu tun, aber an seriösem Journalismus schien kein Interesse zu bestehen. Der Saal wurde als „Krawallsaal des Landgerichts“ bezeichnet, das Publikum pauschal als „Luftschloss Sympathisanten“. Die Gerichtsordner seien „gerade noch ausreichend“ gewesen, ein „störungsfreies Verfahren zu gewährleisten“. Anwesend war der Redakteur, der dies schrieb jedoch nicht.

 

 

 

Hinzu kommt: Die vermeintliche Beleidigung ist niemals gefallen. Die Polizei sieht es grundsätzlich nicht gern, wenn Menschen sich anders als vorauseilend gehorsam verhalten. Doch das reine Missachten polizeilicher Aufforderungen ist für sich genommen nicht verboten. Deswegen haben zwei Streifenbeamte, denen der Fußgänger mit einem Handwagen nicht schnell genug aus dem Weg gegangen war schlicht erfunden, sie seien beleidigt worden. Das Amtsgericht glaubte einseitig den Polizeibeamten und verurteilte wegen Beleidigung. Doch damit nicht genug. Nachdem der Angeklagte in Berufung gegangen war, strafte das Landgericht ihn gleich doppelt: Keiner seiner im Prozess vorgebrachten Anträge wurde formgerecht behandelt und am Ende wurde er dann nicht nur wegen der ausgedachten Beleidigung sondern auch noch wegen Nötigung verurteilt.

 

 

 

Soweit schien also alles so zu laufen wie es sich Gericht und Polizei erhofft hatten. Doch dem machte nun das OLG Schleswig einen Strich durch die Rechnung. Es hob das Urteil des Landgerichts auf, weil dieses die Beweisanträge des Angeklagten pauschal abgelehnt hatte ohne deren Inhalt zu prüfen. Das Verfahren wird nun an eine andere Kammer des Landgerichts zurück verwiesen.

 

Climate and nuclear news to 6 November

Some good news this week. A case of positive international co-operation!  - the healing of the ozone layer. The rest of the climate news - not so good. Climate scientists have underestimated the rapid warming of the oceans.  Climate change disruption of the jet stream is causing more extreme weather.     A warning not to forget the message of UN Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)  -  Climate Change: The Real World War.

(B): Jahrestag der NSU-Selbstenttarnung: Aktion gegen den Schlussstrich!

Gestern vor sieben Jahren enttarnte sich das sogenannte NSU-Trio selbst. Um den Forderungen der Angehörigen und Betroffenen Nachdruck zu verleihen, haben wir in der Nacht auf den 5.11. in verschiedenen Stadtteilen Berlins die Bushaltestellen-Werbung mit Plakaten ersetzt, die eine Aufklärung des NSU-Komplex fordern.

Wie wir Mumble genutzt haben um Redebeiträge über mehrere Lautis gleichzeitig abzuspielen

Eine Anleitung zum nachmachen.

München: Kundgebung gegen die Kriminalisierung von antifaschistischem und antirassistischen Protests in Gap (Frankreich)

Insgesamt 7 Aktivist*innen aus Frankreich, der Schweiz und Italien stehen am Donnerstag, 08. November in Gap vor Gericht. Ihnen wird „Bandenmäßige Beihilfe zur Immigration von Ausländern mit irregulärem Status auf französischen Boden“ vorgeworfen, nachdem sie am 22. April dieses Jahres an einem Solidaritätsmarsch gegen eine Grenzblockade der Génération Identitaire teilgenommen hatten. Zuvor befanden sich drei der Aktivist*innen bereits mehr als 36 Tage in Haft.

Gegen diese Kriminalisierung antirassistischen und antifaschistischen Protests wollen wir ebenso protestieren wie gegen die unmenschliche Behandlung und den Rassismus, den Geflüchtete, denen eine Flucht nach Europa gelungen ist, hier erfahren. Wir demonstrieren gegen alle Grenzen, gegen die Abschottung Europas gegenüber Flüchtenden und die menschenverachtende Unterbindung der privaten Seenotrettung im Mittelmeer, die zum Tod so vieler Flüchtenden führt.

Wir erklären uns deshalb solidarisch mit allen Menschen, die sich trotz aller Widrigkeiten gegen Grenzen, gegen Rassismus und für die Rettung Ertrinkender einsetzen. Den in Gap angeklagten Aktivist*innen gilt unsere volle Solidarität.

Das wollen wir auch den Vertreter*innen des französischen Staates in München zeigen und rufen deshalb am 07. November um 19 Uhr zu einer Kundgebung in Solidarität mit den Angeklagten in Gap vor dem französischen Generalkonsulat in der Heimeranstraße 31 auf.

No Borders, No Nation!

Von Rostock nach Greifswald – Antifa united! | Gemeinsame Zugfahrt am 10.11. zum Protest gegen die AFD | ACHTUNG : ABFAHRTSZEIT HAT SICH GEÄNDERT!

Am 10. November wollen die Rassist*innen von AfD und Co. in Greifswald aufmarschieren. Das kennen wir in Rostock mittlerweile zu genüge. Die Genoss*innen aus Greifswald sind uns dabei oft zu Hilfe gekommen und haben uns in unseren Aktionen gegen die AfD unterstützt. Nun ist es Zeit den Spieß umzudrehen und praktische Solidarität mit den Antifas in Greifswald zu üben. Darum fahrt mit uns gemeinsam in die Stadt am Ryck.

Der Treffpunkt für die Zuganreise ist um 12.20 Uhr am Edeka Hermanstraße in Rostock. Packt euch regenfeste Wechselkeidung ein und achtet auf Ankündigungen!

Gegen Google und seine Freunde!

 

Google zieht nun doch nicht ins alte Umspannwerk, um dort einen Google-Campus zu eröffnen, sondern die beiden „sozialen Unternehmen“ Betterplace und Karuna,die sich so von Google finanzieren lassen. Die Verantwortlichen von Google sind scheinbar davon überzeugt, in diesen die passenden Partner gefunden zu haben, um das Image des Konzerns, welches in den letzten zwei Jahren durch zahlreiche Proteste und Veröffentlichungen gegen den geplanten Google-Campus beschmutzt wurde, wieder reinwaschen zu können. Hinter der Fassade von vermeintlichem „sozialen Engagement“ versucht Google letztlichnichts weiter als das wirtschaftliche Kalkül des Unternehmens zu verstecken und sich als die ewig „Guten“ zu inszenieren.

 

 

Waldbesetzung umsonst? Von Gerichtsurteilen und Widerstand

„Jetzt haben wir sechs Jahre den Wald besetzt und es hat nichts gebracht. Ein Gericht hat die Rodung gestoppt, nicht wir.“ - Meinungen in dieser oder ähnlicher Form haben wir von einzelnen aus dem Wald gehört und waren doch eher erschrocken. Was auf den ersten Blick logisch klingen mag, verkennt die Wirkung von Widerstand und die Wechselwirkung mit der öffentlichen Meinungsbildung. Unsere Überzeugung ist, dass es ohne die Waldbesetzung niemals zu dem Gerichtsurteil gekommen wäre, welches die Rodung vorerst gestoppt hat. Diese These werden wir anhand historischer Beispiele und grundsätzlicher Überlegungen zu Herrschaftssicherung näher begründen.

[B] Es spukt in der Friedel54!

 

Ein böser Geist ermächtigte sich am Samstagabend, den 03.11, der Materie im ehemaligen Kiezladen in der Friedelstraße 54. Der Poltergeist zerstörte Wände, Fenster, Leitungen und Böden. Offenbar nahm er dabei Rücksicht auf die Bewohner*innen des Hauses.

 

 

Von Rostock nach Greifswald – Antifa united! | Gemeinsame Zugfahrt am 10.11. zum Protest gegen die AFD

Von Rostock nach Greifswald – Antifa united!

10. 11. – No AfD in HGW!

Am 10. November wollen die Rassist*innen von AfD und Co. in Greifswald aufmarschieren. Das kennen wir in Rostock mittlerweile zu genüge. Die Genoss*innen aus Greifswald sind uns dabei oft zu Hilfe gekommen und haben uns in unseren Aktionen gegen die AfD unterstützt. Nun ist es Zeit den Spieß umzudrehen und praktische Solidarität mit den Antifas in Greifswald zu üben. Darum fahrt mit uns gemeinsam in die Stadt am Ryck.

Aufruf für einen schwarzen 9. November

 

Der 9. November ist ein Tag des Kämpfens. Denn da die Wurzeln des Faschismus niemals ausgerissen wurden, gedeiht er weiter und ist heute wieder stark. So bedarf es heute auch unserer Stärke. Da es auf jeden einzelnen und somit auch auf uns ankommt im Kampf gegen den Faschismus, müssen wir uns der Verantwortung stellen und den Kampf gegen den Faschismus führen mit aller Kraft, die wir haben. Dabei müssen wir stets beides schaffen: Unser Kampf muss sich immer gegen den Faschismus als gesellschaftlichen Auswuchs wenden, wie auch gegen den Staat, der die Bedingungen für den Faschismus schafft und beschützt.

 

Anlässlich des 7. Jahrestages der Selbstenttarnung des NSU: Die Forderung nach Aufklärung bleibt!

„Auch der Mord an Burak Bektaş muss neu aufgerollt werden!“

Kurze Zeit nach dem Bekanntwerden der Selbstenttarnung des so genannten Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) am 4.11.2011, wurde am 5.4.2012 in Berlin der damals 22jährige Burak Bektaş ermordet. Der Tathergang und die Tatumstände deuten auf ein rassistisches Mordmotiv, möglicherweise sogar auf eine NSU-Nachahmertat, doch der Fall ist bis heute nicht aufgeklärt. Anlässlich des Jahrestages der Selbstenttarnung des NSU fordern wir Aufmerksamkeit für und Solidarität mit den Angehörigen aller Opfer rechter und rassistischer Gewalt in Deutschland.

Melde Polizisten in deiner Nähe

Gefahr melden

Unmittelbar drohende Gefahr - Cop Map – Melde Polizisten in deiner Nähe

 

Body-Cams, präventive Überwachung deiner Kommunikation und Datenmanipulation, DNA-Analysen für Racial Profiling und unbegrenzte präventive Haft ohne Pflichtverteidiger*innen: das neue Polizeiaufgabengesetz (PAG) in Bayern hat es in sich. Aber nicht nur Bayerns Polizei wird aufgerüstet. Deutschlandweit werden derzeit die Befugnisse der Polizei extrem ausgeweitet. Zentral für die Rechtfertigung der Polizeieingriffe in die Grundrechte von Menschen ist unter anderem das vage Konzept der „drohenden Gefahr“.

Eine „drohende Gefahr“ ist, was die Polizei als potentiell gefährlich einstuft, auch ohne konkreten Anlass. Damit wird Polizeiwillkür noch mehr Tür und Tor geöffnet.

Die Polizei wird selbst zu einer Gefahr für Grundrechte, für Freiheit und Demokratie. Für bestimmte Menschen war sie das schon immer, spätestens ab jetzt stellt sie aber für alle eine Bedrohung dar. Es ist Zeit für eine Solidarisierung! Darum starten wir die Cop Map. Hier kannst du Polizeipräsenz und Kontrollen in deiner Nähe melden, sehen und vermeiden. Du kannst einen Direktlink zu dieser Webseite auf deinem Smartphone speichern, so dass du die Seite immer schnell öffnen kannst.

Die Copmap funktioniert überall, weltweit.

[S] Stadtrundgang für bezahlbaren Wohnraum und gegen Profite mit der Miete

Kundgebung vor dem Gerber

 

Steigende Mietpreise und soziale Verdrängung, Gentrifizierung sind in Stuttgart seit Jahren ein Problem. Die Initiative Klassenkampf organisierte zu diesen Themen nun erstmals einen Stadtrundgang. Die Wohnraumproblematik wurde an sieben Stationen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.

 

Ratlosigkeit nach dem FSB Anschlag

Verwehrte Möglichkeit zur Debatte auf Barrikade.info

Film im Widerstand - "Deckname Jenny" in Mecklenburg Vorpommern

Mecklenburg Vorpommern Tour mit dem politischen Spielfilm 2Deckname Jenny". Und mit ein paar Infos rund um den Film...

Einbeck: Bekanntmachung der Kameradschaft Einbeck

Regionen: 
Einbeck
Themen: 
Antifa

Aufruf zum Widerstand gegen die Bundespolizei in Berlin

Die Vollstreckungsgehilfen des Bundesinnenministers (Bundespolizei) dürfen momentan aufgrund der „Allgemeinverfügung zum Verbot des Mitführens von gefährlichen Werkzeugen über das gesetzlich bestehende Waffenverbot hinaus in Zügen und auf den Bahnhöfen unter Androhung eines Zwangsgeldes vom 16. Oktober 2018“  auf dem Streckenabschnitt zwischen den S-Bahn-, Regional- und Fernbahnhöfen Zoologischer Garten und Lichtenberg sowie alle dazwischenliegenden S-Bahn-, Regionalbahn- und Fernbahnhöfe alle Personen, die sich im Geltungsbereich der Allgemeinverfügung aufhalten bzw. diesen betreten anlasslos kontrollieren.

Davon betroffen sind auch Gegenstände, die normalerweise nicht unter das Waffengesetz fallen, wie Taschenmesser, Pfefferspray oder Korkenzieher sind verboten - wer sich widersetzt, muss mit 250 Euro Zwangsgeld rechnen.

Kein neues Wettrüsten: Rettet den INF-Vertrag!

Regionen: 
Weltweit
Themen: 
Atom
Globalisierung
Militarismus
Repression
Weltweit
Liebe Atomwaffengegnerin, lieber Atomwaffengegner, will Donald Trump mit aller Kraft ein neues Wettrüsten heraufbeschwören? Nach dem Iran-Abkommen möchte er nun auch den INF-Vertrag zur Kontrolle von Mittelstreckenraketen kündigen. Damit droht eine unkontrollierte atomare Aufrüstungsspirale zwischen Russland und den USA. Das gefährdet die Sicherheit der Menschen in Europa massiv. Wir fordern daher: Die Bundesregierung muss zwischen den beiden Großmächten vermitteln, um den INF-Vertrag zu retten!

afd veranstaltungsort in ribnitz-damgarten angegriffen - kein raum den faschisten!

während sich fuchs und hase gute nacht sagten haben wir uns in der vergangenen nacht auf den weg zum stadt kulturhaus in ribnitz damgarten gemacht. hier soll heute am freitag den 2.11. um 18 uhr eine veranstaltung mit dem extrem rechten ralph weber der afd stattfinden.

Ein Anarchist aus Archangelsk zündete eine Bombe im FSB Gebäude und stirbt dabei

Bilder vom FSB Büro nach der Detonation und Bilder von Mikhail Globitski

Am Mittwoch, den 31. Oktober gegen 9 Uhr morgengs zündete im FSB Gebäude von Archangelsk der 17 Jährige Anarchist Mikhail Globitski eine selbstgebaute Bombe. Bei dem Angriff wurde 3 FSB Offiziere verletzt, Mikhail Globitski starb durch die Detonation.

Lohn trotz Krankheit: Vor 62 Jahren erkämpften sich ArbeiterInnen dieses Recht

Am 24.Oktober vor 62 Jahren, also im Jahre 1956 begann der Streik für die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall.
Dieser längste Arbeitskampf in der deutschen Geschichte seit 1905 währte 114 Tage und erreichte die Lohnfortzahlung erstmal nur in der Metallbranche, wurde aber wenige Monate später gesetzlich verallgemeinert. Diesen 34.000 kämpferischen Metallern verdanken wir unser Recht auf Lohn bei Krankheit.

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