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ÜBER QUARANTÄNEN, OIKONOMIA UND DAS CLINAMEN

Im Folgenden finden sich zwei Texte. Der größte Teil des ersten, «Gegen Quarantäne» wurde Ende Januar geschrieben und Mitte Februar erstmals im New Inquiry publiziert. Der zweite, viel kürzere Text wurde Mitte März als Postskriptum zu Contract and Contagion: From Biopolitics to Oikonomia (2012) geschrieben.[1] 

Der erste Text befasst sich mit dem zunehmenden Rückgriff von Regierungen auf Quarantänemaßnahmen. Er thematisiert, dass Quarantänen in der Verlangsamung der Ausbreitung des Virus unwirksam sind, aber durchaus wirksam darin, ein rassifiziertes Verständnis von Gesundheit und Krankheit zu fördern, und darüber hinaus eines, das gleichzeitig mit privatisierter Gesundheitsversorgung und autoritärer Regierung einhergeht.

leavenoonebehind HH

MUTIG UND MUT MACHEND

Aufgerufen war zu #leavenoonebehind für 12 - 17.00 Uhr zum Fischmarkt in Hmburg zu kommen und ein solidarisches Zeichen zu setzen. Ein Gericht hatte die Aktion untersagt.

 

CDU-Heuchler angegriffen

 

In der Nacht auf Samstag haben wir das CDU-Büro in Ludwigsburg angegriffen. Während sich Merkel, Söder, Spahn und andere Politiker gerade als Krisenmanager und unsere starken und vertrauenswürdigen Retter aufstellen war es uns wichtig ein Zeichen gegen diese Heuchelei zu setzen. Dafür verzierten wir ihr Büro mit der Parole „Euer System Eure Krise Unser Widerstand“ und machten ihren Briefkasten unbrauchbar.

 

 

[Berlin] Plakatieren — against the virus of control! Part II

In Berlin wird fleissig politisch weiterplakatiert, egal was der Senat als "sinnvolle" oder "nicht sinnvolle" Tätigkeit bewertet. Hier eine kleine Auswahl aus den Straßen von Friedrichshain (Nord- und Südkiez).

[Berlin] Plakatieren — against the virus of control!

In Berlin wird fleissig politisch weiterplakatiert, egal was der Senat als "sinnvolle" oder "nicht sinnvolle" Tätigkeit bewertet. Hier eine kleine Auswahl aus den Straßen von Friedrichshain (Nord- und Südkiez).

Wuppertal: Protest in Zeiten von Ausnahmezustand und der SARS-CoV2-Pandemie

Unangemeldete Kundgebung in Zeiten von Corona und Ausnahmezustand am 4.April in Wuppertal

Um die 30 Leute trafen gestern Mittag am Mirker Bahnhof in der Wuppertal-Elberfelder Nordstadt zusammen um Protest gegen die laufenden Maßnahmen während der SARS-CoV2-Pandemie in die Öffentlichkeit zu tragen.

Ulmer Waffenhersteller Walther bezahlt rechten Youtuber

Seit Jahren finanziert der Ulmer Waffenhersteller Walther den rechten Aktivisten Steven Crowder in den USA. In seinen Shows hetzt er gegen Multikulti und Linke.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/walther-sponsoring-rechter-aktivi...

 

Quelle: Zdf Heute

Interview with an anarchist* from Athen (original)

We talked with K from Greece about the Government change, the orgranising from anarchist groups and specific repression cases, The interview was taken on march 13th this year.

Nach dem Zusammenbruch

Jeder Kuss ein Verbrechen, 

jede Umarmung einen Verschwörung

 

Wir leben in einem Zeitalter des Untergangs der alten Welt. Alle, die sich selbst die wirklichen Fragen gestellt haben, wissen dies schon lange. Manche haben frohlockt (besonders eine anarchistisch-nihilistische Tendenz), andere, deren gesellschaftliche Relevanz sich seit Jahren im freien Fall befindet, bemühen ihre überholten Vorstellungen von einer befreiten Welt, dem Einzug des Messias in Form einer sozialistisch/kommunistischen Weltordnung, so als wenn es die letzten Jahrzehnte nicht gegeben hätte. Als wenn die Wellen der sozialen Aufstände der letzten Jahrzehnte nicht vor allem eine zentrale Aussage gehabt hätten: Das sie nichts zu schaffen haben mit der traditionellen Linken. 

Verschwörungstheorien im Mantel der Kapitalismuskritik

Heute fand auf dem Münsterplatz Ulm eine Kundgebung, angelehnt an den Berliner Hygiene-Marsch vom 28.03.20, statt. Es wird einen Tag vorher auf Flyern und Online ein "Hygiene Spaziergang" angekündigt, dieser mit "Nicht Ohne Uns!" betitelt und auf eine Webseite verlinkt. Warum diese Veranstaltung kritisch zu betrachten ist, wollen wir in diesem Artikel ausführen

Pola Roupa: Pandemien entstehen aus sozialer Ungleichheit.

Pola Roupa (Revolutionärer Kampf) über Corona, Knast und die Rachsucht des Staats.

#BurakUnvergessen – Gedenken – 8. Todestag von Burak Bektaş am 5. April 2020

wir können unser Gedenken an Burak am 5. April 2020 nicht so durchführen, wie wir es gern tun würden. Unsere Demonstration haben wir abgesagt. Wir haben aber den Umständen entsprechend (Corona-Krise) umgeplant:

ONLINE werden wir Buraks 8. Todestag mit unserem Gedenken und Grussbotschaften als Audio- und Videobotschaften oder Bildern unter #burakunvergessen virtuell gestalten.

Auch Ihr könnt dies tun. Dafür könnt Ihr auch unsere Schilder mit Fragen und Forderungen verwenden. Diese findet ihr als PDF-Dateien auf unseren Blog.
Druckt sie aus, verbreitet sie, macht Fotos und teilt diese oder die Beiträge von anderen Menschen auf social media – #burakunvergessen – oder schickt sie uns zu per Mail (burak-initiative[ät]web.de).

OFFLINE laden wir herzlich ein an Buraks 8. Todestag individuell zu Gedenken und am Gedenkort Burak Bektaş (Rudower Strasse/Möwenweg in Berlin) nachmittags Blumen niederzulegen. Ihr könnt die Schilder gern ausdrucken und zum Gedenkort bringen oder in der Stadt verbreiten…

Der Todestag von Burak Bektaş ist nicht verschiebbar!

[S] Soli-Sprühereien für Geflüchtete an der EU-Außengrenze

 

In der vergangenen Nacht waren wir sprühen, um unsere Solidarität mit den Menschen, die auf der Flucht sind, zu zeigen. Wir wollen auf die Lage dieser Menschen aufmerksam und sie wieder präsent machen!

Die Corona-Krise betrifft uns alle! Jedoch zu behaupten, dass alle Menschen in gleichem Maße davon betroffen sind, ist zu kurz gedacht. Die Frage nach angemessener medizinischer Behandlung, die Möglichkeit zu Hause zu bleiben oder auch nur sich regelmäßig die Hände zu waschen, ist eine Klassenfrage. Für die herrschende Klasse ist es kein Problem, zu Hause zu bleiben oder auf ihr Gehalt zu verzichten. Zugang zur besten medizinischen Versorgung haben sie sowieso.

Krisen treffen im kapitalistischen System immer die am Härtesten, die sowieso am meisten benachteiligt sind. Menschen auf der Flucht sind besonders stark betroffen. Sie leben zusammengepfercht in riesigen Lagern, ohne ausreichenden Zugang zu sanitären Anlagen und haben keine Möglichkeiten zum „social distancing“. Alleine im Lager Moria auf Lesbos teilen sich über 1000 Menschen ein Waschbecken.

Ende des Neoliberalismus

Liebe Genossinnen und Genossen,

Gerade in Zeiten der Corona-Krise sehen wir deutlich die Verheerenden auswirkungen des Neoliberalismus. Zahlreiche Arbeiter müssen auf ein zu geringes Kurzarbeitergeld umsteigen, müssen dazu noch viel zu teure Mieten zahlen und die Dienstleistungsbranchen gehen pleite! Wir können nicht weiter zulassen dass unsere Regierung, die für diese Ungerechtigkeit verantwortlich ist, die unser Gesundheitssystem systematisch zerstört und immernoch eine Unabhängige Wirtschaft fordert, weiter so tut als würden sie nicht Schuld an diesem System sein; Nein, sie loben sogar noch dieses kaputte System, dieses System dass dafür sorgt dass es Leuten egal sein kann ob sie Drei Jobs haben oder ALG-2 beziehen, dieses System dass dafür sorgt dass Gewerkschaften immer weniger einfluss haben und die Unternehmenssteuer rapiede sinkt! Unsere Gesellschaft muss aufwachen und endlich diese Ungerechtigkeit und dieses suizidale Wirtschaften des Neoliberalismus erkennen; das wird es aber leider nicht von alleine. Und genau da kommen Wir ins Spiel: Wir müssen uns mit Vereinen, Gewerkschaften, Initiativen und der ganzen Gesellschaft gegen diese neoliberale Wirtschaftspolitik solidarisieren, gemeinsam Aufklärungsarbeit betreiben und über Linke Politik für jeden und nicht nur für die Obere Mittelschicht informieren! Wir dürfen allerdings nicht für eine gecheiterte Planwirtschaft, wie die der DDR plädieren sondern für eine in staatliche Hände gelegte Grundversorgung, einen höheren Unternehmen- und Reichtumssteuersatz und einen sozialen Mindestlohn von 12 Euro für ALLE! Nur Solidarisch mit der gesamten Gesellschaft können wir diesen Kurs ändern! Nun fordere Ich Euch auf: - Schickt Leserbriefe und Artikel an eure Lokalen Zeitungen, erklärt euren Mitmenschen dieses Ungerechte System und versucht Vereine, Initiativen und Gewerkschaften zu überzeugen mit uns für ein Sozialeres System zu kämpfen! (TIPP: Überzeugt Sie warum der Neoliberalismus schlecht ist anhand von realen Beispielen wie die Finanzkrise von 2007 und der aktuellen Corona-Krise. -Nachdem wir die Coronakrise überstanden haben, müssen wir dafür sorgen dass sich die gesamte Gesellschaft mobilisiert und auf den Straßen demonstriert! Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag und beste Gesundheit! Und bleibt bitte Daheim!

Mit Solidarischen Grüßen

Jonas Volgger

"Der Markt Regelt das schon"

Ob Klopapier, Hygieneartikel oder Aktien: Das alles sind wunderbare Beispiele wie sich der Markt wunderbar selber regelt! Bereits 2007 haben wir gesehen wie sehr der zunehmend neoliberale Markt eine reine Sache des Glaubens und somit ein Luftschloss ist! Manch einer könnte sich fragen warum sich immer noch nichts geändert hat und wir abermals in eine noch größere Wirtschaftskrise hineinrasen. Sobald diese Religion die Gläubigen und damit ihre Grundlage verliert, bricht das Lügenkonstrukt zusammen. Ich plädiere weder über eine gescheiterte Planwirtschaft, wie die der DDR, noch über eine Wirtschaft die auf Spekulation und Glauben basiert, sondern für ein gerechte Trennung von Realwirtschaft und Grundversorgung. Eine Renovierung die Sicherheit bedeutet! Eine Restauration die dafür sorgt dass endlich Steuern dem Allgemeinwohl dienen!

 

Damit will ich euch sagen dass die Privatisierung gestoppt werden muss, Allgemeingut endlich uns allen gehören soll und nicht ein paar Wenigen des Volkes. Damit der Staat immer – und auch in Krisen – für allgemeine Sicherheit sorgen kann, muss die öffentliche Daseinsvorsorge in staatliche Hände gegeben werden. Wenn wir aufhören wollen uns selbst zu zerstören können wir nicht weiter diesen Weg des neoliberalen Egoismus gehen; Wir brauchen ein Ökonomie die für das Gemeinwohl sorgt! Um diese Renovierung des Staates durchgeführt werden kann muss das gesamte Volk endlich erkennen dass dieses alte Wirtschaftssystem die Menschheit gegen die Wand fährt und deshalb sage ich euch, wacht auf, solidarisiert euch alle gegen die neoliberale Ungerechtigkeit!

 

Bleibt Gesund!

 

[B] Rechte Netzwerke zerschlagen - Ostburger Eck

Ostburger-Eck, Waltersdorfer Chausse 89, 12355 Berlin

"Das Ostburger Eck in der Waltersdorfer Chaussee hat ein Hinterzimmer, wo wir uns alle zwei Wochen getroffen haben. Wir haben uns dann über unsere Gegner ausgetauscht, Aufmärsche organisiert", so beschrieb ein Aussteiger 2012 in der "Jüdischen Allgemeinen" die Kneipe an der Rudower Ausfallstraße Richtung Schönefeld.

Corona und das Kontaktverbot – aus Gefangenensicht

 

Corona und das Kontaktverbot – aus Gefangenensicht

 

Allerorten melden sich nun PsychologInnen, aber auch SoziologInnen mit ihren Gedanken über Wirkungen des und den Umgang mit dem „Kontaktverbot“ in Zeiten der Corona-Pandemie zu Wort. Jedoch, es gibt eine Gruppe von Menschen, die sich seit jeher besonders damit auskennt: die Inhaftierten.

 

Interview mit Anarchist* aus Athen

Wir haben mit K aus Griechenland über den Regierungswechsel, Organisierung von anarchistischen Gruppen und spezifische Repressionsfälle gesprochen. Das Intervies führten wir am 13.03.2020

Die englische version wird noch hochgeladen

Meuthen will die Spaltung, der „Flügel“ seinen Kopf

Meuthen

Durch eine „einvernehmliche Trennung“ will der AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen die Machtkämpfe der verschiedenen Strömungen in seiner Partei lösen. Das kommt einer Spaltung gleich – und bisher nicht gut an. Die Unruhe wächst, von einer möglichen Abwahl ist bereits die Rede. Für Björn Höcke und Co. ist das die ersehnte Chance, zurückzuschlagen.

Sachsen: Fraktion ohne Fleiß

Fraktion

Seit einem halben Jahr ist die stark gewachsene AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag zugleich die Oppositionsführerin. Eine Zwischenbilanz ihrer Parlamentsarbeit zeigt aber, dass etliche Abgeordnete fast gar nicht auf den Plan treten, einige scheinen sogar völlig inaktiv zu sein. idas hat eine Stichprobe genommen.

Gedenken an Thomas Schulz und Mehmet Kubaşık

In der Woche zwischen dem 28. März und dem 4. April hingen Antifas aus der Provinz in mehreren Städten Banner in Gedenken an Thomas Schulz und Mehmet Kubaşık auf, die vor 15 bzw. 14 Jahren in Dortmund von Neonazis ermordet wurden.

NUR SUPERHELDEN HABEN KEINE ANGST

"Wer sagt, dass er keine Angst hat, ist ein Superheld; wir sind aber keine Superhelden, sondern revolutionäre Ärzte."

-Kubanische Ärzte*innen und Pfleger*innen nach ihrer Landung in der Lombardei.

DAS VIRUS COVID-19

In den letzten Wochen erleben wir beispiellose Verhältnisse, die aus der Pandemie des sogenannten Corona Virus entstanden sind. Die besonderen Merkmale des Virus sind die im Vergleich zu ähnlichen Viren sehr hohe Ansteckung (oder Ansteckungsgefahr) und die Tatsache, dass es besonders für empfindliche Personengruppen tödlich sein kann. Im Rahmen der Entschleunigung der Übertragung des Virus hat der deutsche Staat unter dem Deckmantel der Bekämpfung der Pandemie, eine Reihe von extremen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Maßnahmen ergriffen.

Offener Brief: Hotels und Ferienwohnungen für Bedürftige öffnen

Wir haben einen offenen Brief verfasst, der die Forderung enthält, jeglichen Leerstand angesichts der aktuellen Krise, bedürftigen und besonders vulnerablen Menschen zur Verfügung zu stellen. Die Forderung richtet sich in erster Linie an die Stadt Tübingen und die Tübinger Hotelbetreiber*innen oder Besitzer*innen von Ferienwohnungen. Denn die Aufforderung “Bleiben sie zu Hause” ist für viele Menschen schwer oder gar nicht umsetzbar.

about:utopia

Versuch einer politischen Einordnung der „Corona-Krise“

Bei dem nachfolgenden Text handelt es sich um einen von uns verfassten Redebeitrag im Rahmen eines Live-Techno-Streams am 21.03.20. Vor euch findet ihr nun die ungekürzte und nochmals überarbeitete Fassung.

Solidarity not charity

Während die Polizei Strassen und Parks patrouilliert, die Nachbarschaft schikaniert und den Leuten das Geld aus der Tasche zieht durch Anzeigen, finden wir es wichtig zusammen zu halten und Solidarität zu zeigen.

Heraus zur Revolutionären 1. Mai-Diskussion 2020!

Revolutionärer 1. Mai in Berlin

Ein Debattenbeitrag des Vorbereitungskreis der Berliner Revolutionären 1. Mai Demo zu den derzeitigen Planungen

Frankreich : gegen die Überwachung, die Knäste und die Autorität - Einige Angriffe in der Zeit der Ausgangssperre

In dieser Zeit der Ausgangssperre finden einige Aktionen und Brandangriffe, die sich gegen den Staat und seine Strukturen richten, in verschiedener Städte in Frankreich statt.

Hier nun einige Übersetzungen mehrerer Erklärungen :

Update 3 aus dem Knast Plötzensee

Im Folgenden ein weiterer Bericht über die aktuellen Umstände im Knast Plötzensee, u.a in Bezug auf die Corona-Pandemie. Zum Verständnis: die JVA Plötzsee ist in zwei Bereiche geteilt, ein Teil befindet sich im Wedding (hier benannt als Knast Plötzensee), in welchem Gefangene Geldstrafen absitzen. Dort ist auch die Großküche, welche für mehrere Knäste kocht und die Wäscherei, welche für mehrere Knäste und Krankenhäuser die Wäsche macht. Der zweite Teil des Knastes befindet sich im Bezirk Charlottenburg, weswegen Gefangene vom Knast Charlottenburg sprechen (trotzdem ein Gelände, ein Knast!). Hier sitzen Langzeitgefangene.

Jetzt erst recht und umso mehr: Schreibt den Gefangenen!

Hier ist ein kurzer Aufruf, der ermutigen soll, Briefe an Gefangene zu schreiben:

Notstand – was ist das eigentlich?

Hier ist in den letzten Tagen im Kontext der Maßnahmen gegen die SARS-CoV-2-Pandemie öfter von „Notstand“ und „Ausnahmezustand“ gesprochen worden [*]; an­derenorts wird auch konkret auf die Notstandsgesetze der 60er Jahre Bezug ge­nommen [**]. Bevor gewagte historische Vergleiche gezogen und leichtfertig Etiketten verklebt werden, sollte sich aber vergewißert werden: Not- und Ausnahmezustand – was ist das eigentlich? Notstandsgesetze der 60er Jahre – was steht eigentlich drin?

 

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