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Antifaschistisches Gedenken wird weiter von der Stadt Burghausen ignoriert

Beindruckende Kundgebung und Gedenkmarsch in Burghausen an der Salzach zum 130 Geburtstag des Antifaschisten Alois Haxpointner 

[B] Lichtenberger Bezirkszeitung "Abuje" Nr. 48 erschienen

Abuje 48

Im Mai diesen Jahres ist die 48. Ausgabe der linken Lichtenberger Bezirkszeitung "Abuje" erschienen. Sie wird seit 1999 von einem unabhängigen Kollektiv politischer Menschen aus dem Bezirk produziert und kostenlos an unterschiedlichen Stellen im Bezirk verteilt und ausgelegt. In den Artikeln werden politische lokale Debatten aufgegriffen, linke Freiräume vorgestellt und alternative Mobilisierungen begleitet. 

[S] Klimaaktivist_innen gegen Repression – Farbe für Mercedes Benz

 

Wir haben in der Nacht von 20. auf den 21. Juni der Mercedes-Benz-Bank einen Besuch abgestattet. Leider war sie schon geschlossen und nur noch ein_e Security anwesend. Als Gruß haben wir deswegen Farbbeutel, rote Sprühfarbe und die Parole „FCK IAA“ dagelassen.

[OA] Mitglied von "White Lives Matter" Stefan Heim geoutet

Telegram Profilbild von Stefan Heim

Nachdem wir bereits den Anführer der Nazi-Bande White Lives Matter Germany geoutet haben machen wir nun beim Mitglied Stefan Heim, genannt "Out Rider" weiter. Heim lebt im bayerischen Immenstadt und ist geboren am 28. Januar. Besonders spannend ist sein Status als Bindeglied zwischen der offen nationalsozialistischen Gruppe WLM und der "Jungen Alternative".

 

[IT] Bologna - neue Ermittlungen wegen 270bis

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Wenige Wochen, nachdem Alfredo Cospito seinen Hungerstreik beendete, die solidarische Dynamik um seine Entlassung aus dem 41bis-Isolationsregime aber weiterging, zeigt der Staat angesichts der kämpferischen Solidarität im Norden Italiens seine Zähne. Wir veröffentlichen hier eine Übersetzung italienischer Mitstreiter*innen.

Crimethinc - From Democracy to Freedom

Wir setzen hiermit unsere Reihe (historische) Klassiker der anarchistischer Staatskritik fort, um Menschen verständlich zu machen, wogegen wir sind. Wir haben bereits "Kropotkin - Die Historische Rolle des Staates" veröffentlicht. In dieser Schrift wurde eine anarcho-kommunistische Staatskritik formuliert. Hauptkritikpunkt war hier der Staat als Stütze der Ausbeutungsverhältnisse, auch wenn bereits Kritik am zentralistischen und strafenden römischen Rechts- und Staatsgedanken formuliert wurde.

Fotos: Stop deportation Camp am Flughafen BER

Mehrere hundert Menschen beteiligten sich am Stop Deportation Camp vom 1. bis zum 6. Juni in der Nähe des Flughafen BER. Es ging um gegenseitigen Austausch und Vernetzung der No-Border-Bewegung, um Aktionen gegen den Bau eines Abschiebegefängnisses am BER und für Bewegungsfreiheit für Alle.

Deutschtümelei und Deutsche Kost: Burschenschaftler im "Wildschütz"

Am Wochenende des 22./23.04. feierte die Halle-Leobener Burschenschaft Germania (HLB) ihr Stiftungsfest. Die HLB ist im rechtsextremen Dachverband Deutsche Burschenschaft organisiert und beheimatet diverse Personalien aus der Identitären Bewegung und neonazistischen Kreisen.
Wir konnten verifizieren, dass im Rahmen des Festprogramms auch die Gaststätte "Wildschütz" in der Barfüßer Straße 8 besucht wurde. 

Wienerwald Grandprix und der KBC Eichgraben haben keine Probleme mit Rechtsextremen und Neofaschisten.

Am 25.05 machte der antifaschistische Account "antifa_w" auf Instagram als auch auf Twitter darauf aufmerksam, dass auf der Fightcard für das Kampfsportevent "2. Wienerwald Grandprix" gleich zwei bekannte rechtsextreme Kader der "Identitären" sind. Diesen Text vom 25.05 hängen wir hier unter diesem Artikel an.

Ein Blick auf die Berliner Mieter*innenbewegung und was wir daraus ziehen

06. April 2019, Mittags. 40.000 Menschen sind auf den Alex gekommen zur größten Mietendemo der jüngeren Geschichte Berlins. Die Mieter*innenbewegung kommt in ihrer ganzen Vielfalt zusammen. Die noch kleine Initiative Deutsche Wohnen & Co. enteignen beginnt genau hier mit dem Sammeln von Unterschriften. Mieter*innengruppen von Spandau bis Köpenick sind dabei. Kurz vor dem Ende der Demo wird durch #besetzen am Rand der Route im Wrangelkiez ein leerstehender Laden besetzt und tatkräftig wenn auch erfolglos verteidigt.

3. Zuschlag- angriff auf kohleförderband

Garzweiler II frisst sich weiter durchs land. kapitalismus, staat und der ganze dranhängende dreck wurden leider (noch) nicht abgeschafft. Also gibt es noch einen Zuschlag!

Amtsgericht Grevenbroich setzt auf Einbindung der Zivilgesellschaft

Screenshot von der Homepage des Amtsgerichtes Grevenbroich: Gebäude mit der Aufschrift 'Amtsgericht', darunter der Text: 'Verbreitete Falschmeldung - Das seit dem 11.06.2023 im Stadtgebiet durch Einwurf in Briefkästen verteilte und auf den 08.06.2023 datierende Schriftstück stammt nicht vom Amtsgericht Grevenbroich. Es handelt sich um eine Fälschung. Bitte sehen Sie diesbezüglich von Eingaben jeglicher Art an das Amtsgericht ab.'

Briefe schreiben ist toll - und wie viel schöner es dann noch ist, sogar eine Antwort zu erhalten, durfte scheinbar das Amtsgericht Grevenbroich erfahren. 

Kohleausstieg im Osten - wir jungen Menschen in der Lausitz brauchen Zukunft!

Bitte unterzeichnet alle die Petition und verbreitet diesen Link digital im Internet.

Ein Grußwort der Autonomen Stadtverwaltung

Regionen: 
Göttingen
Themen: 
Freiräume
Repression
Soziale Kämpfe

[FFM] Polizeirevier mit Bitumen und Glasbruch angegriffen

In der Nacht von Samstag haben wir das Polizeirevier 16 in Frankfurt am Main mit Bitumen und Glasbruch angegriffen. Es erübrigt sich eigentich zu erklären warum die Polizei ein legitimes Angriffsziel ist. Doch das ist unsere Antwort auf ihre rechten Netzwerke, Repression, Polizeigewalt und institutionellen Rassismus dem täglich Menschen zum Opfer fallen.

[H] Denns' geplündert

Am vergangenen Dienstag sind wir mit einer handvoll Leuten in den Denn’s Biomarkt in Hannover-Linden am Küchengarten gegangen, haben unsere Einkaufswagen voll gepackt und sind dann ohne zu bezahlen wieder rausgegangen.

 

Freiheit für alle Antifas: Fahrkartenautomat in Rostock angezündet

Letzte Nacht haben wir einen Fahrkartenautomaten der RSAG in der Rostocker Südstadt angezündet. Unsere Beweggründe wurden in einem Hamburger Bekenner_innen Schreiben gut auf den Punkt gebracht:

'Den Preis für die Freiheit unserer Freund*innen in die Höhe treiben!'

Fotos: Frühling auf Rügen - LNG-Terminals verhindern!

Die Bundesregierung plant auf Rügen den Bau eines der größten Flüssiggas Terminals Europas. Gegen diese Pläne fand vom 26. bis zum 29. Mai auf der Insel ein Protestcamp statt.

Jakob Gunacker mit Messer bewaffnet.

Im Zuge einer Konfrontation zwischen 2 Identitären und Antifaschist:innen am Keller im 5. Bezirk zog Jakob Gunacker ein Messer. Neben Literweise Pfefferspray hat Gunacker jetzt auch ein Messer bei sich. Nazis entwaffen – Antifa in die Offensive!

Protestaktion gegen 150 Jubiläum der SPD Göttingen

Presseerklärung: Protestaktion gegen 150 Jubiläum der SPD Göttingen
Göttingen, 18. Juni 2023
Unter dem Motto „150 JAHRE SPD GÖTTINGEN – KEIN GRUND ZUM FEIERN!“
versammelten sich heute morgen um 10.30 Uhr etwa 40 Aktivist:innen vor
dem Deutschen Theater, um die Feierlichkeiten der SPD Göttingen zu
stören und auf die zutiefst unmenschliche und problematische Politik der
SPD aufmerksam zu machen.
Es wurden Protestlieder für Bewegungsfreiheit, offene Grenzen und
soziale Gerechtigkeit abgespielt; lautstark gerufen, z.B. „Kein Mensch
ist illegal – Bleiberecht überall“ und „Deutsche Waffen, deutsches Geld
morden mit in aller Welt“ sowie mit einer langen Reihe an Transparenten,
der Eingang des Deutschen Theaters und somit zur SPD-Veranstaltung
versperrt.
Gleichzeitig wurden Flyer und SPD-Austrittserklärungen verteilt.
Eine gelungene Aktion!

Aktivist:innen des Bündnisses für offene Grenzen protestieren: „Was die
SPD heute feiert ist unter anderem die aktuell die härteste
Asylrechtsverschärfung seit Jahrzehnten und damit das Ertrinken lassen,
Inhaftierungen und Massenabschiebungen von geflüchteten Personen.
Dreckige Abkommen mit diktatorischen Staaten, die die SPD maßgeblich mit
vorantreibt, um die EU noch weiter abzuschotten. Aufrüstung,
Militarisierung, eine enorme deutsche Waffenindustrie, Kriege und die
militärische Unterstützung des türkischen Regimes gegen die kurdische
Freiheitsbewegung, wie beispielsweise die Bombardierung kurdischer
Autonomieregionen zu Beginn dieses Jahres.
Immer härter werdende Repressionen gegen politische Aktivist:innen,
Geflüchtete, Arbeitslose und Prekarisierte. Soziale Ungerechtigkeit,
Ausbeutung und vieles mehr.“
Das alles und noch mehr verdankt die Bundesregierung der Politik der SPD
Partei mit anderen Verbündeten (Grüne etc.). Diese Politik der SPD trägt
maßgeblich dazu bei Militarisierung, Kriege und Rassismus in der
Gesellschaft zu verankern.
Die Aktivist:innen sagen: „Das Motto der SPD Göttingen: „Ein Göttingen
für alle“? Von wegen! Solange Menschen aus dieser Stadt abgeschoben oder
von der Polizei verprügelt werden, ihre Miete nicht zahlen können etc.,
gibt es hier keinen Grund zum Feiern! Wir wollen eine Welt ohne Kriege,
Ausbeutung, Rassismus. Eine friedliche Welt ist nur möglich, wenn die
kapitalistische Profitlogik überwunden wird, die die SPD vertritt.“

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Hier ist ein Redebeitrag dazu:
150 Jahre SPD Göttingen - Kein Grund zu Feiern!

Seit Jahrzehnten wird das Recht auf Asyl in Deutschland und der EU
stetig ausgehöhlt und die Festung Europa ausgebaut. SPD Parteien sind
immer daran beteiligt, genauso wie Liberale, Grüne, Konservative,
Populistische und Rechte.

Eine rassistische Gang von Politik und Medien, wie die BILD, treibt die
hilflose Ampel-Regierung vor sich her und reiht sich ein in den
EU-weiten Chor, der gegen das Rest-Grundrecht auf Asyl angröhlt.

In Luxemburg haben sich letzte Woche die EU-Innenminister getroffen, um
eine angebliche Reform des Asylrechts zu beschließen. Die Zeichen für
Geflüchtete stehen schlecht: Die Festung Europa wird wohl noch enger
abgesichert gegen Menschen, die in ihr Zuflucht und Schutz vor Krieg,
Hunger, Verfolgung und den Folgen der Klimakatastrophe suchen oder dort
einfach nur auf ein besseres Leben hoffen. Sie sollen erst gar nicht
reingelassen werden - sie sollen an den Außengrenzen gesammelt und
zurückgeschickt werden. Die Botschaft ist klar: Kommt erst gar nicht zu
uns! Wir wollen euch nicht!

Wir sind heute hier gegen SPD! Sozialdemokratie als Stellvertreterin der
Abschottung und der Abschiebung! Wir sind heute hier um gegen deutschen
Militarismus zu protestieren.

Aktuell steht Deutschland weltweit auf Platz 4 , was die Waffenexporte
angeht. Das alles und noch mehr verdankt die Bundesregierung der Politik
der SPD Partei mit anderen Verbündeten (Grüne etc.).

Für deutsche Rüstungsfirmen lässt es sich gut mit dem mörderischen
Geschäft Krieg verdienen. Gerade können wir miterleben, wie in Kurdistan
mit deutschen Panzern, Gewehren und politischer Schützenhilfe ein
Genozid vorbereitet wird.

Kein Grund zu feiern!

Stopp der geplanten Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems
(GEAS)!
Stopp GEAS!

Stopp den Krieg!

Grenzen auf für Menschen!

Grenzen schließen für Waffen!

Zum Auftakt der Aktionswoche „Kein Knoten für Zetkin!“: Ein goldener Knoten für Wilhelm!

Rund um den 20. Juni 2023, dem 90. Todestag Clara Zetkins und dem 100. Jahrestag ihrer Faschismus-Analyse, hat das Aktionsbündnis „Kein Knoten für Zetkin“ zu kreativem Protest im Rahmen einer Aktionswoche aufgerufen. Zum Auftakt haben wir der Tübinger Wilhelmstraße, bei deren Namensgeber die zuständige Historiker-Kommission im Gegensatz zu Zetkin „keine konkreten Hinweise auf eine ethische Problemlage“ gefunden haben will, einen goldenen Knoten verliehen.

Erklärung zur Besetzung gegen den Abschiebeknast

Wir haben das Gelände und das leerstehende Haus in der Kirchstraße 30 in Schönefeld besetzt. Das Haus steht auf der Baufläche des geplanten Abschiebeknastes - zynisch und verharmlosend als "Ein- und Ausreisezentrum" bezeichnet. Wir rufen auch euch auf: Organisiert den Widerstand gegen jeden Teil der Festung Europa!

 

Besetzung Abschiebeknast Schönefeld

Schönefeld, den 17.06.2023 - eine Gruppe von mehreren Aktivistinnen besetzt ein Grundstück in der Kirchstr. 30, um gegen das geplante Abschiebezentrum am Terminal 5 des Flughafen BER und Abschiebungen im Allgemeinen zu protestieren. Das Grundstiick befindet sich auf der dafür vorgesehenen Flache. Der Bau des Abschiebeknasts ist eine Verschärfung der rassistischen Asylpolitik Deutschlands und ein weiterer Teil der Festung Europa. Diesen konnen wir hier in Berlin-Brandenburg verhindern!“ so Malek Schuhmann, Sprecherin der Aktivist*innen.

Redebeitrag zum Tag X vom 129a-Solikreis Frankfurt am Main

Wir sind der Solikreis des Frankfurter Beschuldigten im 129a-Verfahren in Frankfurt/Leipzig.

Anlässlich des Tag X haben wir einen Redebeitrag geschrieben der eigentlich auf der verbotenen Demo gehalten werden sollte. Deshalb veröffentlichen wir ihn nun nachträglich hier.

[English below]

Verfassungsschutz in Sachsen hat jeden Bezug zur Realität verloren

Dirk-Martin Christian der Präsident des Landesamtes für Verfassungsschutz in Sachsen behauptet im Interview, dass Neonazis ins Sachsen lediglich "beobachten" würden was Antifaschist*innen tun und das Antifaschist*innen in Leipzig im Untergrund leben würden. Das komplette Interview:

 

Antimilitaristische Aktion gegen SPD Lichtenberg

In der Nacht vom 12. auf den 13. Juni wurde eine antimilitaristische Aktion gegen die SPD in Berlin-Lichtenberg durchgeführt.

Kölner Zentrale des SchAißkonzerns RWE mit Farbe verschönert

 

Die Zentrale des SchAißkonzerns RWE in Köln sieht jetzt schöner aus. Das soll nicht den hässlichen Dreck kaschieren, den RWE produziert, sondern das Gegenteil: RWE plant Windräder und eine kleine, aber wiichtige Verbindungsachse zwischen den rheinländischen Dörfern Keyenberg und Holzweiler bei Garzweiler II (die L12) plattzumachen. Dem stellen wir uns mit buntem Widerstand entgegen und ermutigen andere ähnliches zu tun. Ihr wollt wissen was genau getan wurde?

 

 

Keine Bühne für Rammstein!

Unterzeichnet alle diese Petition und verbreitet diesen Link digital viral. Danke an alle.

(Marburg) Alter Herr Werner Dalhoff markiert

Der Alte Herr der Marburger Burschenschaft Germania, Werner Dalhoff, wurde vor ein paar Wochen zu Hause markiert. Dahlhoff wohnt in der Unistraße 47 in 35037 Marburg.

Wieder in eigener Sache: Zwischenstand des Entlassungsverfahrens!

Nachdem im Herbst 2022 eine Münchner Sachverständige zu dem Ergebnis kam, dass von mir keine weiteren rechtlich erheblichen Taten zu erwarten seien und dieser Einschätzung das Freiburger Landgericht nicht folgte, wurden zwei weitere Gutachter*innen beauftragt. Eine Psychologin und ein Psychiater eines Zentrums für Psychiatrie aus dem Freiburger Umland. Diese kamen nach der Exploration zu dem vorläufigen Ergebnis, dass nach ihrer Einschätzung keine weiteren schweren Straftaten von mir zu erwarten seien.

 

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