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Atos Entwaffnen

Heute ist Atos nicht nur an der Militarisierung der Außengrenzen beteiligt, sondern auch mit Software zur "Dialekterkennung" und Echtzeit-Plausibilitätsprüfung an individuellen Asylentscheidungen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Das Unternehmen ist nicht nur wesentlich beteiligt an der Digitalisierung der vermeintlich zivilen, "white IT" der Bundeswehr, sondern auch an der Implemntierung künstlicher Intelligenz für Bodentruppen im Rahmen des Projektes "gläßernes Gefechstfeld". Auch in Frankreich stellt es seine "Battle-Managment-Software" für die KI-gestützte Kooperation zwischen Land- und Luftstreitkräften zur Verfügung.

Outing Zwickauer Neonazis

Regionen: 
Zwickau
Themen: 
Antifa
Hier stellen wir euch unser Outing der zwickauer Nazistrukturen zur Verfügung. Nazis haben Namen und Adressen! Alterta!

Gründungserklärung – Internationalistische Bündnis Nordberlin

Regionen: 
Nord Berlin
Themen: 
Antifa
Antirassismus
Militarismus
Soziale Kämpfe
Weltweit
Das Internationalistische Bündnis Nordberlin IBN, bestehend aus den Berliner Organisationen Young Struggle, Sozialistische Deutsche Arbeiter Jugend (SDAJ), Hände weg vom Wedding und Kommunistischer Aufbau (KA), gibt hiermit seine Gründung bekannt.

Eröffnung des Interbueros Berlin

Regionen: 
Berlin
Themen: 
Antifa
Antirassismus
Repression
Soziale Kämpfe
Weltweit
Gestern haben wir mit 100 Menschen die Eröffnung des Interbüros gefeiert. Die Kuba Brigade, die Andalusien Brigade, Post-Kom und das Offenes antifaschistisches und antirassistisches Netzwerk haben sich kurz vorgestellt. Viele Interessierte und Genoss*innen konnten sich die frisch renovierten Räume ansehen, sind Fördermitglieder geworden oder haben direkten Kontakte zu den einzelnen Projekten knüpfen können. Es gab ein wirklich leckeres Buffet, Getränken, Infoflyer und Soliprodukte. Auch wurde das riesige Gemälde von dem 2017 verstorbenen Künstler „Freddy Filete“ versteigert. Insgesamt war es eine sehr motivierende Atmosphäre und ein gelungener Start für das Interbüro.

[HB] Ein Nachtrag zu brennenden Büros und weinenden Bonzen

Die Panzer rollen durch Europa und der Krieg bestimmt seit Wochen die Schlagzeilen. Aber wir sind nicht in einer neuen Welt aufgewacht, wie es uns Presse und Politik seit dem Krieg in der Ukraine weis machen wollen. Der aktuelle Krieg ist die direkte Folge einer militarisierten Welt. Es ist das gleiche dreckige rassistische und mörderische System, das wir in der Silvesternacht angegriffen haben. Es ist das selbe kapitalistische System, das Menschen in Gruppen teilt und über sie herrscht. Genau das System, in dem einige mit Rüstungsexporten reich werden und bleiben. Es ist die selbe Nato, die seit Jahren Krieg führt und die in der gleichen militaristischen Logik handelt wie das autoritäre Schwein Putin. Nein, „neu“ an der Situation ist lediglich, dass das kriegerische Elend näher an Europa herangerückt ist.

Zum Jahreswechsel setzten wir ein Firmengebäude von OHB in Bremen in Brand. Das Feuer entfaltete sich vorbildlich und zerstörte ein ganzes Gebäude. Laut OHB wurden die Arbeitsplätze von 330 Angestellten fürs erste unbrauchbar. Der Millionenschaden erfreut uns immer noch jeden Tag. Was im Januar und Februar folgte, war die reinste Propagandashow von Bullen und Politik.

 

 

 

 

Die Linke und die Impfpflicht: Ein Streitgespräch

Im Rahmen eines Streitgesprächs über die Einführung einer Impfpflicht in der BRD haben wir versucht unterschiedliche Positionen innerhalb der revolutionäre Linken darzustellen. Hierbei ist uns wichtig zu betonen, dass uns allen klar ist, dass die Impfung mit getesten Impfstoffen eine wirksame und sichere Methode zur Bekämpfung der Corona-Pandemie ist und jegliche Art von Verschwörungstheorien bezüglich einer Impfung an sich von uns allen abgelehnt wird. Die menschenverachtende und antisemitische Ideologie die hinter vielen solcher Verschwörungstheorien steckt, darf nicht Grundlage für eine kritische Auseinandersetzung mit der Einführung einer Impfpflicht bilden. Diese Diskussion muss in der revolutionäre Linken geführt werden, um sich mit einer der gravierendsten Einschnitte in unserem Gesundheitssystem und unserem täglichen Leben auseinanderzusetzen.

 

Nachbetrachtung zu dem Anschlag auf Bahn,Tesla und Krieg

Nachbetrachtung zu dem Anschlag auf Bahn, Tesla und Krieg

Als „Klima- und Antikriegsaktivist:innen für den wirtschaftlichen Lockdown bei Tesla und DB- Tren Maya“ haben wir in Berlin in den frühen Morgenstunden zwei Kabelschächte der Bahn entzündet. Die Wirkung war kalkuliert und die Folgen beabsichtigt. Wir zielten mit dem Anschlag auf die Sabotage des Pendelverkehrs der über 3000 Tesla-Beschäftigten, auf den Güterverkehr und Tanklastzüge mit russischem Öl. Die Sabotage des Flughafen-Express haben wir einkalkuliert und für richtig befunden. Alle Ziele der Sabotage wurde erreicht ohne ein Menschenleben zu gefährden.

Unsere ausführliche Erklärung, die wir auch als Diskussionsangebot begreifen, ist zu finden auf:

https://de.indymedia.org/node/179908

https://kontrapolis.info/6626/

SABOTAGE

Wir haben Betonplatten entfernt und in beide nebeneinander liegende Kabelschächte ein Feuer gelegt. Alle Leitungen waren isoliert und ohne Gefahr für unser Leben zugänglich. Im Schutz einer ehemaligen Brücke konnten vorbeifahrende Züge aus Berlin unser Feuer nicht sofort entdecken.
Um 6.00 Uhr wurde das Feuer durch einen Zugführer gelöscht. Zu diesem Zeitpunkt waren alle Signalkabel und Kommunikationskabel verbrannt. Die starkstromführende Leitung wurde durch das Feuer beschädigt oder zerstört.

Die Folgen des Feuers:
Die für die Teslapendler:innen wichtige Regionalbahnlinie RE 1 fuhr die Stationen Ostkreuz, Ostbahnhof, Alexanderplatz, Friedrichstraße, Hauptbahnhof, Zoologischer Garten und Charlottenburg nicht mehr an. Für die Pendler:innen von Tesla nach Fangschleuse waren damit alle relevanten Einstiegshaltepunkte in der Hauptstadt ausgefallen. Die RE 1 stellte zeitweilig in der für die über 3000 Tesla-Pendler:innen relevante Zeit den Betrieb ein und wurde später weiträumig umgeleitet. Die Anfahrt zum Bahnhof Fangschleuse wurde dadurch erschwert. In der Summe war bei Tesla ein verspäteter Arbeitsbeginn von mindestens ein bis drei Stunden zu verzeichnen. Einen Tag vor der offiziellen Betriebseröffnung und der Übergabe von Tesla-Fahrzeugen an Kunden durch Musk war die Aktion eine kalkulierte Störung im Betriebsablauf des Konzerns. Musk, der bereits am Montag anreiste, wurde durch den für ihn unerfreulich verspäteten Arbeitsbeginn seiner Beschäftigten in Kenntnis gesetzt.

AB HIER WEITER MIT PRESSESCHAU UND FAZIT

[B] Wir Sind Alle 129 a,b,c,d – Aufruf zur Offenen Versammlung für offensive Solidarität (03.04. – 19:00 Uhr – Braunschweiger Str. 53/55) (DE/EN)

[B] Wir Sind Alle 129 a,b,c,d – Aufruf zur Offenen Versammlung für offensive Solidarität (03.04. – 19:00 Uhr – Braunschweiger Str. 53/55) (DE/EN)

Nach den ersten beiden offenen Versammlungen für offensive Solidarität, geht es jetzt in die konkrete Planung eines Wochenendes mit Diskussion und Demonstration Berlin. Wir wollen uns vernetzen, aber auch aus Berlin unsere Solidarität mit dem aktuell laufenden Prozess in Dresden zeigen.
Hierzu laden wir euch ein, am Sonntag, den 03.04.22 um 19:00 Uhr in der Braunschweiger Str.53/55

 

 

[B] We Are All 129 a,b,c,d - Call for Open Assembly for offensive solidarity (03.04. - 19:00 - Braunschweiger Str. 53/55)

After the first two open assemblies for offensive solidarity, we are now moving into the concrete planning of a weekend with discussion and demonstration Berlin. We want to network, but also show our solidarity from Berlin with the currently ongoing process in Dresden.

For this we invite you to meet on Sunday, 03.04.22 at 19:00 in Braunschweiger Str. 53/55.

 

All Refugees Welcome! Echte Solidarität statt selektive Hilfe

Regionen: 
Bundesrepublik Deutschland
Themen: 
Antirassismus
Militarismus
Soziale Kämpfe
Von der Gleichzeitigkeit spontaner Unterstützung und dem rassistischen Grenzregime an Europas Außengrenzen. Und wie wir Solidarität langfristig gestalten können.

Leipzig: Rechte aus der Stadt jagen! (2.4.2022)

Für diesen Samstag, den 2. April 2022, ruft die "Bewegung Leipzig / Querdenken-341" (https://www.inventati.org/leipzig/?p=4950) zur "Mitteldeutschen Großdemonstration" um 14 Uhr in Leipzig auf dem Wilhelm-Leuschner-Platz auf. Bei einer ähnlichen Veranstaltung in Dresden am 20. März kamen mehr als 3500 Rechte zusammen (https://www.flickr.com/photos/192480008@N07/albums/72177720297495421).
Für Samstag muss mit einem klassischen rechten Aufmarsch gerechnet werden, an dem sich sicherlich mehr Menschen beteiligen werden, als bei den wöchentlichen Aufmärschen der rechten Szene sowie der Corona-Leugner*innen in der Stadt und Region. Bei diesen Demonstrationen traten auch Neonazis immer wieder organisiert auf und es ist widerholt zu Angriffen auf Antifaschist*innen gekommen.

Eindrücke von Lützerath

Ein Text über Lützerath

 

Bitte schreibt mir eine E-Mail, wenn ihr es weiterverbreiten wollt oder Teile daraus verwenden wollt.

 

Lützerath muss bleiben!

Ein kurzes Gedicht zu dem Urteil vom OVG Münster, angetrieben von meiner Wut und Verzweiflung. 

 

Bitte schreibt mir eine E-Mail, wenn ihr es weiterverbreiten wollt oder Teile daraus verwenden wollt.

(M) Angriff auf Krieg und Aufrüstung: Glasbruch bei KPMG und TechConnect

 

Montagnacht, gegen 02:05 Uhr, vernahm ein Sicherheitsdienstmitarbeiter das Geräusch zerspringender Glasscheiben an einem Gewerbeanwesen im Bereich der Ganghoferstraße. Nachdem der Sicherheitsmitarbeiter die betreffende Örtlichkeit lokalisiert hatte, bemerkte er dort mehrere gesprungene Glasscheiben sowie verschiedene Schriftzüge (mit thematischen Bezügen gegen Krieg und Aufrüstung). Es entstand ein Sachschaden in Höhe von mehreren tausend Euro.

 

 

Bei dem Gewerbeanwesen handelt es sich um ein Gebäude des Unternehmens KPMG, das die Bundeswehr berät. Im selben Gebäude befindet sich auch die Firma TechConnect, die Software für Raketensysteme herstellt. Das Gebäude wurde mit dem Schriftzug „Sabotage War“ markiert. An den beiden Fronten des Gebäudes sind insgesamt circa 20 Scheiben beschädigt oder zerstört worden.

 

 

Interview mit einem anarchistischen Aktivisten aus Kiew | Interview with an anarchist activist from Kivy

German Translation below, deutsche übersetzung unten.

Das Interview wurde von Einzelpersonen aus dem ANIKA Netzwerk Karlsruhe sowie einzelmitgliedern der FdA - Föderation deutschsprachiger Anarchist*innen geführt.


At the beginning of the war we sent some questions to an anarchist activist in Kyiv to get some information about the situation in the Ukraine. The Following interview processed the last three weeks. We asked questions as Activists of the local anarchist network of Karlsruhe called ANIKA. We asked the questions two days before the russian federation began the war. We got the Answers on the 20. of march 2022

 

 

Farbanschlag auf Neubau mit Microappartments

In der Nacht zum 28.3. haben wir, eine Hamburger Autonome Gruppe, den „Studio 53“ Neubau in der Harburger Reinholdstraße mit Bitumen und Farbe attackiert. Wir hoffen, dass die Spuren unserer Ablehnung daher noch lange auf der schmucken, sauberen Fassade des Gebäudes zu sehen sein wird.

Die Pandemie und ihre Auswirkungen auf die Arbeitenden

Haltet Abstand“, „Schränkt eure Kontakte ein“, „Lasst euch impfen“ - seit Beginn der Corona-pandemie lautet so in etwa die Losung der Bundesregierung

[Kolumbien] Der Weg des Facundo Morales

Dies ist die Geschichte, der Weg, eines internationalen Kämpfers mit Namen Camilo aus Argentinien, der in der FARC-EP kämpfte und bisher in einer Tragödie endete.

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[H] relate magazin #1 - Die Wehrsportgruppe um Jens Grohnert

Heute erscheint die erste Ausgabe vom "relate magazin". Das Magazin ist als Antifa Info-Flyer für die Region Hannover gedacht und wird unregelmäßig erscheinen. Die erste Ausgabe widmet sich im Leitartikel der Wehrsportgruppe um Jens Grohnert, die im September vergangenen Jahres erstmals bundesweit Schlagzeilen machte. Die Spuren der Gruppe führen dabei auch über die niedersächsischen Landesgrenzen hinweg nach Berlin und Mecklenburg-Vorpommern.

 

Die erste Ausgabe könnt ihr unter folgendem Link herunterladen:

 
https://relate.tem.li/wp-content/uploads/2022/03/relate-1.pdf

Als gedruckte Version gibt es das "relate magazin" in gut sortierten Buch- und Infoläden.

Kontakt: relate@systemli.org (PGP auf Anfrage)
Web: relate.tem.li

 

(B) Brandanschlag auf Auto von Knastprofiteur SPIE in Solidarität mit Gefangenen

SPIE

 

Mittwoch Nacht, 23. März, haben wir in Prenzlauer Berg einen Wagen der Firma SPIE angezündet. SPIE beteiligt sich international am Bau und Betrieb von Gefängnissen und anderer Einrichtungen mit dem Ziel der Totalüberwachung und Kontrolle.

 

[Rigaer94] Never Gonna Give You Up - Solidarity with the accused comrade from the raid on 09.03.2022 [ENG+DE]

On the morning of the 09.03.2022 cops raided an apartment in Reichenberger Str. in Kreuzberg as part of an ongoing investigation. They had a search warrant for the residence of a comrade who is accused of participating in violent acts against cops in front of our house on June 16, 2021, which was actually the fight against the eviction under the pretext of fire-security. The charge is "very serious case of breach of the peace" ( „besonders schwerer Fall des Landfriedensbruchs“). This investigation and warrant is claimed to be based on video identifications by 2 cops from the LKA 641 (PMS). The cops had a warrant to search particularly for clothes, yellow gloves and electronic storage and communication devices. It seems to be the standard to always confoscate electronic devicesno matter the context, so remember to always encrypt all your media and don't keep anything unneeded around.  https://de.indymedia.org/node/179053r .

Am Morgen des 09.03.2022 durchsuchten Cops im Rahmen eines laufenden Ermittlungsverfahrens eine Wohnung in der Reichenberger Str. in Kreuzberg. Sie hatten einen Durchsuchungsbefehl für die Wohnung eines Gefährten, der beschuldigt wird am 16. Juni 2021 an gewalttätigen Handlungen gegen Cops vor unserem Haus teilgenommen zu haben, was der Widerstand gegen die Räumung unseres Hauses unter dem Deckmantel des Brandschutzes war. Der Vorwurf lautet "besonders schwerer Fall des Landfriedensbruchs". Diese Ermittlung und der Beschluss sollen auf Videoidentifizierung durch zwei Cops des LKA 641 (PMS) basieren. Die Cops hatten einen Durchsuchungsbefehl, um insbesondere Kleidung, gelbe Handschuhe und elektronische Speichermedien und Kommunikationsgeräte zu finden. Es scheint der Standard zu sein, immer und unabhängig vom Kontext elektronische Geräte zu konfiszieren - denkt also daran, alle eure Datenträger zu verschlüsseln und nichts unnötig herumliegen zu lassen.https://de.indymedia.org/node/179053r .

(LE) Gegen jede DNA-Sammelwut! Zur noch ausstehenden DNA-Abgabe der Beschuldigten im B34-Verfahren

Etwas verspätet möchten wir an dieser Stelle als B34-Soligruppe (https://b34soligruppe.noblogs.org/) informieren, dass keine:r der vier Beschuldigten der Vorladung zur DNA-Entnahme vom LKA Sachsen nachgekommen ist.

AfD-Landesvorstandmitglied Benjamin Nolte zu Hause besucht

 

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde Benjamin Nolte in der Gabelsbergerstraße 26 in München besucht.

 

Auf einer Wand im Innenhof des Wohnhauses wurde der Schriftzug „Nolte Nazisau“ angebracht. Zeitgleich wurde die Fassade und die Fenster mit Farbe besprüht

 

 

 

 

Torfproduktion gestoppt

Regionen: 
Emsland
Themen: 
Ökologie

(A-Radio) B(A)D NEWS – Angry voices from around the world – Episode 54 (03/2022)

Die aktuelle Sendung Nummer 54 (03/2022) von "B(A)D NEWS – Angry voices from around the world" findet ihr entweder auf der neuen Website des Anarchistischen Radios Berlin oder auf der Website des Internationalen Netwerks anarchistischer und antiautoritärer Radioprojekte.

[HH] Ab zum Klimastreik am 25.03.! Für die soziale Revolte!

Es ist höchste Zeit ist, die CO2 Emissionen zu senken und ein Umdenken herbeizuführen: Weg vom kapitalistischen Wachstumszwang, hin zu einer umweltfreundlichen sozialen Kooperation. Weil die Appelle und Proteste der Klimabewegung bisher keine Wirkung erzielt haben, müssen wir nun deutlichere Maßnahmen ergreifen.

Scheinbesetzung in Ingolstadt

Heute wurde an der Ecke Am Bachl / Donaustraße ein leerstehendes Gebäude scheinbesetzt.

Mit unserer Aktion möchten wir auf fehlenden und zu teuren Wohnraum und spekulativen Leerstand aufmerksam machen.

Vorsicht Platten! SUVs in Berlin lahmgelegt!

In der letzten Nacht zum heutigen globalen Klimastreik haben wir in mehreren Berliner Stadtteilen bei ca. 50 SUVs, hochklassigen Sportwägen und Cabrios die Luft aus den Reifen entlassen. Das haben wir getan, weil die Politik der alten wie der neuen Bundesregierung uns nichts anderes übrig lässt. Es ist ein "Weiter so" der kapitalistischen Klimakatastrophe, mit dem wir brechen müssen. Der Druck der Großdemonstrationen und Schulstreiks scheint offensichtlich nicht zu reichen, deshalb müssen wir nun übergehen zu kleiner und größerer Sabotage. Damit schließen wir uns an die Aktionen vor wenigen Wochen an, bei denen bereits über 150 SUVs in Berlin lahmgelegt wurden.

Soli-Bild der Lu15 für die Betroffenen der Hausdurchsuchungen in Baden-Württemberg

Ein Angriff auf einzelne Personen und Strukturen ist immer auch ein Angriff auf uns alle. Gerade daher ist es wichtig, dass wir eng zusammenstehen und uns nicht unterkriegen lassen!

Und sie drehen sich weiter im Kreis - Versuch einer Diskussion

Nun gibt es sie also endlich: Die linksradikale Antwort auf die Corona-Pandemie und auf alles andere sowieso. Sie kommt unter dem Namen EN COMMUN daher – was das heißt interessiert eh keine_n, bzw. muss eh niemand verstehen. All das läuft unter dem Label Kampagne und deckt so ziemlich alles ab, was im post-autonomen Milieu so dazugehört...

München: Glasbruch bei Pränatal-Medizin München

Als einen Nachtrag zu den Aktionstagen "Für das Paradies auf Erden" haben wir letzte Nacht die Scheiben von Pränatal-Medizin München an der Friedenheimer Brücke 19 in München eingeworfen.

Am Wochenende haben wir gegen den "Marsch fürs Leben", eine Veranstaltung radikaler christlicher AbtreibungsgegnerInnen demonstriert. Dabei stand für uns das Recht auf Selbstbestimmung über den eigenen Körper im Vordergrund. Wir wollen jedoch auch klar machen, dass wir uns gegen jeden fremdbestimmen Eingriff in unsere Körper wenden.

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