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In Hamburg sagt man tschüss

Erklärung der Roten Szene Hamburg [RSH] zu ihrem Verlassen aus dem Internationalen Zentrum B5

Pinksterlanddagen 2014

Über dem Tre­sen im Haupt­haus des Camps: „Erst eine Tasse Tee dann die Re­vo­lu­ti­on“

Vom 06.-09. Juni fand bei Ap­pel­scha in den Nie­der­lan­den das all­jähr­li­che an­ar­chis­ti­sche Pinks­ter­land­da­gen Camp statt. Das Camp hat eine lange Tra­di­ti­on und wurde 2014 schon zum 80. Mal or­ga­ni­siert. Unter dem Motto „Do it yours­elf. No free­dom wi­thout re­s­pon­si­bi­li­ty.“ (Mach es selbst. Keine Frei­heit ohne Ver­ant­wor­tung.) ver­sam­mel­ten sich hun­der­te An­ar­chis­ten auf dem seit Mitte der 1930er Jahre von Ge­nos­sen ver­wal­te­ten Ge­län­de „Ter Vri­jheids­be­zin­ning“ (Zur Frei­heits­be­sin­nung).

Heuchlerin Monika Herrmann

Monika Hermann tut so, als würde sie das Schicksal der Flüchtlinge in der Gerhard- Hauptmann- Schule interessieren. Dabei versteckt sie sich nur feige hinter ihrem Baustadtrat Hans Panhoff, den sie die Drecksarbeit erledigen lässt. Dieses Maß an verlogener Feigheit ist selbst in Deutschland beispiellos. Was für eine erbärmliche Partei die Grünen geworden sind, dass sie so eine Figur wie Monika Herrmann in Ihren Reihen dulden. Nie wieder Grüne wählen, nie wieder Herrmann!

Bremen: 250 gegen Nationalismus auf der Straße

In Bremen haben am 5.7. circa 250 Menschen an einer Demonstration gegen Nationalismus teilgenommen.

Soliaktion für Geflüchtete

In Dortmund fand heute eine Solikundgebung für die kämpfenden Geflüchteten in Berlin, Hamburg und anderswo statt.

Der Mythos von der sozialen Hängematte

Es gibt keine Arbeit, aber wer keine Arbeit hat ist selber Schuld?

Wer keine Arbeit hat muss sinnlose Sachen machen.

Wer keine sinnlosen Sachen machen will, bekommt kein Geld zum Leben.

In was für einer Welt leben wir eigentlich?

Scharfmacher am Ende?

Jahrzehntelang haben sie das Spiel der spanischen Regierungen gespielt, haben Folter gedeckt und aufgrund der Foltergeständnisse verurteilt: die Rede ist von den Richtern der Madrider Audiencia Nacional, des Nationalen Gerichtshof, ausschließlich zuständig für “Terrorismus und Drogenhandel“. In jüngster Zeit haben Freisprüche dieses politischen Gerichtshofs zugunsten baskischer Angeklagter überrascht. Bei der Sommeruni in Madrid traf nun einer aus dieser Richterriege Feststellungen, von denen im Baskenland schon lange eine Mehrheit ausgeht. Die Strafen gegen Mitglieder von ETA seien hoch und unverhältnismäßig. Der Strafvollzug mache große Unterschiede zwischen baskischen und anderen Gefangenen. Das sei ein Fehler und müsse geändert werden. Insbesondere in Anbetracht des definitiven Endes der bewaffneten Aktionen von ETA. 

Gefangenengewerkschaft auf dem Weg zum bundesweiten Projekt

Auf erster öffentlicher Veranstaltung zur neugegründeten Gefangengewerkschaft (GG) in Berlin wurde die Koordinierung mit Gewerkschaften draußen angemahnt

FreeCuvry Eviction Action Days

 

After the Eviction of most of the inhabitants of the Refugee School, the Cuvry Brache in Kreuzberg is now in high danger of eviction!
We expect that the last big squat in Berlin will be evicted in the beginning of next week!!!

FRQNZA Mitschnitt: heute mit crimethinc

Die nächste Ausgabe des Podcast ist schon am Entstehen: Heute und hier gibt es nun erst einmal einen englischsprachigen Mitschnitt

Gruß der Guerilleras aus der FARC-EP an das ELN zum 50. Bestehen

Guerilleras des ELN

Grußbotschaft von Guerillakämpferinnen der FARC-EP an ihre Genossinnen des ELN zum 50. Jahrestag ihres Bestehens.

Chasing Refugees / Intervention bei Grünen-Filmvorführung

Intervention bei Filmvorführung „Chasing Ice“ von Bündnis 90/Grünen +++ Unterstützung der Forderungen der Geflüchteten in der Ohlauer Straße +++ Eine Bewegung lässt sich nicht räumen – Bleiberecht für alle!

Am 3.07.2014 störte eine Gruppe Aktivist_innen eine Filmvorführung des Landesverbandes der Grünen Sachsen im Passage Kino Leipzig. Ziel der Aktion war mediale Aufmerksamkeit für die Geschehnisse rund um die Gerhard-Hauptmann Schule in Berlin zu erzeugen und politischen Druck auf die Partei Bündnis 90/die Grünen aufzubauen sowie Solidarität mit den Refugees in der Ohlauer Straße in Berlin zu zeigen. Auch sollte der lokale Parteiverband in die Verantwortung gezogen werden um die ins Stocken geratene Dezentralisierungspolitik in Leipzig voranzutreiben.

[BI] Bundeswehr besetzt Innenstadt + Die-In

Vom 24. - 28.06. hatte die Bundeswehr Teile der Bielefelder Innenstadt besetzt.
Sie hatte sich mit Panzern, LKWs, einem Hubschrauber und diversen Zelten entlang der Friedrich-Ebert-Str. breit gemacht. Feldjäger patrouillierten Tag und Nacht und wie auf Schildern, die von ihnen aufgehängt wurden, zu lesen war wollten sie zu „unserer Sicherheit“ Personenkontrollen durchführen.

[Plauen] 1. Mai – Aufruf an alle Betroffenen des Kessels und sonstiger Polizeirepression

Am 1. Mai 2014 stellten sich in Plauen mehrere hundert Menschen einem Großaufmarsch des Freien Netz Süd entgegen. Die Staatsmacht reagierte wie gewohnt mit gezielter Brutalität und hielt zudem über 300 Blockierer_Innen bis zu acht Stunden in einem Kessel gefangen. Eine kurze Mitteilung lokaler Antirepressionsstrukturen....

Solidarität mit Ashraf !

+++ Jü­di­sche Ge­mein­de Pin­ne­berg bie­tet mus­li­mi­schen Flücht­ling aus dem Sudan Kir­chen­asyl, seit dem 25.6. ist Ashraf in Pinneberg. Zei­gt euch so­li­da­risch! +++

Sie werden keine WM haben, Nein zu den Wahlen!

Sie werden keine WM haben, Nein zu den Wahlen!

Aus Anlass der Fußballweltmeisterschaft haben wir dieses Flugblatt der Genossen aus Brasilien bekommen und eine Übersetzung angefertigt.
Bündnis gegen imperialistische Aggression – Hamburg

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[Berlin] Ick brauch keen Jesus!

Gegen das christliche Sommerfest auf dem Tempelhofer Feld

Hintergrund-Informationen und Aufruf zu Aktionen: Dezentrale Proteste gegen das christliche Sommerfest auf dem Tempelhofer Feld

9. bis 13. Juli 2014 | jeweils 14 bis 18 Uhr | 18:30 Uhr: Gottesdienst

Tempelhofer Feld | Eingang Oderstrasse

[B] Refugees unterzeichnen Einigung!

Die Refugees unterschreiben am Mittwochabend öffentlich das Einigungspapier vor der Gerhart-Hauptmann-Schule. Diesem Schritt ging ein langes Ringen voraus.

(B) Video: Der 7. Besatzungstag an der besetzten Gerhart Hauptmann Schule

Sie provozieren die Eskalation

Nachricht an Düsseldorfer Grüne

Die Aufschrift refugees welcome war am vergangenen Sonntagmorgen an der Zentrale der Düsseldorfer Grünen zu sehen. Aktueller Anlass ist die Räumung der von refugees besetzten Schule in Berlin. Die Kreuzberger Grünen haben die Räumung intitiiert. Wer sich mehr informieren möchte, klickt auf http://ohlauerinfopoint.wordpress.com/.

Neuruppin - Gedenken an Emil Wendland

Heute gedachten bis zu 70 Antifaschistinnen und Antifaschisten der Ermordung von Emil Wendland. 

Ermittlung gegen „kriminelle Vereinigung“

Anti-Überwachungs-Transparent in der Simildenstraße.

Ein böses Gerücht hat sich bewahrheitet: Gegen eine nicht namentlich benannte „linksextremistische“ Gruppierung in Leipzig wird ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen den Strafrechtsparagraf 129 geführt. Der weitreichende Vorwurf lautet: Bildung einer kriminellen Vereinigung.

(B) Video: Der 6. Belagerungstag – Subversiver Einbruch in die Sperrzone

Video (Unbedingt bis zum Schluß ansehen! Es lohnt sich!)

Blanker Hohn – Nazis melden Gedenkkundgebung für Emil Wendland an

Dreist, dreister, NPD – wie wir heute mit Erschrecken erfahren haben, hat die neuruppiner NPD für 17 Uhr eine Kundgebung im Neuruppiner Rosengarten angemeldet, nicht um unsere gleichzeitig stattfindende Gedenkveranstaltung zu stören – nein, um ebenfalls den von Neonazis ermordeten Emil Wendland zu gedenken.

 

 

NO PASARAN

 

„Wofür habt ihr gekämpft ?" Diese Frage lässt den 96-jährigen Österreicher Gerhard Hoffmann sehr nachdenklich werden: „Also, das lässt sich in wenigen Worten nicht sagen."

 

NO PASARAN“ macht sich auf die Suche nach Antworten - auf einer Reise quer durch Europa, zu den letzten ZeitzeugInnen, die im Spanischen Bürgerkrieg und im 2. Weltkrieg gegen den Faschismus gekämpft haben. Im Zentrum dieses multinationalen Dokumentarfilms stehen die Lebenswege und persönlichen Schicksale von Gerhard Hoffmann (Österreich), Rosario Sanchez Mora (Spanien), Herman Scheerboom (Niederlande), Kurt Julius Goldstein (Deutschland), der Brüder Joseph und Vincent Almudever (Frankreich) und von Giovanni Pesce und seiner Frau Onorina Brambilla Pesce (Italien). Als sie sich als Freiwillige gemeldet hatten, waren sie fast alle noch Jugendliche. Doch keiner von ihnen hatte damit gerechnet erst nach einer oft 10-jährigen Odyssee über die Schlachtfelder Europas und durch Konzentrations- oder Vernichtungslager nach Hause zurückzukehren.Die ZeitzeugInnen erzählen ohne Pathos, aber eindrucksvoll und bewegend, von ihren Erlebnissen und Erfahrungen. Sie berichten aus der Perspektive von Menschen, die in den Strudel epochaler Ereignisse, für deren Anlässe und Bedin-gungen sie nicht verantwortlich waren, hineingezogen wurden.

 Die Premiere von „NO PASARAN“ geht in Berlin über die Bühne: Am Samstag, dem 5. Juli 2014, um 20.00, im Kino Central, Rosenthaler Str. 39.

 Ab dem 1. September 2014, dem 75. Jahrestag des Beginns des 2. Weltkrieges, befindet sich der Film im Verleih von Roadside Dokumentarfilm und kann dort für Veranstaltungen ausgeliehen werden.

 

 

 

Gut organisierter Gedächtnisverlust

Ein Entschärfer des LKA Thüringen am 26. Januar 1998 in Jena. Als das Bild entstand, war das "Trio" schon weg.

Der sächsische Untersuchungsausschuss zum NSU ist beendet. Die Regierungsparteien sehen keine Schuld bei den Behörden des Freistaates. Dagegen zählt der rot-rot-grüne Gegenbericht eine beispiellose Serie von Fehlentscheidungen auf, der Vorwurf: Behördenversagen.

 


Zu den Ausschussberichten…

(B) Video: Der 5. Belagerungstag an der besetzten Gerhart Hauptmann Schule

 

(Beschreibung des Videos beachten!)

http://youtu.be/KKUIqI0-tqw

Baskischer Folterbericht

Folter im Baskenland

Die baskische Regierung hat eine Untersuchung von Folterfällen in Auftrag gegeben. Untersucht werden sollen exemplarisch 200 bis 400 angezeigte Fälle aus dem Zeitraum von 1960 bis 2013. Die Untersuchung wurde von der Regierung vorgeschlagen und vom Parlament beschlossen, mit mehr als 2/3-Mehrheit, nur die rechte PP stimmte dagegen. Denn für die PP gab es nie systematische Folter. Die bewiesenen und verurteilten Fälle gingen nur auf übereifrige Polizisten zurück. Und wurden alle schnell begnadigt. Kenner der politischen Situation gehen davon aus, dass es im benannten Zeitraum bis zu 10.000 Fälle von Misshandlung in Polizeigewahrsam gegeben haben könnte. Das ist die Ausgangslage für die Untersuchung. Von Dunkelziffern, die noch höher liegen, soll hier nicht die Rede sein. 

Solidarität gegen die Verfolgung von NGOs als "Foreign Agents" in Russland

Bis Ende der Woche (6. Juli) werden noch Gruppen gesucht, die sich solidarisch mit den als "Foreign Agents" verfolgten Organisationen in Russland solidarisch erklären wollen. Bitte schreibt uns in diesem Fall an "soli-kampagne [ätt] riseup.net". Es haben schon etliche Gruppen ihre Solidarität mitgeteilt, aber es sollen möglichst viele werden. Prinzipiell kann sich jede Gruppe darunter setzen, denn die "Foreign Agent"-Gesetzgebung beschränkt sich nicht auf ein spezielles Themenfeld, sondern dient der Ausschaltung jeglicher politischer, kritischer Aktivitäten. Der Aufruf mit der Unterstützer*innen-Liste soll noch vor dem nächsten Prozesstag gegen die Humanistische Jugend-Bewegung (GDM) in Murmansk am 8. Juli 2014 veröffentlicht werden. Mehr Informationen gibt es auf der Internetseite der Soli-Kampagne: http://russlandantirep.blogsport.de

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