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Die Rolle der DB im Bahnstreik – Fakten und Hintergründe

Streik bei der Bahn - Die Signale stehen auf Rot

Streik bei der Bahn und kein Ende in Sicht. Dabei wäre eine Lösung zum Greifen nahe – würde die DB endlich das Urteil des Bundesarbeitsgerichts akzeptieren.

L + J: Erneut Proteste gegen Intersex-Genitalverstümmelungen

Abmahnungen statt Aufarbeitung: Wenn's um Kritik an medizinisch nicht notwendigen Genitaloperationen an Kindern mit "atypischen" körperlichen Geschlechtsmerkmalen geht, zeigt das Uniklinikum Leipzig ebenso wenig Musikgehör wie für die Menschenrechte der Betroffenen. Diese lassen sich jedoch nicht einschüchtern und protestieren heute und morgen beim Neuen Augusteum einmal mehr gewaltfrei gegen das andauernde Unrecht nicht nur, aber auch in der Universitätskinderklinik Leipzig, die unverändert die ganze Palette von Intersex-Genitalverstümmelungen anbietet. Sowie am Sonntag vor dem Uniklinikum Jena.

Videoreport "Wir sind völlig schuldlos, guckt uns an!"

"Wir sind völlig schuldlos, guckt uns an!"
Videoreport
‪#‎Hogesa‬ Demonstration, Köln 26.10.2014

Fotoreportage Hogesa Demo - Köln - 26.10.2014
linksunten.indymedia.org/en/node/125936

Nach Gauck hadert auch Merkel mit friedlicher Revolution in Thüringen

Mit dem Begriff der "Revolution" in Deutschland ist das so eine Sache. Jetzt erklärte auch der Ex- Kanzler Kohl bereits schon um 2000 , dass es 1989 nie eine Revolution im Lande gegeben habe. Das sei nur dem "Volkshochschulhirn von SPD-Thierse entsprungen". Es sei schlicht um "Bimbes" gegangen, also um die Kapitalinteressen der westdeutschen Wirtschaft und um eine kriselnde Sowjetunion, die die DDR angeblich unbedingt loswerden wollte.
Tatsächlich stand am Anfang der Großdemos wie am 9. Oktober in Leipzig die Forderung nach einer besseren DDR und nach einem besseren Sozialismus in der DDR, der auch Pressefreiheit, Versammlungsfreiheit usw. umfassen sollte. Erst später wurde die Bewegung von Rechtspopulisten , Großdeutschland- Propagandisten , CDU- Ideologen und auch Nazis gekapert und in diese völkisch-großdeutsche Richtung nationalistisch gewendet.
Trotzdem halten die ehemaligen Volksparteien CDU und SPD sowie deren Tendenzmedien wie ARD, ZDF, Springer und Spiegel gerade aus Anlass der 25- Jahr- Feier zur "Wende" an diesem Märchen fest.
Wenn aber die Bewegung weg von einer SED geführten Regierung in der DDR angeblich eine Revolution war, wäre die erstmalige Ernennung eines linken Ministerpräsidenten, dessen Partei sich selber in der Tradition der SED sieht, in Thüringen und in Gesamtdeutschland ebenfalls eine Revolution. .............. http://internetz-zeitung.eu/index.php/2661-nach-gauck-hadert-auch-merkel... .........

Hungerstreik in Freiburgs Gefängnis

Seit dem 30. Oktober 2014 befindet sich in der JVA Freiburg der Sicherungsverwahrte H. in einem unbefristeten Hungerstreik, bzw. Todesfasten.

Die Rolle der Türkei bei der Aufrüstung des Islamischen Staates

Als Interview: http://www.freie-radios.net/67124?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter

Der militärische Erfolg des »Islamischen Staates« (IS), der im Sommer 2014 innerhalb weniger Wochen weite Gebiete Nordiraks eroberte, schockiert die Öffentlichkeit. Westliche Staaten beschlossen inzwischen, die kurdischen Peschmerga-KämpferInnen im Nordirak zu bewaffnen und die Staaten in der Region bei ihrem Kampf gegen den IS zu unterstützen.

Die Waffenlieferungen haben auch innerhalb der Linken in Deutschland Diskussionen ausgelöst. Allerdings hat die Zuspitzung auf die Frage der Waffenlieferungen den Blick verengt und vergessen lassen, wie der IS überhaupt so mächtig werden konnte. Diese Frage lässt sich nur schwer beantworten, weil das Wissen um die Strukturen des IS beschränkt ist. So blühen viele Verschwörungstheorien, wie etwa dass die CIA oder der Mossad hinter der IS stecken würden.

[B] - Bruno-Taut-Haus, Beitrag zur Strategiediskussion bezüglich Anti-Gentrification

Die Demo, auf der die Luxuseigentümer ihr Image aufpolieren wollen

Am Bruno-Taut-Haus am Engelbecken in Berlin-Mitte gab es in der Vergangenheit immer wieder stadtumstrukturierungskritischen Glasbruch. Zwei Menschen aus diesem luxusmodernisierten Privateigentumshaus, einem ehemaligen Gewerkschaftsgebäude (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Haus_des_Deutschen_Verkehrsbunds), haben jetzt Rat gesucht bei der Mieter*innen-Ini Kotti&Co. Dort empfahl ihnen ein Aktivist, gentrifizierungskritische Plakate in die Fenster zu hängen und sich auf der Mieten- und Lärm-Demo am 8.11. als "Versteher" der Bewegung zu inszenieren, um so weitere Angriffe auf das Haus abzuwenden.

Oldenburger Neonazis bei kleinen und großen Veranstaltungen

Am letzten Oktoberwochenende fanden gleich zwei rassistische Veranstaltungen statt, an denen sich Oldenburger Neonazis beteiligten. Unterschiedlicher hätten die Veranstaltungen in Jever und Köln allerdings nicht ablaufen können.

(A-Radio) Libertärer Oktoberrückblick 2014

Seit dem 4.11.2014 ist der neue Libertäre Podcast mit dem Oktoberrückblick 2014 online: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit Infos zur Lärmdemo in Neukölln, Hausbesetzungen im Iran, einem Beitrag zur Vorstellung eines mietenpolitisches Wandbilds, Satire u.v.m.

Mindestlohn und Altersrente für arbeitende Gefangene!

Es ist ein Skandal, das die Justiz 1976/1977 im damaligen geschaffenen StVollzGesetz die Einführung der Altersrente also durch Einzahlung der monatlichen Beiträge in Aussicht gestellt hat und heute nach über fast 40 Jahren wird es daher nun Zeit sich massiv gegen dieses Gesetz zu wehren! Denn der Resozialisierungsauftrag ist vom Gesetzgeber eine Pflicht, die sie aber nicht umsetzt!

[Kolumben] Die kulturelle Stunde in der Guerilla

Kulturelle Stunde Farc

Bericht der Kämpferin Nallely Córdoba aus dem Block „Martín Caballero“ der FARC-EP über die kulturelle Stunde, die fester Bestandteil der Guerillastruktur ist.

„Rassimus tötet“ Demonstration in Limburg – Gedenken an ermordeten Obdachlosen

 

Am Sonntag demonstrierten 250 Menschen unter dem Motto „Rassismus töten“ in der Limburger Innenstadt. Anlass war der Tod eines 55-jährigen Obdachlosen aus Ruanda, dieser wurde in einem Obdachlosenheim in der Nacht vom 22. auf den 23. Oktober 2014 tot geprügelt. Die Hintergründe der Tat sind noch nicht abschließend geklärt, möglicherweise hat die Tat einen rassistischen Hintergrund. Polizei und Staatsanwaltschaft sprechen von einer „fremdenfeindlichen Gesinnung“ der Täter.

Keupstraße ist überall! - Auch in Leipzig

Straßenumbenennung einiger Leipziger Hauptverkehrsstraßen in Gedenken an die Opfer der NSU-Morde

Erste Proteste gegen Montagsdemonstration

Im Vorfeld der inzwischen schon dritten Demonstration gegen vermeintliche “Glaubens- und Stellvertreterkriege auf deutschem Boden” hatte die “Undogmatische Radikale Antifa” (URA) ebenfalls zu einer eigenen Veranstaltung am Goldenen Reiter aufgerufen.

Der "unpolitische" Facebook-Mob macht mobil

"... Bekennende Rechte seid ihr nicht. (...) Nein, euer Hass gegen Fremde ist subtiler. Und deshalb umso gefährlicher. Denn ihr seid keine Randgruppe. Ihr seid viele. Rechtschaffene Bürger mit Familie und Job. Euer Hass auf Muslime, Sinti und Roma und Asylbewerber wächst. (...) Ihr seid nicht dumm, viele von euch haben studiert und sind erfolgreich im Beruf. (...) Ihr geht wandern und veröffentlicht bei Facebook Katzenfotos.

Ihr seid Männer UND Frauen. Ihr sitzt in der Mitte der Gesellschaft. Eure Waffen haben Wirkung, aber ihr braucht keine Gewalt. Es ist ein friedlicher Hass. Ihr tobt euch in Facebook-Kommentaren aus, ihr schickt uns wütende Mails. Alles natürlich unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit. Ihr macht euch ja nur Sorgen, wollt bloß mal sagen, wie es ist. ..." The Huffington Post

(B) Video: Erneut Staatsgewalt gegen Flüchtlinge und Unterstützer_innen

Vierstündiger Bulleneinsatz vor der Gerhart Hauptmann Schule (angeblich, um eine Feuerwehrzufahrt freizumachen) mit dem Ergebnis, daß danach mehr Leute vor Ort waren als vor dem Einsatz.
Parallel zum Einsatz marschierten etwa 150 Neonazis in einem anderen Stadtteil, um gegen Flüchtlinge zu demonstrieren – beschützt von der Staatsgewalt.

[B-Nk] Kein Rock mit Rassist_innen

Für den 8.November wird auf Facebook und per Plakataushang im Fenster ein Konzert der Country-Band „Kay and Friends“ in „Der Kleinen Kneipe“ in der Karl-Marx Straße 270 in Nordneukölln angekündigt. Die Veranstaltungsankündigung ziert ein Bild auf dem u.a. der Bassist der Band zu sehen ist. Es handelt sich um den bekannten Neuköllner Neonazi Jan Sturm. Das Foto stammt von einem Auftritt der Band Ende August am selben Ort.

[Os] Sicherheitsleck bei der Polizei Osnabrück

 

Folgendes wurde uns von besorgten Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen herangetragen:

 

Am Dienstag, den 29.04.2014 gerieten vier junge Menschen in eine allgemeine Verkehrskontrolle. Unbekannte hatten in der Nacht Wahlplakate rechter Parteien von Laternen entfernt. Im Rahmen der Kontrolle sind die vier Personen bezichtigt worden diese Tat begangen zu haben, woraufhin die Personalien aufgenommen wurden und die acht Beamt_innen mit dem Gedanken spielten, sie mit auf die Wache zu nehmen. Nach einigen beleidigenden Sprüchen seitens der Polizei, gestatteten die Beamt_innen ihnen schlussendlich doch die Weiterfahrt.

Ehemalige verdeckte Ermittlerin in Hamburg enttarnt

verdeckte Ermittlerin Hamburger linker Szene enttarnt

[B] Nazis und Bürger Hand in Hand - 200 bei Rassisten-Demo in Buch

Am 1. November 2014 demonstrierten rund 200 Menschen in Berlin-Buch gegen eine geplante Containerunterkunft für Flüchtlinge.

Die Struktur des Aufmarsches wurde von Berliner und Brandenburger Neonazis organisiert. Als Lautsprecherwagen diente der Kleinbus der Berliner NPD. Auf der Demonstration redeten Mitglieder der NPD-Pankow und am Fronttransparent liefen Akteure der Hellersdorfer Neonazi-Szene, die seit 2013 gegen Flüchtlinge in ihrer Gegend zu Hass und Gewalt anstacheln. Brandenburger Neonazis führten ein Transparent für die jährlich stattfindende Neonazi-Veranstaltung "Tag der deutschen Zukunft" mit sich und hielten während der Zwischenkundgebung einen Redebeitrag. Während der Pankower NPD-Vorsitzende Christian Schmidt bei seinem Redebeitrag in Buch den Anschein zu erwecken versuchte, dass es sich um ein nicht-rechtes Anliegem handle, klang dies wenige Stunden zuvor, bei der NPD-Kundgebung in Weißensee ganz anders: "der Gedanke des Nationalsozialismus ist noch lange nicht tot. Er lebt in uns weiter. [...] Alles für ein freies nationalsozialistisches Deutschland.". Die verschriftliche Form des Beitrages spart jenen Part der Rede aus, Videoaufzeichnungen belegen jedoch die NS-verherrlichenden Aussagen.

Solidarität mit dem Braunkohle-Widerstand im Hambacher Forst

Trotz Repression von RWE-Werkschutz und Polizei geht der Kampf gegen den Klimakiller Braunkohle am Tagebau Hambach weiter

(Ausstellung & Filmreihe) Repression - Menschenrechte - Widerstand in den USA

(Ausstellung & Filmreihe) Repression - Menschenrechte - Widerstand in den USA

Gestern eröffnete in Berlin eine Ausstellung unter dem Titel "Repression - Menschenrechte - Widerstand" über die Masseninhaftierung in den USA. Auf verschiedenen Ausstellungstafeln beleuchtet das Berliner FREE MUMIA Bündnis die Todesstrafe, Gefängnisindustrie sowie exemplarische Einzelschicksale verschiedener kämpfender Gefangener.

 

 

 

Der "unpolitische" Facebook-Mob macht mobil

"... Bekennende Rechte seid ihr nicht. (...) Nein, euer Hass gegen Fremde ist subtiler. Und deshalb umso gefährlicher. Denn ihr seid keine Randgruppe. Ihr seid viele. Rechtschaffene Bürger mit Familie und Job. Euer Hass auf Muslime, Sinti und Roma und Asylbewerber wächst. (...) Ihr seid nicht dumm, viele von euch haben studiert und sind erfolgreich im Beruf. (...) Ihr geht wandern und veröffentlicht bei Facebook Katzenfotos. Ihr seid Männer UND Frauen. Ihr sitzt in der Mitte der Gesellschaft. Eure Waffen haben Wirkung, aber ihr braucht keine Gewalt. Es ist ein friedlicher Hass. Ihr tobt euch in Facebook-Kommentaren aus, ihr schickt uns wütende Mails. Alles natürlich unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit. Ihr macht euch ja nur Sorgen, wollt bloß mal sagen, wie es ist. ..." The Huffington Post

 

 

Faschistische Symbole im Baskenland

Die antifaschistische Plattform Lau Haizetara Gogoan (Erinnerung in vier Richtungen), in der Gruppen organisiert sind, die für die Aufarbeitung des Spanischen Krieges von 1936, der Diktatur und des Faschismus eintreten, hatten in Bilbao Erfolg mit einer Klage gegen den Bürgermeister (Baskinfo berichtete). Der hatte sich geweigert, faschistische Symbole aus dem Stadtbild entfernen zu lassen, wie dies im Memoria-Gesetz von 2007 eigentlich vorgeschrieben ist. Das Gericht gab den Klägern in wesentlichen Punkten Recht, dennoch ist der Streit nicht ausgestanden, weil festgestellt wurde, dass einige Symbole – obwohl sie in Bilbao zu sehen sind – in die Kompetenz der spanischen Regierung fallen.

Knast im Herbst 2014

Strafvollzug, wie Sicherungsverwahrung sind mediale Randbereiche, machen meist erst dann Schlagzeilen, wenn es zu Todesfällen, Ausbrüchen und ähnlichem kommt. Heute ein weiterer Blick in den baden-württembergischen Vollzugsalltag.

 

FARC-EP: Anerkennung der Verantwortung im Konflikt

FARC - EP

Bei der Ausarbeitung des vierten Punktes in der Agenda der Friedensgespräche, dem Punkt über die Opfer des Konfliktes, hat die FARC-EP in einem Kommuniqué ihre Teilschuld eingeräumt.

Räumung der Gerhart Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg steht unmittelbar bevor

Räumung der Gerhart Hauptmann-Schule
in Berlin-Kreuzberg steht unmittelbar bevor:
Wir stellen uns quer - leistet Widerstand

FARC-EP: Wirtschaftssektoren und USA am Konflikt verantwortlich

FARC - EP

In einer Erklärung der kolumbianischen Guerilla FARC-EP geben diese unter anderem der Wirtschaft und Sektoren wie der Kirche, den Parteien und der USA eine Teilschuld am Konflikt in Kolumbien.

Kein HoGeSa am 15.11.14 in Hamburg! Nazis aus der Stadt jagen!

Kein HoGeSa am 15.11. in Hamburg!

Hier ein Aufruf von "Hamburg für Rojava":

Am 15.11. wollen sich die sogenannten „Hooligans gegen Salafisten“ (HoGeSa) in Hamburg treffen.

Angriffe auf Rechte? „Kriminelle Vereinigung“ weiter im Visier

Die Ermittlungen gegen eine angebliche „kriminelle Vereinigung“ (Paragraf 129 Strafgesetzbuch) in Leipzig halten an. Das ergab eine aktuelle Anfrage im Sächsischen Landtag. Laut Antwort des Justizministeriums wird das Verfahren bei der Staatsanwaltschaft Dresden geführt und richtet sich unverändert gegen zwölf Personen, die einer „als linksextremistisch eingestuften Gruppierung“ angehören sollen.

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