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[Frankreich] Über den Undercover-Cop, die beim G7-Gegengipfel entlarvt wurde

gefunden auf https://www.abc-wien.net/?p=7856

 

Dies ist ein Text, der eilig geschrieben wurde, damit die Nachricht sich verbreitet und sich alle Personen und Gruppen, an die sich diese Person in den letzten Monaten gewandt hat, entsprechend organisieren können. Es scheint, dass sich diese Undercover-Cop „Dan“, „Rose“, „Rose des sables“ oder „Clara“ nannte, je nachdem, in welchen Städten und Gruppen sie aktiv war, und wahrscheinlich hatte sie noch viele andere Spitznamen. Sie ist Mitte 60, ziemlich schmal, zwischen 1,55 m und 1,65 m groß, starke Raucherin und trägt fast immer eine Sonnenbrille. Sie gab an, aus Clermont-Ferrand zu kommen und dort militant aktiv gewesen zu sein. Sie sagte auch, sie würde bei Enedis [Stromanbieter] in Toulouse arbeiten.

 

Donautal Geflügelspezialitäten verliert vor Bundesverwaltungsgericht

Wie im Verlaufe der letzten Jahre immer wieder berichtet, wollte ich über die damals noch unter „Wiesenhof“ firmierende Zweigniederlassung in Bayern Informationen hinsichtlich etwaiger lebensmittelrechtlicher Verstöße beim zuständigen Landratsamt Straubing erfragen (zuletzt https://de.indymedia.org/node/30093). Nunmehr hat das BVerwG (Bundesverwaltungsgericht) entschieden.

“Rheinmetall zu Waffeleisen!” Blockade in Unterlüß

 

Am heutigen Tag den 05.09.2019 blockieren wir den Produktionsstandort “Waffe und Munition” der Firma Rheinmetall in Unterlüß. Wir sehen uns gezwungen den Protest gegen Krieg und Vertrieb von totbringenden Kriegsmaschinen auf die (Zufahrts-)Straßen zu tragen: War starts here – Let’s stop it here!

 

 

AfD in der Börde - manipulative Nazis zeigen ihr wahres Gesicht

Screenshots aus geheimen WhatsApp Chats eines AfD Vorstandes. 

[RMK] Gemeinsames Zeichen gegen Rechtsruck und Krieg gesetzt

 

Am vergangenen Freitag den 30. August beteiligten wir uns kämpferisch am „Nie wieder Krieg. Nie wieder Faschismus.“-Umzug des DGB in Fellbach. Im Gegensatz zu vor gegangenen Veranstaltungen verzichteten wir auf einen eigenen Block und konnten so ein weitgehend, einheitliches Bild der Demonstration schaffen.

 

Angesichts der Wahlen in Sachsen und Brandenburg, sowie des 80. jährigen Kriegsbeginns erachteten wir es für richtig den diesjährigen Antikriegstag „Seit-an-Seit“ anzugehen. In Absprache mit anderen Organisationen trafen wir somit die Entscheidung ohne Block zu laufen.

 

Zum G7-Gegengipfel im Baskenland - Wenn Bizi, ANV [1] & Co zu Komplizen des Staates werden.

Wir haben hier eine Stellungnahme von „desarmons-les“ (de. entwaffnen wir sie) übersetzt – einem uns gut bekannten und ausgesprochen respektablen Kollektiv mit Webseite und dem Schwerpunkt „Polizeigewalt“. Der Text greift die Haltung der Protestplattform G7EZ scharf, aber nachvollziehbar an - wir haben das teilweise auch direkt mitbekommen.

Als wir dann noch erfuhren, dass der umstrittene (selbsternannte) Sprecher der Autonomen zu G20 in Hamburg [2]von den im nachfolgenden Text kritisierten Organisationen eingeladen wurde, eine Veranstaltung ausgerechnet zur Repression nach G20 abzuhalten, haben wir zusammen mit unseren französischen Freund*innen – die sowieso schon restlos bedient waren- und etlichen anderen das Camp verlassen.

Aber natürlich waren notorische Reformisten und/ oder Denunziant*innen nicht das größte Problem in Biarritz, sondern vor allem die wahnsinnig durchgefeilte, wie auch gewaltsame Verhinderung von Protest durch die Polizei. Das konnte auch wegen der extrem weiten Entfernungen des Camps bzw. Alternativgipfels nicht durchbrochen werden. Hinzu kam, dass es beispielsweise in Bayonne keinerlei Anlaufstellen, Infopoints oder dergleichen gab. Stattdessen war selbst die sonst quirlig szenige Altstadt über etliche Tage hinweg nahezu komplett verweist und verrammelt.

Nicht umsonst titelte die linke Online-Wochenzeitung lundi matin: Der schlimmste Gegengipfel aller Zeiten. Im Anhang noch eine Bilanz des G7 – Legal Teams, weitere kritische Aufarbeitung folgt…

From Connewitz, Leipzig to Exarchia - Death to the capital, death to fascim. One struggle, one fight!

Barricades and flames of solidarity sent from our hearts to all the people struggling the fascist invasion in Exarchia. We will not rest until the victory is ours.

No pasaran!

(A)

Solidarität mit den AntifaschistInnen im Osten

Sachsen und Brandeburg haben gewählt. Bei den Landtagswahlen am 1.September büßten die Parteien die von den Menschen als Teil des etablierten Politikbetriebes wahrgenommen werden, einmal mehr stimmen ein. Gewonnen hat die AfD. Zwar gelang es der AfD in beiden Bundesländern nicht die stärkste Kraft zu werden doch gewann sie deutlich dazu und kam in Brandenburg auf 23,5% und in Sachsen auf 27,5% der abgegebenen Stimmen.

Dennoch, der gesellschaftliche Rechtsruck in der BRD ist mitnichten ein ostdeutsches Problem, auch in Westdeutschland erreicht die AfD zweistellige Ergebnisse und schafft es in demagogischer Art und Weise die Unzufriedenheit vieler Menschen in rassistische und reaktionäre Bahnen zu lenken und für sich zu nutzen.

Rheinmetall Entwaffnen – Camp in Niedersachsen

RheinmetallEntwaffnen

Diskussion, Blockade und Demonstration. Auf diesen Dreiklang hat sich der Vorbereitungskreis der Aktionstage in Unterlüß schon früh verständigt. Er erinnert an Blockupy, wo es jeweils auch Debatten, Aktionen und eine gemeinsame Manifestation mit einem Protestmarsch gab. Das Programm der Aktionstage (1.9.-9.9.2019) auf dem Camp in dem niedersächsischen Dorf beinhaltet Themen wie Feminismus, Kurdistan/Rojava, Klima und Antirepression.

Kriegspropaganda sabotieren - Panzer mit Farbe markiert!

Kriegspropaganda sabotieren - Panzer mit Farbe markiert!

 

Heute wurde in den frühen Morgenstunden das Aushängeschild des Panzermuseums in Bergen mit Farbe markiert.

 

Das Museum, das zahlreiches Kriegsgerät ausstellt, beschäftigt sich weder mit den Interessen die hinter Kriegen stehen, noch mit den Akteuren, die von diesen Kriegen profitieren.

 

Kurzbericht zur Veranstaltung „DNA Spuren in politischen Strafverfahren“ und Materialsammlung

Am 5. August hat eine Infoveranstaltung zum Thema DNA Spuren in politischen Strafverfahren stattgefunden. Im Folgenden eine kurze Zusammenfassung des Inhalts und eine Materialsammlung.

DNA Spuren lassen sich aus Blut, Speichel, Haarwurzeln, Hautschuppen und so weiter konstruieren. Spurenträger können Gegenstände sein die Hautkontakt hatten oder sonst wie in der Nähe der spurenlegenden Person waren, etwa Zahnbürsten, Türklinken, Mützen, Glasflächen, Zigarettenstummel, Handschuhe oder Pflastersteine.

Ein Transparent wird abgehängt. Skandal in Hamburg aufgedeckt?

Text der Recherchegruppe MiH über eine Gefährdungslage in Hamburg, wobei unklar ist, ob wirklich dem Anlass entsprechend schnell gehandelt wurde. Es bleibt zu hoffen.

Magdeburg [MD] Vier auf einen Streich - Solidarische Grüße nach Exarchia

Wir haben in dieser Nacht 4 Häuser in verschiedenen Stadtteilen von Magdeburg besetzt. Damit zeigen wir unsere Wut über die brutalen Angriffe auf Exarchia, bei denen über 140 Menschen in Flüchtlingslager eingesperrt oder gleich geknastet wurden. Wir zeigen damit aber auch unsere Solidarität mit den freien und rebellischen Geistern dieses Viertels und allen anderen widerständigen Orten.

Erklärung zum Bullenüberfall auf das von Migrant*innen besetzte Haus Tsamadou 19 in Exarchia

 

In der Nacht zum 1. September hat eine 'Versammlung der Solidarität und der Mocrofonici' im 'Steki der anarchistischen Migrant*innen' stattgefunden (Tsamadou 19).

Nachdem das 'Treffen der Solidarität und der Mocrofonici' zuende gegangen war, gab es in der Nähe des 'Steki' einen militanten Angriff von Leuten gegen den paramilitärischen Kontrollpunkt der Aufstandsbekämpfungsbullen der MAT, bei dem die MAT Bullen mit sehr vielen Molotovs eingedeckt wurden. Nach diesem Angriff zerstörten MAT Bullen die Tür des Stekis, drangen in das Haus ein und begannen, alles zu zertrümmern.

 

"Graffiti is not a crime"

Diskussion und Workshop

10 Monate Rojava - Erfahrungen eines Internationalisten

Wie fühlt sich Revolution an - was ist das eigentlich?

Erfahrungen, Geschichten, Erlebtes aus der Revolution in Rojava/ Demokratische Föderation Nord-Ostsyrien, aus einer Gesellschaft in revolutionären Umbrüchen.

Wider dem reaktionären Zeitgeist! – Eine kurze und leicht polemische Kritik an dem anti-emanzipatorischen und rassistischen Artikel "Die Linke als Konsumraum" in der aktuellen Ausgabe der SWING

 

 

 

Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten!

 

- Oscar Wilde

 

 

 

 

In der aktuellen Ausgabe der SWING – Autonomes Rhein-Main-Info (Nr. 124, S. 12-14) findet sich ein Artikel, welcher vorgibt eine Kritik an Drogenkonsum in der linksradikalen Szene am Beispiel der Stadt Marburg formulieren zu wollen. Dieser Artikel wurde ursprünglich auf dem Blog "Metadiskursiv" veröffentlicht. (1) Vorangegangen war dem Artikel eine Hausdurchsuchungsaktion der Polizei in mehren Ortschaften, in dessen Zuge auch ein Teil des alternativen Wohnprojektes "Bettenhaus" in Marburg betroffen war. Beim "Bettenhaus" handelt es sich um eines der größten selbstverwalteten linken Wohnprojekte in Hessen. (2) Auf die genauen Geschehnisse soll hier nicht eingegangen werden, es sollte aber klar festgehalten werden, dass das kolportierte Bild, aus dem Projekt sei ein Drogenhandelring betrieben worden völlig aus der Luft gegriffen ist. Was als – wenn auch unangenehmes - Problem hätte innerhalb des Projektes gelöst werden können, wird von Manchen nun missbraucht, um das Projekt (ob abischtlich oder nicht) zu diskreditieren und ihre eigenen puritanistischen Ansichten, die in Teilen auf rassistische Argumentationsmuster beruhen, stark zu machen.

 

 

(B) Uber Plätten – Erste Ausbeute und Reaktionen

Seit ungefähr einer Woche läuft die autonome Kampagne “Uber plätten”. Wir wollen euch die vielen Zusendungen und tollen Twitter-Reaktionen natürlich nicht vorenthalten und präsentieren voller Stolz die erste Ausbeute an geplätteten Jump-Rädern.
Zahlreiche geplättete Bikes finden sich aktuell in Friedrichshain, Kreuzberg, Mitte und Tiergarten. Gerade den Westen der Stadt solls wohl besonders hart getroffen haben. Berichten zufolge finden sich in Schöneberg, Wilmersdorf und Tiergarten sogar rund 150 geplättete Ausbeutungs-Räder. Weiter so und vielen Dank an alle Verursacher*innen!

3.Oktober Kundgebung - Miete runter, Löhne rauf!

Der 3. Oktober wird deutschlandweit als Tag der Einheit gefeiert. Doch diese gefeierte „Einheit“ brachte auch viele negative soziale Auswirkungen mit sich. Eine davon ist der Ausverkauf der Wohnungen und die damit einhergehende Verdrängung. Wir wollen diesen Nationalfeiertag mit unserem Inhalt füllen – entgegen herrschender Geschichtsschreibung Deshalb rufen wir zur „Mieten runter – Löhne rauf“- Kundgebung am 3. Oktober 2019 um 13:00 Uhr am Olvenstedter Platz auf. Für Mittagessen und Getränke ist gesorgt.

Aufruf zur Identitätsverweigerung bei der Besetzung am 28.9.

In den letzten zwei Jahren ging es in Sachen Besetzungen in Berlin wieder hoch her. Es gab viele Besetzungen und viel Zuspruch dafür. Die Stadt setzte aber auf ihre altbekannte Repression und entsprechend gab es viele Räumungen und eine Welle an Repression. Wir sehen besetzen immer noch als richtiges Mittel, um Eigentum praktisch in Frage zu stellen, neue (Frei)-räume zu schaffen und der Stadt der Reichen entgegen zu treten.

Deswegen werden wir am 28.9. im Rahmen der TuMalWat-Aktionstage wieder besetzen. Und, aus Rückschlägen haben wir gelernt: wir wollen mit euch einige neue Ansätze ausprobieren!

Rozbrat Zostaje - Rozbrat bleibt!

Das älteste besetzte Haus in Polen, das Rozbrat in Poznan ist akut von Räumung bedroht. Aus Solidarität demonstrierten gestern vor dem Polnischen Kulturinstitut in Berlin Aktivist*innen verschiedener Initiativen und Hausprojekte. Einige Fotos unter https://umbruch-bildarchiv.org/rozbrat-zostaje-rozbrat-bleibt/

Audio-Mitschnitte der Indymedia-Linksunten-Veranstaltung

Am 13. August fand im Bandito Rosso in Berlin eine Veranstaltung unter dem Motto „Zwei Jahre Verbot von Indymedia Linksunten – Medienaktivismus zwischen Repression und Bedeutungsverlust“ statt. Über 60 Menschen nahmen an der Veranstaltung teil. Organisiert wurde sie von: Arbeitskreis kritischer Jurist*innen an der HU, Revolutionäre Perspektive Berlin und Rote Hilfe Berlin.

[MUC] Griechisches Konsulat mit Bitumen angegriffen

Letzte Nacht haben wir anlässlich der jüngsten staatlichen Repressionswelle gegen Anarchist*innen und all diejenigen, die ein Zusammenleben jenseits der beengenden Grenzen des Staates suchen, das griechische Konsulat in München mit Bitumen angegriffen.

Aufruf zur Solidaritätsdemo für Exarchia in Weimar

 

Aufruf zur anarchistischen Solidaritätsdemo für Exarchia in Weimar

 

 

Solikundgebung Rozbrat bleibt! [B]

 

Am gestrigen Montag den 02.09.2019 um 16.00 fand eine Solikundgebung, für den Erhalt des autonomen politischen Zentrums "Rozbrat" [Poznan] ,vor dem Polnischen Institut Berlin ,statt

 

Die politischen Erklärungen der FARC-EP – Das Manifest der FARC-EP

Im Folgenden gibt es eine kurze Erläuterung zu den politischen Erklärungen der sich wiederbewaffnenden FARC-EP und die Übersetzung des Politischen Manifestes.

(B) Soli-Splitter fürs Syndikat

Letzte Nacht wurde der Sitz der Rechtsanwaltskanzlei Steffen Gross mit Steinen und Farbe attackiert. Die Kanzlei führt für Pears Global die Räumungsklage gegen die Neuköllner Kiezkneipe Syndikat. Etwas versteckt liegt die Kanzlei Großkotz in einem ehm. Arbeiter*innenpalast am Strausberger Platz Nr. 1. Die Steine und Farbgläser schafften es dennoch bis ins 2. Geschoß. An der Wand wurde "Syndikat bleibt!" hinterlassen und folgender Text an die Nachbar*innen verteilt.

(B) Wut auf Immokonzerne wie Vonovia? Tu Mal Wat! Den Spieß umdrehen.

Vonovia – Deutschlands größter Immobilienkonzern

Eigentum: 400.000 Wohnungen

Gewinn 2017: 920,8 Millionen Euro

Gewinn 2018: 1,07 MilliardenEuro

Durchschnittliche Kaltmiete: 6,52 €/m²

Mietsteigerung 2019: 4,4%

Mietsteigerung 2020: 4,4%

Überblick und Solidaritätsaktionen zu den drei von der Autobahn

02.09 Gemeinsamer offener Brief der Eltern der in Frankreich inhaftierten Nürnberger

01.09 Offenes antimiliristisches Treffen schickt Grüße an die 3 inhaftierten Nürnberger!

28.08 150 Menschen demonstrieren für die Freilassung der drei von der Autobahn

mehr Infos und Bilder hier:

Wuppertal Spie Kfz tiefergelegt und neu lackiert

In der Nacht von Freitag, den 29. auf Samstag, den 30. haben wir in den frühen Abendstunden ein Auto der Firma Spie SAG angegriffen.

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