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[PK] Rückblick zum Rheinmetall entwaffenen Camp und den Aktionstagen

+++ Mehrere hundert Teilnehmende auf dem Camp in Unterlüß +++ Aktionen in Erinnerung an Zwangsarbeit im Faschismus +++ Blockaden von Zufahrtsstraßen des Rüstungskonzern +++ Angriffe auf militärische Infrastruktur der Bundeswehr und NATO in der Region +++

Anfang September fand in der kleinen Ortschaft Unterlüß in Niedersachsen das "Rheinmetall entwaffenen" Camp statt. Bundesweit und spektrenübergreifend wurde auf das Camp mobilisiert. Als Perspektive Kommunismus waren wir städteübergreifend vertreten und haben uns an Camp, Blockaden und Aktionen beteiligt, sowie einen Vortrag organisiert.

Der Platz des Camps – nur wenige hundert Meter vom Rheinmetall-Betriebsgelände entfernt – war gut gewählt und ein geeigneter Ausgangspunkt für Blockaden. Die großflächig angelegte militärische Infrastruktur wie Truppenübungsplätze und z.B. ein Militärmuseum in der Region wurde zudem von AktivistInnen als Ansatzpunkt zur Erweiterung des Aktionsrahmens und für direkte Angriffe genutzt. Laut Berichten im Internet sind Aktionsgruppen in mehrere militärische Sperrgebiete eingedrungen, haben Übungsdörfer der Bundeswehr markiert und dazugehörige Infrastruktur beschädigt.

Siemens Fahrzeug angegriffen – Solidarität mit den 3 von der Parkbank

In Solidarität mit den 3 von der Parkbank haben wir diese Nacht ein Fahrzeug des Knastprofiteurs Siemens mit Farbe angegriffen.

Vonovia Auto umlackiert (München)

In der Nacht auf Freitag, den 13.09. haben wir ein Fahrzeug des Immobilienunternehmens Vonovia im Stadtteil Laim umlackiert.

Soligraffiti für die 3 von der Parkbank

Free the Parkbench Three!

 

Kommt am Samstag mit zum 2. CSD in Stettin/Szczecin! (14.09.2019) - gemeinsame Anreise!

Am Samstag den 14.09.2019 wird es in Stettin eine CSD Demo geben. Diese wird allem Anschein nach, wie im letzten Jahr, von massiven Protesten und Angriffen begleitet sein. Deshalb rufen wir alle Antifaschist_Innen dazu auf nach Stettin zukommen und die polnischen Freund_Innen nicht allein zu lassen. Zugtreffpunkt ist um 9:15 Uhr am Hauptbahnhof Berlin am Gleis 5,. Der Zug fährt um 9:32 Uhr Hier das Mobi-Video vom Verein Lambda Szczecin
https://youtu.be/GQ1aV7sxzVk Kommt mit zur Pride nach Stettin!

Wagenplatz Oelhafen (Bremen) Breaking Borders Nachtrag

Letzte Woche am Donnerstag den 05.09 ist bei uns eigentlich das Breaking Borders Punk Fest angedacht gewesen, dessen Einnahmen an Seenotrettung und Geflüchtetenhilfe gehen. Wie aus heiterem Himmel kam jedoch von Polizei und Bauresort ein Veranstaltungsverbot reingeflogen, das schafft keine gute Grundlage für Verhandlungen, dennoch haben wir uns entschieden nicht auf Konfrontationskurs zu gehen.

Doch nach unseren eigenen Regeln zu spielen lassen wir uns nicht nehmen.
Wir sind um 18.00 Uhr vom Ølhafen am Hagenweg (Bremen) losgezogen, haben uns am Waller Bahnhof mit 100 Menschen zusammen gefunden und sind mit Musik aus dem Lauti zum Afd Büro gezogen. Dort haben wir unsere Pressemitteilung vorgelesen und waren gemeinsam laut. Weiter ging es zum Wartburgplatz, wo eine Band gespielt hat (Cholera Tarantula).

Zu unserem bedauern hat die Polizei mit massiver Gewalt eingegriffen und wieder einmal gezeigt, wozu sie eigentlich da ist. Das Konzert wurde abgebrochen und die Demo aufgelöst es gab einige verletzte auf Seiten der Demonstranten.

 

(A-Radio) Libertärer Podcast Augustrückblick 2019

Seit dem 12.09.2019 ist der neue Libertäre Podcast mit dem Augustrückblick 2019 online: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, Einblicken in das Bildungssystem in Rojava, einem Interview zu den Hintergründen des Konflikts am Hambacher Wald, einem Beitrag zum Jodel-Duo Esels Alptraum, Tipps zu Datensicherheit, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

Wie der Staat mordet – am 19. September 2018 meinen Mitstreiter Sonne im Hambacher Forst

 

Täglich werden Menschen durch den Staat ermordet. Strukturell, psychisch und physisch. Drei Formen, die sich gegenseitig bedingen, sich nicht voneinander trennen lassen.

Physische Morde sind offensichtlich. Strukturelle und phsychische Morde hingegen verschwinden hinter dem Nebel der Zensur und Manipulation des Staates. Es ist wichtig diese als solche zu benennen und sichtbar zu machen. Deshalb widme ich diesen Text Sonne, der am 19. September 2018 im besetzten Hambacher Forst ermordet wurde.

 

 

 

Broschüre: Der Subversive und Schwarze Mai 2019 (pdf)

Hier eine Broschüre zum Lesen und Verbreiten.

[HH] Nachricht aus dem Knast

... über Worte

Wuppertal Geländewagen angezündet - lasst unsere Leute frei!

 

In der Nacht vom 10.09 auf den 11.09 haben wir in der Nähe des beliebten Deweerthśchen Garten einen nicht ganz so beliebten Geländewagen der Marke Douge abgefackelt.

 

Fotos: Rheinmetall entwaffnen

Vom 1. bis zum 8. September 2019 fanden in Unterlüß das „Rheinmetall Entwaffnen“-Camp und Aktionstage gegen Deutschlands wichtigste Produktionsstätte von Rheinmetall statt, in der knapp 2000 Menschen Waffen, Munition, Panzer und anderes Kriegsgerät produzieren. Ein Fotorückblick: https://umbruch-bildarchiv.org/rheinmetall-entwaffnen/

[RMK] Solidarität mit den drei von der Autobahn!

Vor ca. 3 Wochen wurden drei Genossen aus Nürnberg von der französischen Polizei entführt und werden seitdem in verschiedenen Knästen festgehalten.

[LE]Spontankundgebung #riseup4rojava

Am späten Abend des 1.9 haben wir als Antifaschist*innen in Leipzig eine Spontankundgebung abgehalten. Mit Redebeiträgen wurde auf Şehîd Micha hingewiesen und unsere Verantwortung den Kampf weiterzutragen benannt. Währenddessen klebten wir im Kiez Spruchbänder mit den Symbolen der PKK,YPJ und YPG sowie Parolen zur Verteidigung von Frauenrevolution, dem Kampf gegen Faschismus und Gedenken an Şehîd Micha. Wir schließen uns mit dieser Aktion der Kampagne "Riseup4Rojava" ( riseup4rojava.org/de/) an und rufen zu weiteren Aktionen auf. Solidarität mit Rojava-Tod dem Faschismus!
Video der Aktion: https://www.youtube.com/watch?v=tePNAsdJ4Hg

Solidarität mit den 3 von der Parkbank und den 3 von der Autobahn

 

In der Nacht auf den 7. Juli, 2019, wurden in einem Hamburger Park drei Anarchist*innen verhaftet, die beschuldigt werden, Brandsätze mit sich geführt zu haben. Zwei von ihnen befinden sich in Untersuchungshaft, während die dritte Person mit Auflagen entlassen wurde. (mehr Infos auf parkbanksolidarity.blackblogs.org) Am 18. September wurden drei junge Genossen, die sich auf dem Weg in den Spanischen Teil des Baskenlandes befanden, bei Biarritz an einer Autobahnmautstelle verhaftet. Ohne einen eigene/n Anwält*in wählen zu können, wurden sie nach Verhören auf Französisch, die teils mitten in der Nacht und ohne Übersetzer*in durchgeführt wurden, zu zwei bis drei Monaten Haft verurteilt. Ihnen wird vorgeworfen, eine gewalttätige Gruppe gebildet zu haben und entsprechende Straftaten geplant zu haben. Diese Art von Verurteilung aufgrund von Verdacht ist in Frankreich möglich und üblich, seitdem die Macron-Regierung zur Bekämpfung der Gilets Jaunes ein Gesetz zu diesem Zweck eingeführt hat (mehr Infos u.a. hier: https://www.redside.tk/2019/09/02/ueberblick-und-solidaritaetsaktionen-zu-den-drei-von-der-autobahn/ )

 

 

Bauarbeiten und Bullen in der Rummelsburger Bucht. Grüße vom SabotGarten! (ex DieselA)

+++Bauarbeiter errichten einen Zaun um die offene Kiezbrache Widerstrand+++Bullen und Secus schuetzen die Arbeiten+++Kommt in die Rummelsburger Bucht und sabotiert ihre Plaene+++Wagenplatz DieselA ist jetzt der Wagenplatz SabotageGarten+++

+++Construction workers want to fence us out+++Police and security protects them+++Come to the Rummelsburger Bucht and sabotage their construction plans+++Waggon place DieselA is now SabotGarden+++

Schweiz: Über den redseligen Gefangenen aus Zürich

Wir als die ehemalige Solidaritätsgruppe beenden hiermit öffentlich unsere Solidaritäts- und Unterstützungsaktivitäten für den Gefangenen, der Ende Januar 2019 in Zürich verhaftet wurde. Der Gefangene befindet sich momentan immer noch in Untersuchungshaft.

Die Person hat ein Stellungnahme bezüglich der Vorwürfe der Brandstiftung an mehreren Militärfahrzeugen in Hiwil (eine kleine Stadt in der Nähe Zürichs) sowie an einer Notpolizeifunkantenne in Zürich geschrieben, eine Stellungnahme, die wir nicht unterstützen können. Er hat diese Stellungnahme dann bei der finalen Befragung der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft vorgelegt.

Geplante Nazi-Demonstration am 28.9.2019 in Den Haag

Übersetzung der Pressemitteilung der Anti-Fascistische Actie (AFA) Den Haag zu der geplanten Nazi-Demonstration am 28.9.2019 in Den Haag

Original: https://afadenhaag.wordpress.com/2019/09/05/neo-nazi-demonstratie-in-den...

Ausserdem einige Anmerkungen / Einordnungen zum besseren Verständnis.

Attacke auf das griechische Konsulat (M) Attack on the Greek Consulate

In der Nacht vom 10.9. auf den 11.9.2019 wurde das griechische Generalkonsulat in München Ziel einer Farbattacke. Dabei wurde die Fassade mit Bitumen besprüht und das Tor mt den Worten "Exarchia Resists (A)" verziert. Die Akton ist unsere Antwort auf die Repression des griechischen Staates gegen die Squats! In Solidarität mit allen Gefangenen! No surrender - No truce!

In the night of 10th to 11th september the Greek General Consulate in Munich became the target of a colour attack. The facade was sprayed with bitumen and the gate was decorated with the words "Exarchia Resists(A)". The action is our response to the repression of the Greek state against the squats! In solidarity with all prisoners! No surrender - No truce!

(le) Männlichkeit und Pro:feminismus: Vom Ende einer Veranstaltung und zum Fehlen einer Praxis

"Von Februar 2018 bis Mai 2019 fand in Leipzig einmal monatlich das pro:feministische[i] Diskussions- und Vernetzungscafé „Männlichkeit im Widerspruch“ statt. Wir, die dreiköpfige Orga-Gruppe, teilen in diesem Text unsere Erfahrungen im Rahmen der Veranstaltung und anknüpfende allgemeinere Gedanken."

Text kopiert von: ficko-magazin.de/mannlichkeit-und-profeminismus

 

An den Gefährten im Nirgendwo

Brief an den Gefährten im Nirgendwo

[Le] Autonome Demonstration gegen Repression - klein aber fein

Am 23. August 2019 demonstrierten zwischen 100 und 150 Leute in Leipzig Plagwitz/Lindenau gegen die anhaltende Repression seitens des Staates gegenüber linksradikalen Strukturen.

Offener Brief aus dem französischen Knast

Im folgenden dokumentieren wir einen Brief, der von einem der "Drei von der Autobahn" geschrieben wurde (ebenfalls veröffentlicht auf www.redside.tk).

"30.08.19, an alle die mich bzw. uns da draußen unterstützen.

Jetzt sitzen wir, das heißt wir „drei von der Autobahn“, schon fast 1,5, Wochen in Gefangenschaft der französischen Klassenjustiz. Alles hat damit angefangen, dass uns die Gendarmerie auf dem Weg nach Spanien, mitten auf der Autobahn rauzszog und das Auto, gemeinsam mit der deutschen Bundespolizei kontrollierte. Nach dieser Kontrolle kamen wir aufgrund einiger Gegenstände, die die französischen Behörden als gefährlich ansahen, in Gewahrsam.

Berlin: Militanter Neonazi an Marzahner Kita

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Der militante Neonazi Marcel Herse soll aktuell eine Ausbildung als Erzieher in der Kita „Die Bergzwerge“  (http://www.kita-bergzwerge-marzahn.de/) in Berlin-Marzahn machen. Laut unseren Erkenntnissen versucht er dort ideologisch die Elternschaft der Kinder in der Kita am Glambecker Ring 80 zu unterwandern. Der Geschäftsführer des Trägers Herr Lange (Plattenverbund 2014 Gug) – protegiert diesen militanten Nazi (er ist anscheinend sogar mit diesem (in spe) verschwägert).

[B] Feminismus in die Offensive!

 

Besuch bei Fundis

 

 

Freispruch für den Passauer Genossen

Der Passauer Genosse, der im Zusammenhang mit der Blockade des AfD Infostandes in der Passauer Fußgängerzone am 27.04.2019 vom MdL Ralf Stadler (AfD) der Körperverletzung bezichtigt worden war, wurde heute Vormittag freigesprochen.

Die übergreifende Solidarität hat gewirkt - lediglich zwei Sympathisant*innen der AfD schafften es in den Verhandlungs-Saal, welcher frühzeitig von mindestens 30 solidarischen Besucher*innen und Pressevertreter*innen besucht worden war.

Durch die Aufrufe für eine solidarische Prozessbeobachtung (https://de.indymedia.org/node/36762) waren allerdings die Bullen alarmiert, welche mit mehreren Streifen- und Mannschaftswägen vor Ort Präsenz zeigten. Den Besucher*innen des Prozesses wurden darüberhinaus an der Kontroll-Schleuse die Handys abgenommen und ihre Ausweise kontrolliert und fotokopiert. Solchen, die sich dagegen zur Wehr setzten, wurde umgehend ein Hausverbot erteilt. Ein Verhalten, das nicht nur durch uns verurteilt wird, sondern auch rechtlich fragwürdig erscheint - besonders mit Hinblick darauf, dass die anwesenden AfD-Sympathisant*innen sich diesen Maßnahmen nicht unterziehen mussten.

Ungeachtet dieser Schikanen begingen die Unterstützer*innen und der Angeklagte den Prozess gemeinsam und mit solidarischer Stärke.

Im Prozess selbst stellte sich schnell heraus, dass weder der Kläger, MdL Ralf Stadler, noch seine als Zeugen geladenen Parteifreunde den Genossen als Täter identifizieren konnten - und das, obwohl sie im Nachgang der vermeintlichen Tat über ihre üblichen Kanäle in den sozialen Medien großspurig Stimmung gegen den Angeklagten sowie weitere Genoss*innen gemacht hatten.

Unser Dank gilt nun den Anwesenden sowie allen, die sich wie auch immer solidarisch gezeigt haben. (Howdy!)

Von #Besetzen und #TuMalWat – In Erinnerung an Klaus Jürgen Rattay

Never cared for what they do
Never cared for what they know
But I know

Ein junger Mann, vielleicht auch noch ein Junge, trotzig in Vollbart und Lederjacke, steht im Hinterhof der besetzten Häuser in der Winterfeldstraße, der eher eine große Freifläche denn ein Hinterhof ist, viele Häuser, die den Krieg überstanden haben, sind schon abgerissen. Morgen sollen hier in der Winterfeldstraße zwei besetzte Häuser geräumt werden, man geht davon aus, dass es auch in anderen Teilen der Stadt zu Räumungen kommen wird. Die Berliner Abendschau hat ein Filmteam entsandt, man will Impressionen vor dem großen showdown sammeln. Ruhig und sachlich spricht der Junge in die Kamera: Er sei aus der Provinz nach Berlin gekommen, habe keinen Bock mehr auf eine Arbeit, bei dem ihm der Meister zusammen scheiße und überhaupt sei die Sache mit der Maloche Mist. Er wolle sich an den Hausbesetzungen beteiligen, fände den Zusammenhalt und die Solidarität und auch die Sache mit dem Kiffen, und da umspielt ein wunderbares Lächeln seine Lippen, eine prima Sache. Auf Nachfrage räumt er ein, dass er auch Angst vor dem morgigen Tag habe, ist sich nicht zu stolz, zu sich, zu seinen Gefühlen zu stehen. Markiert nicht den straighten Fighter, der er gar nicht ist. Aber er habe auch Mut zu kämpfen, betont er noch. Nicht einmal vierundzwanzig Stunden später ist der Junge tot. Sein Name war Klaus Jürgen Rattay.

Was tun im Falle einer Räumung im Osterholz? Tag X und Tag X+1

 

Am 15. August 2019 wurde der Osterholz Wald in Wuppertaler Ortsteil Vohwinkel besetzt und wir durften in dem schönen Mischwald schon viele wunderbare Momente erleben. Aber obwohl wir wissen, dass Menschis Ideen nicht räumen können, müssen wir leider immer wieder feststellen, dass Vertreter*innen der alten Welt dies immer wieder versuchen. Wie es z.B. letztes Jahr im Hambacher Wald geschehen ist. Das hat zwar nichts gebracht, denn nach der Räumung haben viele Menschis den schönen Wald im Rheinland sofort wieder besetzt, aber egal ob im Hambacher Wald, Osterholz Wald oder dem Mattole Wald im Kalifornien, Waldbesetzer*innen sollen immer auf eine Räumung vorbereitet sein.

 

Weitermachen

Geschäft von AFD Ratsherr beschmiert! Weiter so!

commerzbank in der goettinger innenstadt markiert

RiseUp4Rojava

in der nacht vom 8.9 zum 9.9 haben wir farbe an und in die commerzbank in der goettinger innenstadt geworfen

kriegsprofiteure angreifen

die revolution in rojava verteidigen

 

 

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