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Athen: Intervention bei Kolonos Polizeistation eskaliert

DIAS A.T. Kolonos

Sepolia und Kolonos sind proletarische Viertel im nordwestlichen Zentrum von Athen. Am 17. November wurde hier eine von mehreren verbotenen Kundgebungen durch die Staatsmacht gewaltsam aufgelöst. Dabei wurden Anwohner*innen bis in ihre Wohnungen verfolgt und zusammengeschlagen, festgenommenen Frauen wurde, wie so oft, auf der zuständigen Polizeistation Kolonos mit Vergewaltigung gedroht. Die Kiezdemo an jenem Tag wurde von linken Gruppen geprägt, die KKE ist in dem Viertel präsent. In der gleichen Nacht berichteten Medien von einem Angriff auf diese Polizeistation von 30 Leuten mit Molotovs; weitere Belege dafür gibt es aber nicht.

HAUSBESETZUNG - Jetzt besetzen wir !

 

Pressemitteilung der Kampagne „Sonst besetzen wir!“ vom 05.12.20

 

 

 

Es wurde gesagt es geht nicht, und dann kamen welche und haben es einfach gemacht“

 

 

 

Wir hatten der Stadtverwaltung eine Frist bis Ende November gestellt, um allen Wohnungslosen in Hannover eine würdige Unterkunft zur Verfügung zu stellen. Diese Frist ist abgelaufen. Was hat die Stadt gemacht? So gut wie nichts! Und was heißt das für uns?

 

 

 

Wir tun was wir sagen und haben heute parallel zur Demonstration „Jetzt besetzen wir“ Häuser der Roten Siedlung in der Schulenburger Landstraße 158 besetzt.

 

 

 

Seit nunmehr über eineinhalb Jahren stehen die Häuser in der Schulenburger Landstraße 158, welche sich im Besitz der Landeshauptstadt Hannover befinden, weitgehend leer. Trotz vollmundiger Ankündigungen der Stadt, die Häuser zu sanieren und für wohnungslose Menschen zur Verfügung zu stellen, ist bisher nichts passiert. Vor dem Hintergrund des eingebrochenen Winters mit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und den Bedrohungen durch die Corona-Pandemie sind wir als Betroffene von Wohnungslosigkeit und Aktivist*innen aus sozialen Bewegungen nicht länger bereit uns auf das geheuchelte Wohlwollen der Stadtoberen und deren Versprechungen für eine ungewisse Zukunft zu verlassen. Stattdessen nehmen wir unsere Interessen selbst in die Hand und haben die Häuser mit Unterstützung vieler solidarischer Menschen besetzt. Mit ihren kleinen Häusern und der offenen Geländestruktur bietet die Rote Siedlung ausreichend Raum, um unseren Forderungen nach einem selbstbestimmten Wohnen in sicheren Räumen sowie genügend Platz zum Schutz vor einer Ansteckung mit Covid-19 zu gewährleisten. In den kommenden Tagen und Wochen werden wir die Häuser nach unseren Vorstellungen gestalten und bewohnbar machen.

 

 

 

Wir fordern die Stadt Hannover und die Polizei hiermit erneut eindrücklich dazu auf, sich mit repressiven Maßnahmen gegen die Bewohner*innen und Besetzer*innen zurückzuhalten. Hausbesetzungen sind nicht illegal, solange die Besitzer*innen, in diesem Fall die Stadt Hannover, nicht eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch stellt. Es liegt also ganz allein in der Hand der Stadt Hannover, ob sie durch eine Anzeige eine weitere Kriminalisierung und Ausgrenzung von Wohnungslosen vorantreibt und somit den Konflikt weiter befeuert. Von Wohnungslosigkeit betroffene Menschen aus diesen Räumen erneut zu vertreiben und zu kriminalisieren verstehen wir als eine weitere Kampfansage der Stadt gegen die arme Bevölkerung und werden hierauf mit weiteren offenen und heimlichen Besetzungen von Gebäuden, Wohnungen und Plätzen reagieren. In den vergangenen Wochen und Monaten und insbesondere während der heutigen Demonstration und Besetzung haben wir viel praktische Solidarität durch die Stadtbevölkerung erhalten. Dies hat uns darin bestärkt, dass wir nicht allein kämpfen. Wir werden nicht nachgeben!

 

[Dresden] Freiheit für Lina! - Antifa in die Offensive!

Lina sitzt nun seit einem Monat in Haft. Sie und andere inhaftierte Antifaschist*innen, wie Jo und Dy, stehen für ein neues Kapitel in einer alten Geschichte: die Kriminalisierung der antifaschistischen Bewegung.

„Bei uns hieß er Jan Pietsch!“ - neues zum VS-Spitzel aus Wuppertal und Solingen

VS-Spitzel Jan Pietsch

10 Jahre Verfassungsschutz-Spitzel  gegen die linke Szene in Wuppertal und Solingen.
Einladung zu einer Kampagne bis zur Auflösung des Verfassungsschutzes

Wie die USA den Frieden in Kolumbien torpedieren

Der Artikel beleuchtet kurz einige Versuche der USA, wie sie den Frieden in Kolumbien torpedieren und wie Simón Trinidad als politischer Gefangener in den USA ein Opfer dieser Torpedierungen ist.

Corona-Fall in JVA Freiburg

Corona-Fall in JVA Freiburg

Am 04.12.2020 erfolgte gegen 17:30 Uhr der Generaleinschluss aller Insassen der JVA Freiburg.

[KA] 120 bei Kundgebung gegen rechte Netzwerke bei Polizei und Behörden #Polizeiproblem

Anlässlich der jüngsten Enthüllungen einer Nazi-Chatgruppe von 17 Angehörigen der Bruchsaler Bereitschaftspolizei hatten sich um die 120 Menschen zu einer Protestkundgebung vor dem Polizeirevier Marktplatz in Karlsruhe versammelt. Gegen die entsprechenden Bullen wurden die strafrechtlichen Ermittlungen bereits eingestellt und die Disziplinarverfahren haben zumindest zu keiner Suspendierung oder Versetzung geführt. Die Beamten sind derzeit in Karlsruhe, Mannheim und Pforzheim in örtlichen Polizeirevieren eingesetzt, oder zum Teil noch in Bruchsal bei der BePo.

[HRO][MV] indyhro.blackblogs.org - Antifaschistisches Archiv für Rostock und Umgebung

Hiermit möchten wir eure Aufmerksamkeit auf das Antifaschistische Archiv für Rostock und Umgebung lenken. Dort versuchen wir Veröffentlichungen über alles, was mit linker Politik und rechten Umtrieben in Rostock und Mecklenburg-Vorpommern zu tun hat, zu sammeln.

[LE] SPIE angegriffen - rache für lina

als zeichen der solidarität mit lina und allen inhaftierten antifaschist*innen haben wir letzte nacht ein fahrzeug des knastprofiteurs SPIE angezündet.

wir wünschen euch viel kraft in dieser schweren zeit. ihr werdet hier draussen nicht vergessen!

der kampf geht weiter!

 

 

p.s.: uns ist ein fehler unterlaufen. und zwar war unserer einschätzung nach der abstand der vor und hinter dem fahrzeug parkenden privatfahrzeuge gross genug, dass kein ernsthafter schaden angerichtet wird. das war anscheinend eine fehleinschätzung und die fahrzeuge sind wohl komplett abgebrannt. das war weder unsere absicht noch eine bewusste inkaufnahme. der damit verbundene stress für die halter*innen tut uns leid.

[S] Bahntheater #KeinEinzelfall: Rechte Netzwerke in der Bundeswehr

 Faschistische_Netzwerke_entwaffnen

Mobiles Pop-up Theater : Rechte Netzwerke in der Bundeswehr #kein Einzelfall

Im Rahmen unserer #keinEinzelfall-Kampagne haben wir heute ein mobiles Pop-up Theater in den Bahnen des Stuttgarter Nahverkehrs vorgehalten. Um auf rechte Netzwerke aufmerksam zu machen und das dahinterstehende Gedankengut zu veranschaulichen, wurden auch Auszüge aus dem Chatverlauf der Gruppe “Zuflucht Beuden” vorgelesen. Begleitend dazu wurden zahlreiche Plakate in den Bahnen aufgehängt und Flyer verteilt. Da sich Freitagabends viele Soldaten auf dem Weg ins Wochenende befinden, hatten wir noch spontane, wenn auch unmotivierte, Statisten in manch einer unserer Vorstellungen. Den Text des Theaters findet ihr weiter unten.

Rechte Netzwerke in der Bundeswehr sind #keinEinzelfall
Ein Einzelfall wird auch unser widerstand dagegen nicht bleiben!

Junta greift durch in Athen – Kundgebung zerschlagen

syntagma

 

Die griechische Polizei hat heute Nachmittag eine Kundgebung auf dem Syntagma Platz zerschlagen. Ungefähr fünfzig Menschen hatten sich dort trotz einem absoluten Versammlungsverbot getroffen, um an die Ermordung von Alexis am 6.12.2008 zu erinnern.

 

 

"Polizei Abschaffen" Adbusting in Berlin. Teil II

die spinnen die bullen die schweine

Nachdem am 2.12.2020 vor dem Landeskriminalamt eine Pressekonferenz zum Thema "Polizei und Strafrechtlichkeit von Adbusting" stattfand:
https://abschaffen.noblogs.org/pressekonferenz/
... Und die Polizei es nicht erlaubte direkt vor dem LKA Plakate aufzuhängen, haben sich diese Plakate nochmals vermehrt und hängen jetzt gemütlich in der City rum.

Rechtsstreit um Besuch in Corona-Zeiten

Seit Beginn der Corona-Pandemie müssen auch Gefangene um ihre Besuche kämpfen. Zwar wurde in vielen Haftanstalten Skype eingeführt, dies ersetzt aber nicht die persönliche Begegnung. Nun hat in einem der ersten Fälle ein Gericht entschieden.

#AbschiebeFrei Adbustings gegen Lufthansa

Heute im Morgengrauen tauchen an unterschiedlichen Stellen in der Stadt Berlin Plakate der Kamagne "Lufthansa #Abschiebefrei" in Werbeschaukästen auf. Vor der SPD Parteizentrale, Zwischen Flughafen Tempelhof und LKA Berlin und zwischen Ullsteinhaus, wo sich Büros der Lufthansa befinden und Reisebüro finden sich nun die unterschiedlichen Motive, die Abschiebungen als rassistisch, gewaltvoll und von Profitinteressen geleitet kritisieren. Dies geschah in Solidarität mit der Kampagne „Lufthansa #Abschiebefrei“ von mehr als 20 antirassistischen Gruppen, die in ganz Deutschland den Hashtag #Abschiebefrei in den sozialen Medien zum Trend gemacht und die Lufthansa aufgefordert, Abschiebeflüge zu unterlassen.

Mehr Kugeln für die Cops

In Solidarität mit den beiden Genoss*innen, denen vorgeworfen wird, in der Nacht zum 20.11, mit Farbe befüllte Weihnachtbaumkugeln an die Fassade einer Bullenwache geworfen zu haben, haben wir einem Spielplatz im Bremer "Bürgerpark" einen kurzen Besuch abgestattet.

[B] Kundgebung 13.12: Rassistische Polizei- und Justizgewalt – kein Einzelfall! Razzien in Shishabars stoppen! Rechten und rassistischen Tätern in Polizei und Justiz das Handwerk legen!

Hermannplatz Berlin-Neukölln   l    13. 12. 2020 um 14:00 Uhr

Nachdem in den vergangenen Monaten immer mehr rechte und rassistische Netzwerke in der Polizei aufgeflogen sind, gerät die Politik in Erklärungsnot. Doch statt wirklicher Aufklärung und Maßnahmen ist die Rede von „bedauerlichen Einzelfällen“.

Wir lassen uns nicht von hippen „Diversity-Kampagnen“ täuschen, die eine weltoffene und diskriminierungssensible Polizei zeigen sollen. Diese Polizei ist es, die Schwarze Menschen und People of Color tagtäglich kontrolliert, kriminalisiert und für massive Gewalt verantwortlich ist. Die Täter*innen in Uniform werden nicht belangt, geschützt vom Schweigen der Politik, der Kolleg*innen und durch Staatsanwaltschaften, die kein Interesse an Aufklärung haben.

Fotos: Zea Rahlstedt schließen – Wohnungen für alle!

Nach Coronafällen und mehrwöchiger Quarantäne im Flüchtlingslager ZEA Rahlstedt in Hamburg fordern Flüchtlingsinitiativen die Schließung der ZEA Rahlstedt und Wohnungen für alle Flüchtlinge.
Fotos: https://umbruch-bildarchiv.org/zea-rahlstedt-schliessen-wohnungen-fuer-a...

Frankreich: Feuer bei Nacht vor dem Schloss von Vincennes (Val-de-Marne)

 

Die Welt hat, durch deren direkte Folgen und durch besorgte Stimmen in den Medien, von einer großen Zahl von Brandanschlägen auf die Kommunikationsinfrastruktur gehört. Unabhängige und parteiische Forderungen haben seit langem das Bild heimlicher Rebellenaktivitäten, nicht nur auf französischem Territorium, gegen eine Gesellschaft der organisierten Verwesung gezeichnet. Diese Aktivitäten werden immer als komplementär betrachtet, niemals als Ersatz für sichtbarere, leichter erreichbare und doch ebenso radikale Kämpfe.

 

 

Mobi von Oben: Hamburger Innenbehörde und Verfassungsschutz

Erst macht sich das Landgericht Hamburg zum Sprachrohr der Staatsanwaltschaft und jetzt mobilisiert auch noch die Hamburger Innenbehörde zusammen mit dem Verfassungsschutz zu unserer Demo.

Samstag | 5. Dezember 2020 | 16 Uhr | Hauptbahnhof | Hamburg
Gemeinschaftlicher Widerstand!
https://gemeinschaftlich.noblogs.org/

Ein bisschen Farbe in der grauen Welt des neoliberalen Arbeitsmarktes

- oder warum wir das Jobcenter angegriffen haben.

Heute Nacht wurde von uns die Außenstelle des Jobcenters in St. Lorenz-Nord verschönert.

Halle/Saale: Solidarität mit den Angeklagten im Rondenbarg-Prozess! Freiheit für Lina!

Wir senden mit diesem Foto solidarische Grüße nach Hamburg und Leipzig, um den angeklagten Antifaschist_innen und Antikapitalist_innen viel Kraft für die nächsten Wochen und Monate zukommen zu lassen. Ihr seid als Betroffene von Repression nicht allein!

Tübingen: Glasbruch bei Luxusneubau „Westspitze“

 Wir haben in der Nacht auf den 03. Dezember 2020 für Glasbruch beim Luxusneubau „Westspitze“ in Tübingen gesorgt. Die „Westspitze“ ist Teil des Areals „Alter Güterbahnhof“, ein komplett neu gebautes Viertel, das aus mehreren Gebäuden für Wohnen und Gewerbe besteht.

 

 

Solidarität mit den Angeklagten der G20-Prozesse - Auf nach Hamburg!

Kollektiv Edelweiss

Am 28.11.2020 haben wir uns nach den Protesten gegen den Bundesparteitag der AfD in Köln an der Kundgebung „Gemeinschaftlicher Widerstand“ beteiligt.

Demonstration gegen AfD Bundesparteitag in Kalkar

Antifa Duisburg

Am 28.11.2020 waren wir in Kalkar und haben uns an der Demonstration gegen den AfD Bundesparteitag beteiligt. 

Antifa Demo in Duisburg gegen Pegida NRW

Antifa Duisburg

+++ Entschlossene Antifa Demo durch Duisburg +++ großes Polizeiaufgebot +++ selbstbestimmte Aktionen nach der Demo +++

Silvester zum Knast - Berlin Pankow

Auch dieses Jahr wollen wir wieder gemeinsam Silvester zum Knast gehen. 2020 war für viele in dieser Stadt und auch außerhalb besonders scheiße. Corona hat gesellschaftliche Ungleichheiten und Misstände verschärft. Menschen in Knästen kriegen die Pandemie und ihre sozialen Auswirkungen sehr deutlich zu spüren: Mangelnde Gesundheitsversorgung, kein Schutz vor Ansteckung und zusätzliche Isolierung. Transmenschen, die vom Staat eingesperrt sind, sind in besonderem Maße von Transfeindlichkeit, patriarchaler und rassistischer Gewalt betroffen. Knast ist ein Resultat der alten herrschenden Praxis von Strafen und Abschreckung. Und als Anarchist*innen, als Feminist*innen, als Queers lehen wir Knäste und das, wofür sie stehen ab! Wie in den Jahren zuvor, wollen wir die Leute in den Knästen an diesem Abend nicht alleine lassen und ein Zeichen der Solidarität setzen in dem wir vor den Knast gehen.  Lasst uns also gemeinsam das neue Jahr widerständig einläuten. Unsere Solidarität mit allen Menschen in Knästen, besonders Transpersonen.  Für eine Welt von Freiheit, frei von Knast und Patriarchat! 31.12.20, 23 Uhr, Kundgebung vor der JVA Pankow 

Thessaloniki: In den frühen Stunden des 12. Oktober 2020 zündeten wir zwei Security Fahrzeuge an

thessa_secu

Im Laufe der Zeit sehen wir, wie sich die staatliche Autorität bewaffnet und versucht, die Aktionen der potenziell gefährlichen Personen, die sich gegen sie und ihre Interessen stellen, so weit wie möglich einzuschränken. Dies zeigt sich in der Entwicklung von Antiterrorgesetzen und der Einführung neuer repressiver Gesetze, in der Verbesserung ihrer Sicherheitsinfrastruktur, in der ständigen Rekrutierung von Bullen und in der Einführung neuer Kräfte, die bereit sind, Frieden und Ordnung auf den Straßen der Metropole durchzusetzen.

Scheinbesetzung Neustädter Str. 30 + Bannerdrop FÜR DEN DANNI

Squat

###Hallo Admins, bitte den Artikel in die Mittelspalte schieben, Danke.###

 

Wir haben vor einigen Tagen das Haus in der Neustädter Str. 30 in Leipzig scheinbesetzt und Banner für den Erhalt des Dannis aufgehangen.

 

Zusätzlich dokumentieren wir einige andere Bannerdrops die in den letzten Tagen in Leipzig stattgefunden haben.

 

Das Jahr 2020 – ein Virus trifft auf ein NATO Papier

suhl quarantäne

 

Vor 17 Jahren veröffentlichte die NATO ihren Bericht „Urban Operations in the Year 2020“, der eine strategischen Neuausrichtung für den Krieg in Städten behandelt. In Zukunft sollen Städte nicht mehr durch die eigene Luftüberlegenheit dem Erdboden gleichgemacht werden, sondern möglichst funktionsfähig übernommen werden. Dies vor dem Hintergrund, dass die globalen Eliten weder auf das Leben in den Metropolen noch auf die dortigen Knotenpunkte der Macht verzichten wollen, und die umkämpften Städte dieses Jahrhunderts zunehmend in den NATO Staaten selbst prognostiziert werden.

 

Als Grundlage des Berichts dienen Erfahrungen, die bei der Intervention in Mogadischu 1993, den Unruhen in Los Angeles 1992, während der britischen Besatzung in Belfast, dem Bürgerkrieg in Beirut (wo US- ,französische und italienische Truppen 1983 hinaus gebombt wurden), den brasilianischen Favelas (wo immer noch paramilitärisch gegen die Bewohner*innen vorgegangen wird) und ähnlichen Orten gemacht wurden. Das entworfene Szenario geht davon aus, dass immer mehr Menschen in die Metropolen der sog. Dritten Welt strömen werden, weil dort ihre einzige Überlebenschance vor Hunger und Umweltkatastrophen scheint und ein erheblicher Anteil dieser Flüchtlinge irgendwann auch in den Metropolen der sog. Ersten Welt stranden wird, die gleichzeitig Schauplatz von Konkurrenz- und Verdrängungskämpfen innerhalb der einheimischen Gesellschaft werden. (1)

 

 

[KMS] Nazischwein Tim Kühn besucht

Am Abend des 29. November 2020 haben wir den Chemnitzer Faschisten Tim Kühn bei seiner Adresse in der Stelzendorfer Straße 7 in Chemnitz-Schönau besucht. Als er gegen 23:45 Uhr nach Hause kam, warteten wir bereits in seinem Hinterhof auf ihn und nahmen ihn gebührend in Empfang.

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