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[B] Bericht Protest gegen Kriegskonferenz

Am 20. Oktober 2014 beteiligten sich etwa 50 bis 60 Leute an einer antimilitaristischen Fahrraddemo gegen die zweite „International Urban Operations Conference“, die vom 20. bis 22. Oktober im Berliner dbb forum in der Friedrichstraße 169/170 stattfindet. Diese Kriegskonferenz wird von der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik, einer Lobbyorganisation der deutschen Rüstungsindustrie organisiert. Bei der Tagung treffen sich Militärs und Vertreter*innen von Rüstungsunternehmen und Forschungseinrichtungen, um sich über Kriegsstrategien in urbanen Räumen auszutauschen. Die Fahrraddemo startete am Potsdamer Platz und führte an mehreren Orten, an denen Kriegsprofiteur*innen und Kriegstrateg*innen ihren Sitz haben, vorbei.

„Hooligans gegen Salafisten“ kündigen Kundgebung mit über 1.000 Teilnehmenden an

Die Gruppe „Hooligans gegen Salafisten“ (HoGeSa) mobilisiert für Sonntag, den 26. Oktober, zu einer Kundgebung auf der Kölner Domplatte, zu der über 1.000 Personen erwartet werden. Auf der zugehörigen Facebook-Seite haben bereits um die 5.000 User_innen ihr Kommen angekündigt. Die Gruppe, die sich zuerst über Facebook vernetzt hatte, mittlerweile aber eigene Organisationsstrukturen herausgebildet hat, wurde bei Facebook bereits 24.000 mal mit „gefällt mir“ bewertet. Der Zuspruch für die „Hooligans gegen Salafisten“ ist gerade vor dem Hintergrund des barbarischen Krieges des IS in Syrien und im Irak stark. Bei vielen Sympathisant_innen vermischt sich aber die Ablehnung des Salafismus und des IS mit pauschalisierenden Abgrenzungen gegen „den Islam“ und mit zuwanderungsfeindlichen Positionen sowie einem starken Nationalismus. An den bisher stattgefundenen “Treffen” in Köln, Essen und Dortmund nahmen vorwiegend rechte Fußballfans und Hooligans sowie organisierte Neonazis und andere Akteure aus der extremen Rechten teil.

Hamburg Montagsdemonstration, weg mit Hartz IV, Solidarität mit dem Streik der GDL und den Pilotinn,en

523.te Montagsdemonstration in Hamburg, gegen Sozialabbau, jeden Montag in der Mönckebergstr. am Mönckebrunnen, heutiges Thema 0 Euro jobs und Solidaritaet mit den kämpfenden Kurd-inn,en in Kobane.

Holger Strohm will Kritik an seinem Film verbieten

Ausschnitt aus der Unterlassungserklärung der Strohm-Anwälte

Den Kampf auf Youtube hat er schon verloren: Holger Strohm hat versucht, einen kritischen Zusammenschnitt rechter und verschwörungstheoretischer Passagen seines Filmes "Friedlich in die Katastrophe" verbieten zu lassen. Doch der Macher des kritischen Film setzte sich durch. Das 17-minütige Werk ist unter http://www.youtube.com/watch?v=wLorayDYVIw wieder anzusehen. Jetzt versucht es Strohm mit einer einstweiligen Verfügung über deutsche Gerichte.

Gefängnistagebuch,14.10.2014

Solidarität...ja wer glaubt das es die in haft gibt, der braucht doch nur nach draußen gucken,gibt es dort eine Solidarität?.

Görlitz: Amboss jetzt ohne Boss

Wie die Sächsische Zeitung in ihrer Wochenendausgabe meldete, hat das Security – Unternehmen Holdinghausen den Görlitzer Neonazi-Aktivisten Benjamin Amboss gefeuert.

Solidarität mit Rojava

Es gab ein paar nächtliche Solidaritätsaktionen für Rojava in den Straßen von Berlin: Straßen- und Platzumbenennungen, Plakate und Farben und ...

Seht selbst!

Wie immer heißt das Motto: Mach mit, machs nach, machs besser!!

es lebe die progressive revolution in Rojava und überall!

 

 

 

[S] Proteste gegen "Demo für Alle"

Am gestrigen Sonntag fand erneut ein Aufmarsch der selbsternannten "Demo für Alle" in der Stuttgarter Innenstadt statt.

Etwa 2000 Personen zogen nach einer Kundgebung vom Schillerplatz über die Planie und die B14 zum Staatstheater bis vor die Oper. Die etwa 500 Meter lange Demoroute wurde geschützt von einem martialischen Polizei-Großaufgebot. Insgesamt etwa 250 Personen demonstrierten direkt gegen diese reaktionäre Versammlung.

Güstrow: Rassist_innen hetzen mit Fackelmarsch gegen Geflüchtete

++ Fackelmarsch in Güstrow mit rund 100 Teilnehmer_innen +++ 250 Gegendemonstrant_innen gegen rassistische Hetze auf der Straße gewesen +++ Polizeieinsatz verlief nahezu friedlich +

Wolf im Schafspelz

 02.-Oktober-2014-Bonn

Die im kommenden Jahr geplante Hartz-IV-Änderung wird verharmlosend „Rechtsvereinfachung“ genannt. Dahinter verbergen sich aber etliche gravierende Verschlechterungen für Erwerbslose.

Fragen zur Ankündigung eines Seminars der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di.

 

"Zuwanderungsformen, die Akzeptanzprobleme sowie soziale und kulturelle Verwerfungen schaffen,..." . Fragen zur Ankündigung eines Seminars der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di.

 

 „Der europäische Traum zwischen Migration, Integration und Wertekonsens“ lautet der Titel eines Seminars der Dienstleistungsgewerkschaft verdi. Es soll im ver.di-Haus Brannenburg  vom 23.8. bis 28.8.  2015  stattfinden und ist von der ver.di-eigenen  Bildungsverein organisiert. Ein Seminar mit   ähnlichen Titel und Inhalt ist bereits im Jahr 2010 gelaufen. Als Mitglieder von Verdi und AntirasstInnen hat uns die Diktion der Seminarankündigung  gleich aus mehreren Gründen sehr überrascht. Wir  wollen daher mit Veröffentlichung eine Diskussion   über eine antirassistische Positionierung auch bei verdi anregen. Schließlich hat die vom DGB-Berlin Brandenburg verantwortete Räumung einer Gruppe Geflüchteter aus  dem Gewerkschaftshaus dazu geführt, dass sich an der Basis viele GewerkschafterInnen um ein klar antirassistisches Profil bemühen.  Die Seminarankündigung jedenfalls  lässt davon wenig ahnen. Aber lest selber:

https://bildungsportal.verdi.de/seminare_programm_einzeln.php3?si=5443b9c2afa8c&view=&lang=1&hauptkategorie=&unterkategorie=&id=542579a2ae8c5

Skandalöser Prozess gegen einen Antifaschisten in Fürth am 21. Oktober

Am Dienstag, den 21. Oktober 2014 um 13 Uhr, findet im Fürther Amtsgericht (Bäumenstraße 32) eine Verhandlung gegen einen Antifaschisten statt, der sich mit dem Vorwurf der Körperverletzung konfrontiert sieht. Der angebliche Geschädigte und Anzeigensteller ist ein Aktivist des verbotenen Nazinetzwerks „Freies Netz Süd“ und der sogenannten „Anti-Antifa“. Damit lässt sich die Justiz auf das Vorgehen der Nazis ein, die mit einer Anzeigenflut im Rahmen der Unterschriftensammlung zu den Stadtratswahlen, den Versuch unternahmen, AntifaschistInnen zu kriminalisieren und Informationen über sie zu sammeln.

Hoyerswerda 1991: Ausstellung und Vortrag in Berlin

Die Initiative “Pogrom 91” eröffnete am Donnerstag in Berlin eine Ausstellung in Erinnerung an das rassistischen Pogrom von Hoyerswerda 1991. Anschließend wurden in einem Vortrag anhand des Umgangs mit dem Herbst 1991 in Hoyerswerda Möglichkeiten und Grenzen linker Erinnerungspolitik besprochen.

Die Krise in den kolumbianischen Gefängnissen

Gefängnis

Die Krise in den kolumbianischen Gefängnissen ist ein Jahrzehnte anhaltender Verstoß gegen die Menschenrechte. Am morgigen 20.Oktober soll wieder ein Streik der Gefangenen stattfinden. Ein kurzer Überblick:

2500 bei Nachttanzdemo - "Recht auf Stadt!"

Recht auf Stadt!
in Heidelberg fand am 19.10.2014 um 18:00 Uhr die Demonstration (Nachttanzemo) zum Kongress "Recht auf Stadt!" statt.
http://rechtaufstadt2014.wordpress.com/programm/

Kö: Stoppt Mos Maiorum! Kurzbericht von Kundgebung plus X im HBF

Stop Police Control - Transparent in Bahnhof

Kundgebung mit ca. 80 Personen gegen die rassistische Polizeioperation "mos maiorum"vor dem Kölner Hauptbahnhof verwandelt sich spontan in lautstarke Demo die in und durch den Bahnhof zieht. Viele Leute bleiben stehen, zeigen Solidarität.

Anarchismus in Chile

Dokumentarfilme

BESETZT, WEIL HIER PLATZ IST! - Hannover

BESETZT, WEIL HIER PLATZ IST!

 

Wir haben heute am 18.10.2014 das Haus in der Dieckbornstraße 38, Linden- Nord, Hannover besetzt. Mit dieser Aktion positionieren wir uns gegen steigende Mieten und soziale Verdrängung im Viertel, dem gesamten Stadtgebiet und vielen anderen Städten weltweit. Wir wenden uns gegen eine Stadtentwicklung, die sich nicht an den Bedürfnissen der Bewohner_innen orientiert, sondern profitorientiert arbeitet und die Quartiere nach kapitalistischer Logik entwickelt.

NSU-Enquete-Kommission in Stuttgart am Ende - Untersuchungsausschuss kommt

So schnell können sich die Dinge ändern: Am Freitag, den 17. Oktober 2014, gab Claus Schmiedel, der Chef der SPD-Fraktion im Stuttgarter Landtag, bekannt, dass die SPD einen Untersuchungsausschuss zu den Morden des "Nationalsozialistischen Untergrundes" (NSU) beantragen werde. Bisher hatten die baden-württembergischen Sozialdemokraten einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss zum Thema abgelehnt und die im April 2014 eingerichtete "Enquete-Kommission" verteidigt.

Bericht zur Sitzung der NSU-"Enquete-Kommission" in Stuttgart am 13.10.2014

Dritte öffentliche Sitzung der Enquete-Kommission „Konsequenzen aus der Mordserie des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU)/ Entwicklung des Rechtsextremismus in Baden-Württemberg – Handlungsempfehlungen für den Landtag und die Zivilgesellschaft“ am 13. Oktober 2014

Am 13. Oktober 2014 beschäftigte sich die Kommission in einem öffentlichen Teil mit Strukturen und der Vernetzung der rechtsextremen Szene und der Arbeit des baden-württembergischen Aussteigerprogramms für Rechtsextreme namens „Beratungs- und Interventionsstelle gegen Rechtsextremismus (BIG Rex)“. 

In einem nichtöffentlichen Teil am Nachmittag beschäftigten sich die Kommissionsmitglieder noch einmal mit dem Bericht des Innenministeriums „Bestandsaufnahme zu den Strukturen des Rechtsextremismus in Baden-Württemberg und den Auswirkungen auf die Sicherheitsbehörden und die Zivilgesellschaft in Baden-Württemberg“. Anschließend folgte ein Bericht zum Thema „Informationsbeschaffung durch das Landesamt für Verfassungsschutz, insbesondere Führung von V-Leuten“

Dortmund: Wir haben da mal was besetzt...

In der Dortmunder Nordstadt haben wir heute abend eine ehemalige Kirche in der Braunschweiger Straße 31 besetzt.

Solidarität mit Rojava und dem kurdischen Befreiungskampf!

Es ist wieder so weit, die Welt schaut bei einem erneuten Massaker zu. Seit etwa einem Jahr versucht der IS (Islamische Staat) die Stadt/Kanton Kobanê zu erobern. Doch die Kämpfer der Selbstverteidigungseinheiten der YPG/YPJ und die PKK stellen sich ihnen in den Weg und versuchen, die Stadt zu halten. Kobanê wird so heldenhaft verteidigt, weil es zu Rojava gehört. Hier wurde eine basisdemokratische multiethnische und multireligiöse Selbstverwaltung aufgebaut, mitten im syrischen Bürgerkrieg.

Last Call: Morgen auf nach Wuppertal!

Am Mittwoch ist die Infotour zur „AZ bleibt an der Gathe!“-Kampagne und der Demonstration am 18.10. in Düsseldorf zu Ende gegangen. Weitere Stationen waren Bremen, Bochum, Siegen, Duisburg, Köln, Mülheim und Hamburg. Dort wurde u.a. für den morgigen Tag in Wuppertal geworben.

Blockupy Newsletter Oktober 2014

Liebe Blockupy-Aktive,
liebe Freundinnen und Freunde,
liebe Genossinnen und Genossen!

Im Sommer haben wir gesagt: Wir lassen das Krisenregime nicht die Agenda setzen.

Blockupy bereitet sich auf starke, transnationale Proteste zum „Tag X“ vor, im Frühjahr gegen die EZB- Eröffnung: Es gibt dort nichts zu feiern – Austerity kills!

Das Blockupy-Festival Ende November wird dagegen zum europaweiten Treffpunkt von Gruppen, Organisationen und Netzwerken gegen das Austeritäts-Regime, zum Raum für unsere Debatten und gemeinsamen Protest: #talk #dance #act!
All das wird getragen von den Blockupy-Aktiventreffen, zuletzt am 14.9. in Frankfurt. Und in Brüssel trafen sich, eingeladen durch die internationale Blockupy-Co, Gruppen, Organisationen und Netzwerke, um diese Debatten zu beginnen, sie alle werden auch zur EZB kommen.

Blockupy ist da, und darüber berichtet dieser Newsletter.

  1. Aktiventreffen am 14.9. in Frankfurt
  2. Brussels Assembly am 26./27.9.
  3. Blockupy-Festival am 20.-23.11. in Frankfurt
  4. Proteste gegen das Krisenregime: „Tag X“-Mobi zum EZB-Neubau

26.10.14 Demo gegen Neonazi - Hooligans Großtreffen vor dem Kölner Dom

Gegen das Neonazi- und Hooligan-Großtreffen vor dem Kölner Dom am 26.10.2014! - Massenblockaden

Der menschenverachtende Terror des sogenannten Islamischen Staates (IS) gegen die kurdische Bevölkerung in Nordsyrien sorgte in den letzten Tagen und Wochen weltweit für Entsetzten. Gegen den IS und deren salafistische Unterstützer hier in Deutschland sind wir zusammen mit vielen kurdischen Menschen auf die Straße gegangen.
Doch nicht nur emanzipatorische und antifaschistische Kräfte machen gegen den Salafismus mobil. Neonazis, Rechtspopulisten und Rassisten nutzen die berechtigte Wut gegen Salafisten gezielt, um ihre Ideologie zu verbreiten. Am 26.10.2014 will das von extrem rechten Hooligans und organisierten Neonazis ins Leben gerufenen Netzwerk „Hooligans gegen Salafisten“ (HOGESA) ein Treffen in Köln abhalten. Die Veranstaltung soll vor dem Kölner Dom stattfinden – erwartet werden mehr als 1500 Teilnehmer aus dem ganzen Bundesgebiet. Wenn ihnen das gelingt, wäre es die größte extrem rechte Demonstration, die Westdeutschland seit Jahren erlebt hat.

Weitermachen!

"Rally in Breitenworbis Isolation Refugee Camp: Close the Isolation Lager!" is the last part of 5 days program from 20 years anniversary of refugee resistance in Germany by The Voice.

Videolink: https://www.youtube.com/watch?v=-DTdEbStSCU

Sicherheitsupdates dieser Seite

Durch den sog. Poodle-Bug in SSL sind wir gezwungen bei verschlüsselten Verbindungen neuerdings auf das mittlerweile veraltete SSL in der Version 3 zu verzichten, d.h. ältere Browser (z.B. der Internet Explorer 6 auf Windows XP) funktionieren nicht mehr, wenn Ihr Euch anmelden oder einen Artikel veröffentlichen wollt. Ferner musste durch den sogenannten "Drupageddon"-Bug unser CMS auf den neuesten Stand gebracht werden.

"Racial profiling" auf europäisch - Mos Maiorum sabotieren!

Seit Montag läuft eine bisher beispiellose Jagd auf Migrant_innen in Europa. 18.0000 Bullen der 25 Schengen-Staaten führen Kontrollen in Zügen, an Grenzen und Verkehrsknotenpunkten durch, um Menschen ohne gültigen Aufenthaltsstatus zu finden und ihre Abschiebung in Gang zu setzen. Damit erreicht der staatlich organisierte Rassimus ein neue Dimension: Es geht nicht mehr nur um die Abschottung der Festung Europa nach außen, sondern darum die Kontrollstrukturen innerhalb der Festung zu optimieren.Daneben erhoffen sich die Bullen und die ihnen zuarbeitenden Schreibtischtäter_innen empirische Daten über Migrationsströme in Europa und die Strukturen, die eine unkontrollierte, illegalisierte Einreise ermöglichen.

Gegen diese Europaweite Aktion der Bullen haben Online-Aktivist_innen eine Plattform ins Leben gerufen, auf der Kontrollaktionen, in Form von ID-Checks oder Kontrollpunkten, der Bullen gemeldet werden können, die dann auf einer Karte dargestellt werden: Map Mos Maiorum (http://map.nadir.org). Wir finden dieses Projekt gleich aus mehreren Gründen Spitze und rufen zur Beteiligung auf:

Hamburg: Übergriffe auf jesidische und christliche Asylbewerber

Hamburg: Übergriffe auf jesidische und christliche Asylbewerber

Kurdische Linken-Abgeordnete Cansu Özdemir fordert getrennte Unterkünfte ......... Ein privater Hamburger Sicherheitsdienstleister beschäftigte bis vor kurzem Sunniten, die christliche Flüchtlinge in der Unterkunft Schnackenburgallee "quälten und schlugen". Obwohl es nach dem Bekanntwerden dieser Vorfälle zu Entlassungen kam, sind kurdischsprachige Jesiden (die von islamischen Extremisten als "Teufelsanbeter" verfolgt werden) und Christen nach Informationen der Hamburger Bürgerschaftsabgeordneten Cansu Özdemir weiterhin Schikanen ausgesetzt. ...... more ......... von Peter Mühlbauer http://www.heise.de/tp/artikel/42/42783/1.html
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Cansu Özdemir: „Ich habe mich geschämt für das Zugucken der Welt“
Altonaerin, Bürgerschaftsabgeordnete, Kurdin: Interview mit Cansu Özdemir
In Syrien kämpfen die Kurden in der Grenzstadt Kobane einen verzweifelten Kampf gegen die Terrorgruppe Islamischer Staat IS. In Altona und Hamburg demonstrieren die Kurden, müssen Moscheen von der Polizei bewacht werden, werden bei Kontrollen immer wieder Waffen gefunden. Was geht vor? Wer ist hier Opfer, wer Täter? Das Wochenblatt hat Fragen an die Bürgerschaftsabgeordnete Cansu Özdemir (26, Linke) gestellt. Sie ist in Altona zur Welt gekommen, wohnt im Osdorfer Born. Und sie ist Kurdin. .......... http://www.elbe-wochenblatt.de/altona/lokales/ich-habe-mich-geschaemt-fu... .......

WAFFEN FÜR ROJAVA : Kontoänderung ! Postbank kündigte Solikonto !

Die Postbank kündigte der Kampagne "Waffen für Rojava"das Solikonto. 

Die Kampagne geht weiter mit einem neuen untenstehenden Konto.

 

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