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[MUC] G7: Proteste zeigen erste Erfolge!

Entschlossener Protest gegen G7

Am heutigen Donnerstag, dem 4.6. versammelten sich laut Polizeiangaben ca. 34 000 friedliche Aktivist_Innen am Münchener Stacchus um gegen die unerträgliche Troika Politik der G7 zu demonstrieren. Das Anmelder Bündnis geht von bis zu 60 000 Teilnehmer_Innen aus. Bereits gestern konnte durch entschlossenen Widerstand der Münchener Schlachthof für mehrere Stunden lahmgelegt werden, wodurch erfolgreich ein Zeichen gegen die mörderische Konsumpolitik der Fleischindustrie gesetzt wurde. In Garmisch-Partenkirchen erstritten Aktivist_Innen das Recht ein Protest Camp stattfinden zu lassen und somit die Möglichkeit unseren Protest an die Grenzen des G7 Bunkers, auch genannt Schloß Elmau, zu tragen. Solidarisch zeigten sich ebenfalls die streikenden Erzieher_Innen in München und Umgebung.

[PM 04.06.2015] 200 Aktivisten im Camp angekommen +++ Alternativgipfel und Dauerkundgebungen begonnen +++ Polizeikontrollen nehmen zu

200 Aktivisten im Camp angekommen +++ Alternativgipfel und Dauerkundgebungen begonnen +++ Polizeikontrollen nehmen zu

 

Hier die erste Pressemitteilung zu der Situation des Protestcamps und dem Anfang der Protestaktionen.

Außerdem wie die Polizeipräsenz vor Ort ist und man jetzt schon ahnt, was 23.000 Cops in einem 26.000 Einwohner Städtchen bedeuten

Bericht: kollektive Tage im koZE Hamburg

Vom Donnerstag, 21.05. bis Pfingsmontag, 25.05.15, fanden im kollektiven Zentrum (koZe) im Münzviertel die "kollektiven Tage" statt. Das koZe ist ein altes Kita-Gebäude, in dem sich seit September 2014 polistisch und sozial Aktive Räume erkämpft haben und diese seither selbst organisieren und verwalten. Doch das Projekt ist vom Abriss bedroht!

Greece: Solidarity to arrested Grigoris Tsironis and Spiros Christodoulou and in active insurrectionary memory of Spiros Dravilas

20 May 2015 – Greek police terror operation results in the arrest of two comrades and the execution of anarchist Spiros Dravilas

Dokumentarfilme: Anarchistische Bewegung in Griechenland

Geschichte des griechischen Anarchismus

 

In trockenen Tüchern: Der 1. Mai 2015

+++ Antikapitalistischer Block bei der Demonstration zum 1. Mai +++ Rede der Antifaschistischen Linken Freiburg auf der Hauptbühne des DGB-Fests +++ Trotz Dauerregen gute Beteiligung +++

An der diesjährigen Demonstration des DGB zum 1. Mai unter dem Motto "Die Arbeit der Zukunft gestalten wir!" im Freiburger Stadtteil Stühlinger beteiligten sich rund 400 Menschen, deren Route wie jedes Jahr über die Wiwilibrücke [ 1 | 2 ], am Bahnhof vorbei und wieder ins Stühlinger führte. Auch 2015 lief wieder ein Teil der Demonstration explizit als Antikapitalistischer Block. Ab Mitte der Strecke wurde dieser dann auch von einem umfangreichen Polizeiaufgebot begleitet.

[NOTDDZ] Auf nach Neuruppin – Wir setzen uns wi(e)der!

Am Samstag, den 06.06.2015, ist es soweit: Wir werden gemeinsam den „Tag der deutschen Zukunft“ verhindern. Trotz des Säbelrasselns der Polizei und ihrer Ankündigung den neonazistische Aufmarsch garantieren zu wollen, sieht das Bündnis NOTDDZ2015 dem Tag optimistisch entgegen.

"Pick-Up-Artists" und Casanova(s) – eine künstlerische Technik der Liebe? Kritik an selbsternannten "Verführungskünstlern"

Kritik an sogenannten "Pick-Up-Artists" und antifeministischen Männerbündnissen

 

Schlachthof München blockiert - Tierbefreier_Innen schließen sich G7 Protesten an

Schlachthofblockade

G7: Trotz aller Verbote: Lasst Euch nicht entmutigen!

Keine Zeit zum Trübsal blasen! Zwar sind große Teile des angemeldeten Sternmarsches nach Elmau am 7. Juni sowie das Camp noch nicht genehmigt. Aber es wird überwiegend prima Wetter geben (Ausnahme, das eine oder andere Gewitter). Lasst Euch nicht von der bürgerlichen Mediencampagnen verunsichern, dass angeblich keine Leute kommen. Tausende von Protestierenden sind aus ganz Europa sind auf dem Weg! D.h. runter vom Sofa und ab ins Auto, Fahrrad aufs Dach, Haare gekämmt und los!

Ex Atomfrachter der Reederei MACS in Brand!

Beinahe eine Woche lang lag der havarierte Düngemittelfrachter "Purple Beach" vor Helgoland - am Montag (1.6.2015) ist das Schiff nun zu seinem sogenannten Notliegeplatz, dem JadeWeserPort in Wilhelmshaven, gebracht worden.

Die Besatzung der "Purple Beach" hatte am Montagabend (25.5.2015) Rauchentwicklung in einem der Laderäume des 192 Meter langen Schiffs bemerkt. Das Schiff hat insgesamt 20.000 Tonnen eines Stickstoff-Phosphat-Kalium-Düngergemisches geladen. Es bestand Explosionsgefahr.

 

Es scheint, das wir beim jetzigen Schiffsbrand in der deutschen Bucht erneut “Glück” haben.

Das Schiff die “Purple Beach” der Rederei MACS fuhr in der Vergangenheit auch häufig Uranerzkonzentrat von Walvis-Bay / Namibia nach Hamburg.

Erkan Dinar (Landesvorstandsmitglied, DIE LINKE. Bayern): "Jetzt gilt es den Protest gegen den G7-Gipfel nach München und ins bayerische Hinterland zu tragen"

Das Landesvorstandsmitglied Erkan Dinar (DIE LINKE. Bayern) zum Rücktritt des Pressesprechers des Anti-G7-Bündnisses „Stop-G7-Elmau“ und den strukturellen Gewaltmaßnahmen der bayerischen Staatsregierung zur Kriminalisierung jeglicher Proteste gegen den G7-Gipfel:

"Der Kreissprecher der Münchner Linkspartei Manfred Hoffmann ist als Pressesprecher des Anti-G7-Bündnisses "Stop-G7-Elmau" zurückgetreten, weil es im Vorfeld keine klare Distanzierung von Gewalt gab. Er spielt damit das Spiel der Herrschenden mit und kriminalisiert schon im Vorfeld den berechtigten Protest.

Solche Zugeständnisse sind unangebracht und delegitimieren die Aktivitäten von vielen Linken auch in Deutschland einen gesellschaftspolitischen Aufbruch im Sinne einer vernünftigen Politik in Gang zu setzen. Die Partei DIE LINKE als einen verlässlichen Partner einer außerparlamentarischen Linken sowie vieler unorganisierten Menschen zu etablieren. Ich finde, gegen die Mitverantwortung des deutschen Kapitals an der mordenden EU-Austeritätspolitik braucht es keine vorauseilenden Unkenrufe nach friedlichen Protesten, denn diese werden sowieso für eine überwiegende Mehrheit der ProtestlerInnen eine Selbstverständlichkeit sein.

Die Verantwortlichen der bayerischen Staatsregierung haben dagegen schon in den letzten Monaten alles erdenklich Mögliche getan, um die Proteste gegen den Gipfel zu verunmöglichen. Mit strukturellen Gewaltmaßnahmen wurde die Arbeit der Organisatorinnen und Organisatoren fortwährend sabotiert. Viele Medien haben immer wieder darüber berichtet. Es reicht nun! Jetzt gilt es den Protest gegen den G7-Gipfel nach München und ins bayerische Hinterland zu tragen. Geschlossen, entschlossen und mit vielen tausenden Menschen."

(A-Radio) Libertärer Mairückblick 2015

Seit dem 1.6.2015 ist der neue Libertäre Podcast mit dem Mairückblick 2015 online: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit einem Interview zu den Anti-Frontex-Days in Warschau und der Repression in Prag, zahlreichen Satiren (u.a. zum GDL-Streik), G7-News, Wo herrscht Anarchie u.v.m.

1.6.2015 Brandanschläge auf das Schienennervensystem des Hamburger Hafens - Angriff auf die internationale Welthafenkonferenz in Hamburg

Wir haben in der Nacht vom 31.5. auf den 1.6. den Bahnverkehr von und zum Hafen Hamburg an 2 wichtigen Stellen Unterbrochen.
Feuer loderte in Kabelschächten an folgenden Orten:

* ICE Strecke nach Lüneburg/Hannover: Die Hälfte aller über die Bahn transportierten Güter des Hamburger Hafens nimmt diesen Weg.

* Abschnitt Hausbrucher Moor, Übergang zu den großen Terminals Altenwerder, Eurogate und Burchardkai und der Kattwykbrücke. An den Hamburger HHLA-Terminals werden mehr Container auf Züge verladen, als in Rotterdam und Antwerpen zusammen.

Nbg: Protestcamp und Demo gegen G7 Gipfel

Anti-G7-Action-Info-Camp in Nürnberg
Das Nürnberger Protestcamp gegen den G7 Gipfel in Elmau wurde nach zahlreichen Aktionen in der Innenstadt mit einer Demonstration beendet. Die AktivistInnen sehen das Camp und dieDemonstration, an der sich an die 200 Menschen beteiligten, als Erfolg.

 

Grußwort von Smily zu den G7-Protesten

Die Idylle trügt - Block G7

Ein Grußwort zum kommenden G7 vom RASH-Aktivisten Smily, der sich seit September 2013 in der Illegalität befindet:

 

Genossinnen und Genossen,

zu den Protesten gegen das G7-Gipfel-Treffen und für alle, die sich - in welcher Form auch immer - daran beteiligen, möchte ich gern ein Grußwort senden.

Der „nicht nachvollziehbare“ GDL-Streik. Über Ge- und „Miss“brauch gewerkschaftlicher Macht

Der GDL-Streik ist zwar gerade wegen der vereinbarten Schlichtung ausgesetzt, öffentlich breitgetretene Empörung über die bereits gelaufenen Streiks und über die Drohung mit weiteren existiert aber weiterhin. In Leserzuschriften oder in ein hingehaltenes Mikrofon wird oft Folgendes bekannt gegeben: „Der Sinn des Streiks erschließt sich mir nicht, ist für mich nicht nachvollziehbar“.

[NRW] Gemeinsame Anfahrt - Stop G7 Elmau!

Am 7. und 8. Juni 2015 trifft sich die „Gruppe der Sieben“ (G7) auf Schloss Elmau in den bayerischen Alpen. Dort wollen die Staats- und Regierungschef*innen Deutschlands, der USA, Japans, Großbritanniens, Frankreichs, Italiens und Kanadas über Außen- und Kriegspolitik, Weltwirtschaft, Klima und „Entwicklung“ beratschlagen. Die Repräsentant*innen der reichsten und mächtigsten Staaten der Welt erheben den Anspruch, über die Geschicke der gesamten Welt zu entscheiden, ohne eine Legitimation dafür zu haben. Die Politik der G7-Staaten bedeutet neoliberale Wirtschaftspolitik, Krieg und Militarisierung, Ausbeutung, Armut und Hunger, Umweltzerstörung und Abschottung gegenüber Flüchtenden.

Viele Einzelpersonen, Organisationen und Parteien unterschiedlichster Spektren und politischer Anschauungen werden diesen Gipfel nicht ungestört lassen.

Wir werden uns mit vielfältigen und kreativen, offenen und entschlossenen Aktionen, mit Demonstrationen, Blockaden und Versammlungen direkt am Schloss sowie der Großdemonstration in Garmisch-Partenkirchen und dem Gegengipfel in München der Politik der G7 in den Weg stellen. Beteiligt euch, kommt zahlreich, macht mit!

[Berlin] Angriff auf politische Gefangene am 53. Tag ihres Hungerstreiks

Gülaferit Ünsal

Heute kam es im Frauenknast in Berlin Pankow zu einem Angriff eines Wärters auf die politische Gefangene Gülaferit Ünsal. Sie kämpft seit dem 6. April, also seit 53 Tagen, mit einem Hungerstreik gegen Medienzensur, Angriffe und Provokationen durch Knast und Mitgefangene, die gegen die eingesetzt werden.

Fight G7 - Gemeinsam kämpfen gegen Kapitalismus, Rassismus und Krieg

In den vergangenen Monaten hat die Mobilisierung zum G7-Gipfel an Fahrt aufgenommen. Im gesamten Bundesgebiet mobilisieren Organisationen und Zusammenhänge zu Protesten gegen das Gipfeltreffen der mächtigsten Industriestaaten. In vielen Städten wurden lokale Bündnisse gegründet die sich ebenfalls an den Vorbereitungen der geplanten Proteste beteiligen. Vom 7. bis 8. Juni treffen sich die Staats- und Regierungschefs der G7 (Gruppe der Sieben) auf Schloss Elmau in Bayern. Die Politik der G7-Staaten steht für ständigen Krieg, für Ausbeutung und die Zerstörung der Natur.

Stop G7 - Auf nach Elmau!

In nur wenigen Tagen ist es soweit. Dann trifft sich die Gruppe der Sieben (G7) auf Schloss Elmau in Bayern.
Teilnehmer sind die Staats- und Regierungschefs Deutschlands, der USA, Japans, Großbritanniens, Frankreichs, Italiens und Kanadas, sowie tausende Deligierte und Journalisten. Die Politik der G7-Staaten bedeutet nichts anderes als neoliberale Wirtschaftspolitik, Krieg und Militarisierung, Ausbeutung, Armut und Hunger. Wir werden vom 3. bis 8. Juni lautstark unseren Protest und Widerstand gegen die Politik der G7 auf die Straße tragen.

Fight G7 - Aktion gegen Krieg und Militarisierung | 5. Juni 2015

Am Freitag, den 5. Juni, möchten wir den Aktionstag nutzen und eine antimilitaristische Kundgebung am Marshall Center in Garmisch-Partenkirchen durchführen. Der G7-Gipfel, der dieses Jahr etwa 20 Kilometer entfernt auf Schloss Elmau stattfindet, steht für militärische Grenzabschottung, Besatzung und imperialistische Kriege. Das deutsch-amerikanische George C. Marshall Center sieht sich als "Europäisches Zentrum für Sicherheitsstudien" mit dem Zuständigkeitsbereich für Osteuropa und Zentralasien. Jedes Jahr werden dort mehr als 100 Aktivitäten konzipiert, ausgearbeitet und durchgeführt.

G7: Camp in Garmisch untersagt

Kurze Info des "Stop-G7-Elmau"-Bündnisses zum Verbot eines Camps in Garmisch-Partenkirchen Anfang Juni auf einer privat gepachteten Wiese. 

antifademo am 30.05.2015 nach brandanschlag auf "zelle 79" cottbus

 

Aufruf zur Antifaschistischen Demonstration am 30.05.2015 anlässlich der Anschläge auf das Hausprojekt „Zelle 79“ in der Parzellenstrasse 79 (03046 Cottbus)

Treffpunkt: 14.30uhr vor dem Glad-House Cottbus (03046, Straße der Jugend 16)

Beginn: 15.00uhr

Anlass der antifaschistischen Demonstration am Samstag, dem 30.05.2015 ist der Brandanschlag durch Neonazis auf das Hausprojekt „Zelle79“ am vergangenen Wochenende. Wir lassen uns das nicht gefallen! Mit der Demonstration wollen wir ein Zeichen setzen und zeigen das Cottbus sich von solchen Angriffen nicht einschüchtern lässt. Wir solidarisieren uns mit allen Menschen, die direkt und indirekt von dem Angriff auf die „Zelle79“ betroffen sind. Es ist immer ein Angriff auf uns alle!

[Kolumbien] Gestern war er noch ganz friedlich

51 Jahre Farc

2. Teil der Geschichtsreihe zum 51. Jahrestag der Gründung der FARC-EP:

Eine historische Geschichte aus der Zeit vor der Gründung der FARC, als die Bauernverbände die Repression der Regierung fürchteten - Von Arturo Alape

Petition: Öffnet die Grenze - Kobanê muss leben!

Für einen humanitären Korridor nach Rojava – vorrangig für den Wiederaufbau von Kobanê!
Nach dem internationalen humanitären Völkerrecht fordern wir von allen Verantwortlichen, einen humanitären Korridor nach Rojava/ Syrien - insbesondere zum Wiederaufbau von Kobanê - zu gewährleisten. Wir fordern die türkische Regierung eindringlich auf: öffnen Sie die Grenze nach Kobanê dauerhaft! Schützen sie Hilfslieferungen sowie die Ein- und Ausreise von Aufbauhelferinnen und Aufbauhelfern über einen humanitären Korridor! Nicht nur für den Wiederaufbau von Kobanê , auch in alle umkämpften und gefährdeten Gebiete Rojavas muss die humanitäre Hilfe ungehindert fließen können.

Zur Tarifeinheit

 

Im Manager Magazin und auf Spiegel-Online entdeckt man im neuen Tarifeinheitsgesetz einen Grund zum Feiern. Endlich ist es vorbei mit der Macht der Spartengewerkschaften, die – zumindest theoretisch – die deutsche Industrie ständig hätten lahmlegen können:

 

Nichts anders haben Spartengewerkschaften wie die GDL (für Lokführer), die Vereinigung Cockpit (für Piloten) oder der Marburger Bund (für Ärzte) in der Vergangenheit getan: Betriebe in die Knie gezwungen, - man könnte auch sagen, erpresst - um Partikularinteressen durchzusetzen.

 

2x dramatisch zuspitzender Hungerstreiks in Berlin Pankow und JVA Essen

 

2x dramatisch zuspitzender Hungerstreiks in Berlin Pankow und JVA Essen

 

 

 

Hungerstreik am 51. Tag (26. Mai)

 

Gplaferit kämpft mittlerweile unter dem Einsatz ihres Lebens

 

 

 

 

 

Die Gefangene Gülaferit Ünsal setzt sich für das Recht auf freie Kommunikation und nicht gemobbt zu werden und nicht mit Gewalt im Knast überzogen zu werden ein.

 

Sie wehrt sich gegen den Gesinnungsparagraphen 129b.

 

Gülaferit befindet sich seit dem 06. April im Hungerstreik.

 

 

 

 

 

[Kolumbien] Die Wurzeln der FARC

FARC

1. Teil der Geschichtsreihe zum 51. Jahrestag der Gründung der FARC-EP:

Die FARC haben ihre Wurzeln in den Ursprüngen eines früheren Konfliktes. Liberale Guerilleros, entstanden im Bürgerkrieg zwischen den beiden traditionellen Parteien in den vierziger Jahren, hielten ihre Waffen aufrecht im Kampf gegen die Repression und Terror von rechts.

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