Militarismus

An alle aus dem Norden und dem Rest der Republik!

Nach vielen anderen Bundesländern soll nun auch Hamburg ein neues Bullengesetz bekommen. Wir alle wissen was das bedeutet. Nämlich noch mehr Befugnisse und Mittel für die Cops die jetzt schon völlig außer Kontrolle geraten sind. Ob es nun gegen Geflüchtete, Fussball Fans oder Linke Aktivisten geht. Sie alle wissen was es heißt von den Bullen drangsaliert zu werden. Mit diesem Gesetz das solche Dinge nur noch häufiger passieren lässt werden nicht nur unsere Hamburger Brüder und Schwestern angegriffen, sondern wir alle, und das dürfen und werden wir nicht akzeptieren. Deswegen rufen wir nochmal alle dazu auf morgen am 15. November nach Hamburg zu kommen und deutlich zu machen was wir von diesem Gesetz halten. 

Lasst uns gemeinsam an diesem Abend die Freiheit verteidigen. Lasst uns gemeinsam an diesem Abend ein kämpferisches Zeichen setzen. Lasst uns gemeinsam an diesem Abend entschlossen auftreten und jeden Angriff der kam und kommen wird rächen. 

Denn es geht um viel mehr als nur dieses Gesetz.

 

Deswegen kommt alle morgen nach Hamburg zu Demo.

17 Uhr Hansaplatz (St. Georg) (5 Minuten vom Hauptbahnhof) 

Hinein in den Antikapitalistischen Block!

[Kolumbien] Der Kampf um die Deutungshoheit

Kurze Analyse zur "dissidentischen" FARC in Kolumbien - Der Kampf um die Deutungshoheit der Fraktionen der neuen FARC-EP

[B] Bericht mit Fotos vom Protest gegen das Bundeswehr-Gelöbnis

Am 12. November 2019 haben sich 100 Menschen an der Demonstration gegen die kriegerische Außenpolitik der BRD und den Angriffskrieg der Türkei gegen Rojava unter dem Motto „64 Jahre – Kein Grund zu feiern – Bundeswehr abschaffen“ beteiligt. Die Demonstration begann um 9 Uhr am Potsdamer Platz. Am Kriegsministerium und an der türkischen Botschaft gab es Zwischenkundgebungen. Die Berliner Polizei hatte eine Allgemeinverfügung erlassen und den Bereich um den Platz der Republik weiträumig abgesperrt. Es gab ein massives Polizeiaufgebot, inklusive Reiter*innen-Staffel und Hunden. Die Demo wurde durch die Polizei noch vor Ebertstraße Ecke Behrensstraße gestoppt – mehr als einen halben Kilometer vom Gelöbnis entfernt.

Bedroht Kommunikationsguerilla den Staat?

In 2018/19 gingen Repressionsbehörden mehrmals gegen vermeintliche Adbusting-Aktivist*innen vor. Wer verdächtigt wurde, Werbeplakate verändert zu haben, sah sich mit Hausdurchsuchungen und DNA-Proben konfrontiert. Den bisherigen Höhepunkt dabei bildeten ein Gerichtsprozess in Berlin und ein  Eintrag für Adbusting im Bundesverfassungsschutzbericht. Doch sonderlich erfolgreich ist die Kriminalisierung bisher nicht. Mehrere Verfahren und ein Gerichtsprozess wurden eingestellt, die Staatsanwaltschaft Erfurt bestreitet sogar öffentlich eine mögliche Strafbarkeit.

Solidarity from Hambi to Rojava

Solidarity photo for Rojava. A burning barricade, a banner wich says "From Hambi to Rojava your struggle is ours!" and a YPJ flag

This is a call to action from the autonomous people of the Hambacher Forst in solidarity with the freedomfighters in Rojava and their ongoing revolution. We want to encourage actions of all levels to support their resistence against the invasion of the turkish government.

This invasion is an attack to freedom itself and it has to be fought against whith any means necessary.

Continuing to be passive observers is no longer possible as we are witnessing the beginning of an ethnic cleansing; the largest present society which is inspired on the values of freedom, feminism and ecology is fighting to survive right now and we can not stay inactive.

We are not only adressing activists but we also encourage the civil society to take a stand.

Biji Rojava Azad! Biji YPJ/G!

Gegen Amazons Forschungszentrum in Tübingen (mit Video und Flyer)

Kein (Bau-)Grund für Amazon

Bei der nächsten Sitzung des Gemeinderates am 14.11.2019 steht der Verkauf weiterer kommunaler Flächen für den Weltkonzern Amazon an. Der Konzern ist für Steuervermeidung, Monopol-Bestrebungen, miserable Arbeitsbedingungen und eine systematische Bekämpfung des Datenschutzes bekannt.

Fellbach - Fight4Rojava - Glasbruch und Feuer für Thyssen

 

In der Nacht auf den 8. November haben wir Thyssen in Fellbach mit Hämmern und Feuer angegriffen. Der Angriff ist Teil des weltweiten Widerstandes gegen den faschistischen Angriffskrieg der Türkei gegen das kurdische Volk in Rojava.

 

 

 

Aufruf zur Beteiligung Bremen4Rojava Sternmarsch

Genau einen Monat nach dem völkerrechtlichen Angriff auf Rojava gehen wir gemeinsam auf die Straße!

Um gegen die Invasion in Rojava zu protestieren machen wir nächsten Samstag einen großen Sternmarsch. Die einzelnen Routen haben jeweils ein Schwerpunkt-Thema. Die einzelnen sogenannten "Finger" treffen sich am Brill. Von dort gehen wir dann alle zusammen zum Marktplatz. Wir freuen uns auf alle Teilnehmer*innen!

[B]: Mach was wirklich zählt: Crossmedia GmbH in Kreuzberg angegriffen.

 

Gestern Nacht haben wir die Berliner Zweigstelle der Crossmedia GmbH Werbeagentur in der Kohlfurter Straße mit Farbe und Hämmern angegriffen

 

 

 

 

Adbustings gegen Krieg und Militär vor CDU-Stiftung und Kriegsministerium

bundeswehr abschaffen

Anlässlich der Feierlichkeiten zum 64. Jahrestag der Bundeswehr am 12. November haben Aktivist*innen der Sektion Kommunikationsguerrilla des AKK (Anti-Kriegs-Kommando) unmittelbar vor dem Kriegsministerium, der CDU-Stiftung Konrad Adenauer und anderen Orten in Berlin veränderte Bundeswehrwerbung aufgehangen.
Die Plakate tragen Warnhinweise wie: „Soldat*innen retten und helfen nicht, Sie töten und zerbomben.“ oder „ Die Bundeswehr führt Krieg. Krieg bedeutet Vertreibung und Tod“. Außerdem wird auf den Adbustings mit einem Hinweis für die antimilitaristische Demonstration „64 Jahre – Kein Grund zum Feiern. Bundeswehr abschaffen“ am 12.11 um 9h am Potsdamer Platz mobilisiert.

Seiten

Militarismus abonnieren