Militarismus

Climate/nuclear news to 27 November

Greenhouse gases in the atmosphere are now at a record high level. https://www.youtube.com/watch?v=Qu0DNjp2OsY Mountain water serving half the world is disappearing.

Against the background of all the disturbing climate news, it's a bit of a shock to learn the lengths of duplicity to which politicians will go, to prevent climate action.

Athen: Bekennung zum Angriff auf DIAS-Streitkräfte und MAT-Bus in Exarchia

DIAS Exarchia

 

In der Nacht vom Donnerstag, den 7. November 2019, griffen wir den Transporter der Bereitschaftspolizei (MAT), der vor dem Büro von KINAL (ex PASOK) steht, und die Motorradpolizei (DIAS-Streitkräfte) an, die sie während ihres Schichtwechsels begleitet hat. Unser Vorgehen war sehr gezielt.

 

 

[B] Farbangriff auf Berliner Kriegskonferenz

In der Nacht zum 26. November 2019 haben antimilitaristische Aktivist*innen den Austragungsort der „Berlin Security Conference“, das „Vienna House Andel’s Berlin“ an der Landsberger Allee 106 mit Farbe markiert. Vor den Eingängen zu der Konferenz wurde „WAR STARTS HERE“ gesprüht und rote Farbe wurde sinnbildlich für das Sterben im Mittelmeer, an Grenzübergängen und in Kriegen hinterlassen.

[BaWü] Rheinmetall Soldier Electronics mit Farbe markiert

In der Nacht vom 24. auf den 25.11. haben InternationalistInnen die Produktionsstätte der Rheinmetall Soldier Electronics GmbH in Stockach im Süden Baden-Württembergs mit den Farben Kurdistans markiert.

 

 

[PK] Rondenbarg – Der Staat wetzt seine Zähne

Die Repression nach dem G20-Gipfel 2017 reißt nicht ab: Aktuell wurden 29 Anklageschriften an AktivistInnen verschickt, die an einer von der Polizei zerschlagenen Demonstration im Industriegebiet „Rondenbarg“ teilgenommen hatten – bis zu 70 weitere könnten noch dazukommen. Der geplante Massenprozess ist nicht nur das strafrechtliche Nachtreten gegen DemonstrantInnen die bei dem Angriff der Polizei zum Teil erheblich verletzt wurden, er ist auch der Versuch das Versammlungsrecht weiter zu stutzen und entschlossenen Widerstand als solchen zu kriminalisieren. Dazu werden auch bei der Repression gegen Linke bisher unbekannte juristische Mittel, wie der Vorwurf der Bildung einer „bewaffneten Gruppe“ ins Feld geführt.

[S] #RiseUp4Rojava – Rüstungskonzern Thales auf Messe besucht

Am 21. November fand im Zuge der Riseup4Rojava Kampagne in Stuttgart eine antimilitaristische Spurensicherung bei einem Messestand von Thales statt.

Video von der Aktion: https://www.youtube.com/watch?v=yZRUd3beYfM

Als acht größter Waffenexporteur weltweit profitiert Thales von zahlreichen Kriegen, inklusive dem Angriffskrieg der Türkei gegen Rojava in Nord-Ost Syrien. Thales ist einer der Hauptausstatter der Türkischen Marine, sie liefern auch 3D Radare, Funkgeräte und Satelitensysteme. Durch einige Tochterunternehmen und Joint Ventures in der Türkei helfen sie dem Erdogan Regime seine eigenen Waffen herzustellen und können dabei auch noch Exportbeschränkungen umgehen. Unter anderem arbeiten sie mit türkischen Unternehmen an Raketenwerfersystemen und Spionagesatelliten.

Eins ist klar. Für Waffenproduzenten wie Thales stehen profitable Exporte und Geschäfte in der Türkei über Menschenleben.

[S] Mobisprühereien für die Fluchtdemo am 7.12 in Stuttgart

Vergangene Woche haben wir den Stuttgarter Schwabtunnel mit politischen Parolen verschönert, die auf die „Für eine Welt, in der niemand fliehen muss“ Demonstration am 7. Dezember mobilisieren sollen.

Für uns ist klar: Eine Welt, in der niemand fliehen muss wird es unter den Herrschenden Verhältnissen nicht geben. Wir müssen den Kapitalismus überwinden, um in einer solidarischen Welt leben zu können.

Deshalb rufen wir dazu auf, sich am Antikapitalistischen Block auf der Demo zu beteiligen.

Hier findet sich ein Aufruf für den Antikapitalistischen Block, von verschiedenen Süddeutschen internationalistischen und revolutionären Gruppen: aki-homepage.bplaced.net/wp/2019/11/12/antikapitalistischer-aufruf-zur-fluchtdemo-am-7-dezember-kapitalismus-system-der-krisen/

Beteiligt euch an der Demo: 7.Dezember 14 Uhr Lautenschlagerstraße Stuttgart

[dortmund] denkmal umgestaltet- solidarität mit rojava

soldatendenkmal auf dem hauptfriedhof umgestaltet anlässlich des volkstrauertags - aktion leider nicht erfolgreich

[S] „Kein Gedenken dem Krieg, Gegen die Feier der Bundeswehr, Stoppt den Krieg in Rojava“

 Unter dem Motto „Kein Gedenken dem Krieg, Gegen die Feier der Bundeswehr, Stoppt den Krieg in Rojava“ versammelten sich zahlreiche InternationalistInnen und Antimilitaristinnen zum lautstarken Protest.

Der heutige 17. November ist der offizielle Volkstrauertag. Dies nimmt die Bundeswehr zum Anlass im Stuttgarter Neuen Schloss prunkvoll bei Schnittchen und Sekt den toten deutschen Soldaten aller Kriege zu gedenken. Lässt man sich die Herrschaft der Faschisten während des Zweiten Weltkrieges und die vielen von der Wehrmacht begangenen Kriegsverbrechen, sowie die Beteiligung am Holocaust in Erinnerung treten, sollten die Verbrechen der Deutschen Wehrmacht nicht dazu animieren, deutsche Soldaten abzufeiern.

Conny Wessmann: Heute vor 30 Jahren von Pigs ermordet

bewegung 17. november war damals in manch einer autonomen wg ein thema und die bullen hatten immer versucht mitzuhören bis das telefon im kühlschrank verschwand

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