Antifa

Farbige Weihnachtsgeschenke für die Rosenheimer AfD!

Farbige Flecken auf dem Rosenheimer AfD-Büro

 In der Nacht vom 27. - 28.12.22 haben wir beschlossen, der AfD einen nächtlichen Besuch abzustatten, um ihnen ihre farbigen Geschenke fachgerecht zu überbringen.

 

 

Outing des Regensburger AfD-Stadtrats Erhard Brucker

Pünktlich zu Weihnachten entschlossen wir uns in der Nacht vom 23. auf den 24. dazu, AfD-Stadtrat Erhard Brucker mit einem Outing ein wenig die Feiertage zu vermiesen.

Kick them Out! Demo gegen das AfD-Büro in Rosenheim am 28.01

Kick them Out! Feuer und Flamme der AfD!Demo gegen das AfD-Büro in Rosenheim!Am 28.01.2023 gehen wir in Rosenheim gegen das AfD-Büro und für eine emanzipatorische Gesellschaft auf die Straße. Die Demonstration beginnt um 15:00 Uhr am Salingarten.Seit inzwischen 4 Jahren betreiben die Rassist*innen der AfD ein eigenes Parteibüro in der Rosenheimer Erlenau. Mit ihrem Büro ist es Andreas Winhart und anderen Politiker*innen der Rosenheimer AfD gelungen, einen Ort der Vernetzung und des Rückzugs für rechte und reaktionäre Kräfte hier in Rosenheim zu schaffen.

 

Paris: Drei Tote nach Schüssen vor kurdischem Kulturzentrum

Im Zentrum von Paris sind bei Schüssen vor einem kurdischen Kulturzentrum drei Menschen getötet und weitere verletzt worden. Ein Mann wurde festgenommen.

Rechte Gewalt in den 90ern – ein Lesetipp!

Immer wieder erscheinen in der Publikationsreihe „Aus Politik und Zeitgeschichte“ der Bundeszentrale für politische Bildung lesenswerte Ausgaben.

So vor wenigen Tagen zu dem im Titel genannten Phänomenbereich.

 

In sechs Beiträgen beleuchten die Autor:innen Geschichte, Entwicklung und versuchen sich mitunter auch an einer Typiologie rechter Gewalt in der BRD in den 90ern.

Antimilitaristischer Adventskalender besucht Bundeskriegsministerium in Berlin

Hallo, wir sind die Gruppe a.a.k. (Antimilitaristischer Adventskalender). Wir besuchen im Dezember in unregelmäßigen Abständen Liegenschaften der Bundeswehr in Berlin. Und jetzt ist schon der 24. Dezember und zum krönenden Abschluss waren wir beim Berliner Standort des Bundeskriegsministeriums. Netterweise hatte uns die Kampagne „Werbung abrüsten!“ Adbusting-Überkleber zugesendet, die eigentlich für Werbeposter des Militärs gedacht sind. Am Zaun des Kriegsministeriums mit Sicht auf ein großes Banner, das für den Gründungstag der Bundeswehr wirbt, klebt nun ein Kotz-Smiley mit einer Sprechblase. In der Sprechblase steht: „Bundeswehr zum Kotzen!“

 

[HAL] Weihnachtsgrüße an Immobilienhaie

Auch in Halle schreitet die Gentrifizierung unerbittlich voran. Menschen werden dabei mit allen Mitteln aus ihren Wohnungen vertrieben. Besondere Aufmerksamkeit haben dabei dieses Jahr in Halle die Vorgänge rund um das Schiefe Haus und die Stein34 erregt. Auch zeigte sich dabei mal wieder, dass Menschen sich nicht auf den Staat verlassen können - nicht mal beim Kampf um ihr Zuhause. Außer sie sind reiche Immobilienbesitzer natürlich. Es wird also Zeit, dasss wir die Dinge selbst in die Hand nehmen,

Let's take care of each other, so we can be dangerous together.- Aufruf Tag X Leipzig

Let's take care of each other, so we can be dangerous together.

Das Antifa-Ost-Verfahren stellt einen weitreichenden Schlag des Staates gegen die gesamte linksradikale und antifaschistische Bewegung dar. Wir sind uns dessen bewusst und sind generell solidarisch mit Betroffenen von Repression. Im Zuge dieses Verfahrens und der Soli-Kampagne sind einige beschissene Informationen über patriarchales Verhalten einiger Beschuldigter und dem Umfeld ans Licht gekommen, die uns fassungslos machen. Wir müssen hier eine Grenze ziehen und fragen, worin eine gemeinsame inhaltliche Basis besteht und ob wir diese überhaupt haben. Wir müssen uns klar und kritisch gegenüber bestimmten Personen und ihrem patriarchalen Verhalten, gegenüber Tätern sowie dem täterschützenden Umfeld erklären.
Es ist möglich und nötig Kritik zu üben und weiterhin gegen die Repression zu kämpfen. Wir wollen neben dem Soli-Antifa-Ost Bündnis auch andere Strukturen in verschiedenen Städten zur Verantwortung ziehen. Mit aller Kritik, Frust und Zweifeln die wir haben, ist dieser Repressionsfall einer der auch von uns nicht unbeantwortet bleiben und stattdessen kritisch solidarisch begleitet werden muss. Wir nehmen die Parole: "Getroffen hat es einige, gemeint sind wir alle!" ernst. Und auch auf jeden weiteren Repressionsschlag gegen Antifaschist*innen werden wir gemeinsam reagieren.
Wir bekennen uns zum militanten Antifaschismus!
Wir bekennen uns zu einem aktiven Antirassismus!
Wir haben uns zur Organisation für einen antipatriarchalen Block entschieden, welcher der Vorderste auf der Tag X Demo in Leipzig zum Ende des laufenden Antifa-Ost Prozesses sein wird. Wir nehmen uns den Raum, der uns zusteht und setzen dem Bild der Antifa-Macker-Helden unsere Ideen von feministischer, antipatriarchaler und anti-staatlicher Militanz und Antifaschismus entgegen.
Der Begriff antipatriarchaler Block steht im Widerspruch zu unserer eigentlichen Annahme, dass die gesamte Demo begriffen haben sollte, dass sich antipatriachal zu positionieren eine Notwendigkeit ist. Auch wenn wir die Grundsätze als Maßstab für die gesamte Demo sehen, haben die jüngsten Ereignisse gezeigt, dass das Konzept weiterhin erforderlich ist.

Farbe für rechte Burschenschaft!

In der Nacht vom 22. auf den 23.12. haben wir das Haus der Hamburger Burschenschaft Germania mit Farbe angegriffen.

Wuppertal grüßt die Anarchisten & anderen Aufständischen Antagonisten in Lützerath

Wir begrüßen das über Bord werfen des Aktionskonsenses und reihen uns hier mit einen Aufruf zu Wilden Tagen ein.

 

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