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Farbe für den Woelki

 

Farbe für Woelki

 

 

in der vergangenen Nacht wurde das Erzbischöfliche Haus Köln von Feminist:innen mit Farbe markiert und die Worte „Woelki= Missbrauch und Frauenhass“ hinterlassen. Hier ein paar Worte dazu:

 

(B) SCHAUT NICHT WEG! Zusammenstehen gegen rechte Gewalt. Prenzlauer Berg nazifrei. Sa. 30. SEPTEMBER 2023

SCHAUT NICHT WEG!
Zusammenstehen gegen rechte Gewalt.
Prenzlauer Berg nazifrei.

Sa. 30. SEPTEMBER 2023

14:30 Uhr | Kiezevent auf der Greifswalder Straße
(zwischen Mühlenbergcenter und Edeka)

KONZERT | PODIUM | SIEBDRUCK | INFOSTÄNDE | REDEBEITRÄGE | SPIELPLATZ NEBENAN

 

Farbe für den Woelki

 Farbe für Woelki

in der vergangenen Nacht wurde das Erzbischöfliche Haus Köln von Feminist:innen mit Farbe markiert und die Worte „Woelki= Missbrauch und Frauenhass“ hinterlassen. Hier ein paar Worte dazu:

 

Identitärer Nazi Michael Seibold geoutet!

Während Michael Seibold mit seinen Nazifreunden aus der Schweiz, Österreich und Deutschland in Schwäbisch Hall wandern ist (1), haben wir die Zeit genutzt, um ihn in seiner Nachbarschaft als das zu outen was er ist: ein führender und langjährig aktiver Nazi.

Denn gerade in Zeiten, in denen rechte Parteien wie die AfD Aufwind bekommen, der Hetze und der Protest gegen Geflüchtete zunimmt und rechte Gewalt steigt, ist es wichtig antifaschistisch aktiv zu sein. Aktiv, um Nazis und ihre Lügen zu entlarven, sich zu benennen, als das was sie sind und sie in letzter Konsequenz schon frühzeitig zu bekämpfen. Dazu gehört auch, sie aus der Anonymität zu reißen und ihr Image zu demaskieren.

 

Outing von antifeministischer Kleinstpartei Bündnis C

Heute Nacht haben wir dem Bündnis C – Christen für Deutschland an ihrem Bundesbüro in der Winterstraße 29 in Karlsruhe einen Besuch abgestattet und es wurde eine Parole hinterlassen!

 

 

Alle am 16.09.2023 nach Köln! Marsch für das Leben verhindern!

 

 

https://vimeo.com/863358819

 

Gegen den so genannten „ Marsch für das Leben“ in Köln!

 

Am 16.09 wollen selbsternannte „Lebensschützer“ in Köln und Berlin Ihre antifeministischen Sichtweisen in Form von Demos auf die Straßen bringen.

 

Der Marsch für das Leben dient als Sammelbecken allerlei menschenfeindlicher Positionen welche von christlich - fundamentalistischen bis hin zu Rechten und verschwörungs Ideologien reichen können.

 

Was diese Positionen eint ist ein Hass auf Queere Menschen und emanzipatorische Kräfte.

 

Getarnt als Gottesdienst soll der „Trauerzug“ am 16.09 durch die Kölner Innenstadt ziehen..

 

Dies gillt es zu verhindern.

 

Während wir unsere eigenen emanzipatorischen und feministischen Positionen stärken müssen ist es gleichzeitig unerlässlich diesen Menschenfeinden mit allen Mitteln zu begegnen und dafür zu sorgen, dass sie in Köln keine ruhige Minute laufen können.

 

Lasst uns nächsten Samstag vereint, solidarisch und offensiv eine klare Kante zeigen und die Fundis aus der Stadt jagen!

 

Bereitet euch vor und kommt in Bezugsgruppen!

 

 

 

16.09

 

13:00

 

Heumarkt (Kölner Innenstadt)

 

 

Stoppt AUF1: Rechten TV-Sender abschalten!

Bitte verhelft alle der Petition zur Reichweite und Erfolg.

Repression ist kein Skandal - zum Umgang mit Repression in Frankfurt am Main

In Frankfurt am Main gibt es einen aussergewöhnlichen Repressionsfall - der von weniger aussergewöhnlicher Anti-Rep Arbeit begleitet wird.

Hafturteil für Antifaschistin aus Augsburg!

Vorgestern, am 5. September, wurde unsere Genossin zu 4 Wochen Dauerarrest, 80 Sozialstunden und einigen Beratungsgesprächen verurteilt. Zusätzlich muss sie die Kosten des Verfahrens tragen. Mit über 25 solidarischen Prozessbegleiter*innen waren wir vor Ort und begleiteten den Prozess unserer Genossin.

Wir werden nächste Woche gemeinsam auf die Straße gehen, Infos werden noch folgen!

 

Solidarität sprengt alle Ketten!

 

Antifa-Hausbesuch bei Völkischen Siedlern 02 Landkreis Uelzen

Im Rahmen einer antifaschistischen Bildungsfahrt haben heute
Antifaschistinnen, die mit einem Bus unterwegs waren, fünf Höfe völkischer Siedlerinnen aufgesucht. Es handelte sich hierbei um die Sippen Meyer-Sande (Hohnstorf), Fachmann (Hohenbostel & Vindorf), Schröder (Masendorf), sowie die Familie von T. Laack (Breese im Bruche). An den jeweiligen Höfen wurden Informationen zum extrem rechten Treiben der Siedler*innen und zu ihren Verflechtungen in bundesweiten Nazistrukturen
öffentlich gemacht. Nun der 2. Teil

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