Antifa

Mitschnitt des Grup Yorum Konzert in Hamburg vom 17.7.201

https://www.facebook.com/grupyorum1985/videos/214727737216651/

Grussadresse für die Grup Yorum Konzerte vom Netzwerk Freiheit für alle politischen Gefangenen

Merhaba!

Wir grüßen heute Grup Yorum und auch das Publikum ganz herzlich!

Hausbesuch von Zivis in Berlin

Am Mittwoch, den 14.07.2021, kam es bei zwei aktiven Antifaschist:innen in Berlin zu einer sogenannten „Gefährderansprache“ durch Zivibullen der politischen Polizei Berlins (PMS). Kurz vor 17 Uhr klingelten vier Cops, darunter auch Kennnummer V0564, an der gemeinsamen Wohnung der Betroffenen. Die Cops hämmerten an die Tür und brüllten „Polizei, aufmachen“, nannten aber keinen Grund für ihren „Besuch“. Nachdem ihnen die Tür geöffnet wurde, teilten sie den Betroffenen mit, im Auftrag des LKA 52 da zu sein. Die Betroffenen seien als Personen bekannt, die sich gegen die AfD engagieren würden. Im anstehenden Wahlkampf habe man sie im Blick, damit sie keine Straftaten gegen die neofaschistische Partei begingen. Weiter kamen die Zivis aber nicht. Die Betroffenen unterbrachen sie und fragten, ob außer der Ansprache noch andere polizeiliche Aktionen angeordnet seien. Als die Cops das verneinten, wurde ihnen mit dem netten Hinweis, doch den Mund zu halten und abzuziehen, die Tür vor der Nase zugemacht. Die Zivis wurden zu keiner Zeit in die Wohnung gelassen. Vor der Tür kicherten die Zivis noch kurz und liefen dann gemütlich zu ihrem silbernen Transporter. Eine schriftliche „Gefährderansprache“ hinterließen sie nicht.

Antifaschismus vervielfältigen – Gegen Faschismus, Staat und ihre Handlanger!

 

Demo: 31.07.2021 – 18Uhr in Weimar, Startpunkt: August-Baudert-Platz (Bahnhofsvorplatz)

Antifaschismus – Mehr als nur ein Kampf gegen den NS

Schon vor Beginn des zweiten Weltkriegs und der Zeit des Nationalsozialismus treten Menschen der Idee des Faschismus entschlossen entgegen und sind bereit viel zu investieren um dieser menschenverachtenden Ideologie und ihren AnhängerInnen keinen Handlungsspielraum zu bieten. Dies setzt sich bis heute fort.

Wir sehen die etwaigen Bemühungen endlich eine angemessene Erinnerungskultur an die deutsche Geschichte zu etablieren, die Aufklärungsarbeit über die Gefahren und tatsächlichen Ziele eines Systems, welches nicht nur auf Unterwerfung basiert, sondern auch die Auslöschung von Personen und Menschengruppen herbei sehnt, welche nicht in das rassistische, antisemitische und sexistische Bild der FaschistInnen passen. Genauso sehen wir die verschiedensten Ansätze den aktuellen Bestrebungen von Neonazis entgegen zu treten. Sei es durch Demonstrationen, Bildungsarbeit oder in direkten Aktionen. Antifaschismus kann durch viele verschiedene Weisen praktisch werden.
Zudem sehen wir innerhalb dieser auch die Versuche nach umfassenden gesellschaftlichen Alternativen zu suchen. Nach der Frage eines neuen Miteinanders und einer neuen Art des Zusammenlebens, welches über die Knotenpunkte von Staat, Kapitalismus und anderen Herrschaftsformen hinaus geht. Die Frage nach einem tatsächlich emanzipatorischem, gleichberechtigtem und friedlichem Miteinander ist für uns in antifaschistischen Kämpfen unabdingbar.

Doppeltes Hammerskin-Outing in Witten und Wetter (Ruhr)

Die umfangreiche Recherche von exif über die "Bruderschaft Hammerskins" wurde genutzt, um die beiden Mitglieder des Chapter "Westfalen" Martin Heise und Stefan Held zu outen.

Stefan Held wurde an seinem Arbeitsplatz geoutet. Er  ist einer von zwei Geschäftsführern des Zahnlabors “Helix Dental” auf der Ardeystr. 119, 58452 Witten.

Martin Heise wurde an seinem Arbeitsplatz und an seinem Wohnort geoutet. Er wohnt auf der Straße Am Leiloh 5, 58300 Wetter und arbeitet beim Elektriker Volker Thomas Friedel in der Albringhauser Str. 173, 58300 Wetter.

Die Nachbarschaft und die Arbeitgeber wurden mit Flyern informiert. Wir erwarten Konsequenzen!

[LE] Datenleck bei Polizei Sachsen - Funkmitschnitte | Polizeifunk vom 12.12.2015

Datenleck bei Polizei Sachsen 12.12.2015...erstmals Ausschnitte aus dem örtlichen Polizeifunk von diesem Tag zu hören.Hacker*innen haben sich Zugriff verschafft auf sämtliche Funkmittschnitte vom 12.12.2015. #LE1212

[K] - Farbgläser gegen SPD-Büro

In Köln-Kalk haben Menschen das Büro der Verräterpartei SPD angegriffen

Kein Vergeben, Kein Vergessen. Antifaschistische Aufklärungsarbeit des NSU darf nicht in Vergessenheit geraten

Im NSU Watchblog
https://www.nsu-watch.info/2015/10/protokoll-242-verhandlungstag-28-okto...
wurde der bisher allem Anschein nach nicht weiter geprüfte Kontakt von Manuel Bense und Holger Gerlach aufgeführt.
Im Folgenden wurde benannt:
"
e) Außerdem hielt Gerlach über die gesamten Jahre, also auch nach seinem „Ausstieg“ die Freundschaft zu hochrangigen Neonazis aufrecht. Hierzu gehört Mark Oliver Matuschewski, dem ehemaligen KS-Führer der im Jahr 2012 verbotenen KS „Besseres Hannover“. „Besseres Hannover“ war die „aktivste niedersächsische Gruppierung“, VS-Bericht Niedersachsen 2012. Der Kern ihrer Propaganda und Aktivitäten war rassistisch und antidemokratisch. Weiter gehört dazu Manuel Be. aus Lauenau, ebenfalls ein enger und langjähriger Freund Gerlachs, der 2006 auf einer Demonstration in Bad Nenndorf ein C18-Shirt trug."

Meik Fröhlich, enger Freund von Holger G.,der von Holger G. in der gleichen Firma angeworben wurde und mit diesem in dem dortigen Lager arbeitete. Meik Fröhlich, befreundet mit Arvid Strehlow aus Lindhorst und einem Nazi mit Nachnamen Neumann. Regelmäßige Zusammenkünfte in der BBS Stadthagen.
In den Unterlagen von Holger G. wurde als Scheinadresse Lange Straße 6, in 31867 Lauenau angegeben. Die Meldeadresse der Eltern von Meik Fröhlich.
Es kann davon ausgegangen werden, dass zwischen Manuel Bense, Meik Fröhlich und Holger G. nicht nur eine enge Freundschaft bestand sondern untereinander die jeweilige nationalsozialistische Einstellung bekannt war, was ein dringendes Motiv ist, diese Verbindungen weiter zu überprüfen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass der Onkel von Manuel Bense der damalige zuständige Kriminalkommissar, mit Namen Achim Bense, war und es fragwürdig erscheint, ob dieser auf Grund seines Verwandtschaftsverhältnisses "seiner Dienstfähigkeit" nachgehen konnte.
Die Verstrickungen von Holger G., dem sogenannten „Rechten Plenum“ in Chemnitz und den somit vorliegenden Verbindungen zu Patrick Kruse, der in der Gruppe „Besseres Hannover“ mit dem „AbschieBär“ und deutlichen Verweisen zu den NSU Morden Bezug nahm, könnten in Verbindung gebracht werden.
Auch auf die Verbindung zwischen Manuel Bense, bekennender Combat18 Fan und langjähriger Freund von Holger G. sowie der Combat 18 Gruppe aus Dortmund Nordstadt könnte Bezug genommen werden. Das der VS die Akten von Andreas Temme für 30 Jahren gesperrt hat, liegt daran, dass nicht nur das Wissen über den geplanten Mord an Halit Yozgat seitens des VS bekannt war sondern dass die Verstrickungen starke Verflechtungen zu Combat 18 aufzeigen, der vom VS gedeckt wird und als angeblich überwacher Rechter Zusammenschluss Auskunft erteilen soll über die vorliegenden rechten Strukturen.

"Die NK-Vertreter begründen ihren Antrag damit, dass Gottschalk Gründer der Band “Oidoxie” sei, die zum B&H– und zum Combat 18-Netzwerk gehöre, also zu der Organisation, die das Trio nach dem Untertauchen unterstützt habe. Es sei also davon auszugehen, dass das Netzwerk die Täter auch in Dortmund unterstützt habe." (Siehe https://www.nsu-watch.info/2014/11/protokoll-156-verhandlungstag-06-nove...)

Der Vermerk auf die faschistischen Strukturen in Schaumburg wie der Nationalen Offensive Schaumburg, die Verbindungen nach Chemnitz und der Rückverweis auf die sog. "Calenberger Bande" aus Hannover sind zu überprüfen.

Kein Vergeben, Kein Vergessen. Die Antifaschistische Aufklärungsarbeit des NSU darf nicht in Vergessenheit geraten.

Interview mit Ivan Leszno, Mitglied von La Insurgencia, einer spanischen antifaschistischen Rap-Gruppe

Ivan Leszno aus Malaga (Andalusien / Spanischer Staat) wurde zu zwei Jahren und einem Tag Gefängnis, einer Geldstrafe von 4.800 Euro und der Entfernung seiner Musik aus dem Internet verurteilt. All das, um gegen die Repression des spanischen Staates zu protestieren.

Aufruf zur Demonstration in Jena am 03.07.2021

Seit einigen Wochen und Monaten beschäftigen sich Thüringer Sicherheitsbehörden gefühlt nur noch mit einem Thema: Dem "Terror" von Links. In der neuesten staatlichen Offensive durchsuchten Bullen am 01.07. diesen Jahres neun Objekte in Jena im Zusammenhang mit vemeintlichen Straftaten in der Jenaer Stadt.

(https://libertad-media.de/2021/razzien-in-linker-szene-in-jena-polizei-d...)

 

Autonomes Blättchen Nr 45 online

Wie immer in eurem Infoladen, im gut sortierten Buchladen, hier und auf https://autonomesblaettchen.noblogs.org

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