Vergangene Nacht bekam Nina Hörig Besuch, jedoch nicht wir üblich in Form eines Gasts in einem ihrer YouTube Videos, sondern zur Abwechslung mal antifaschistischen. Rund um ihre Wohnung in der Scharnweberstraße 13, in der sie unter falschem Namen im 1. OG wohnt, sind hunderte Plakate aufgetaucht, die über sie und ihr rechtes Treiben unter dem Pseudonym "Charlotte Corday" aufklären.