Repression

(B) Aufruf zur Demonstration gegen den Europäischen Polizeikongress und zum "Entsichern"-Kongress

An uns Allen ist es, Angriffspunkte in diesem System zu finden. Dezentrale Propaganda- und Sabotageaktionen gegen Firmen sowie das offene und kollektive Austragen sozialer Kämpfe wie beispielsweise in Connewitz sind derzeit eine verbreitete und ausbaufähige Praxis. Für den Polizeikongress rufen wir zu Entschlossenheit und Kreativität von Einzelpersonen und Bezugsgruppen auf sowie schließlich zu einem Ausdruck des gemeinsamen Kampfes durch eine Demonstration am 31.01.2020 um 19 Uhr am Richardplatz in Berlin-Neukölln. Zum Anderen ist es elementar, dass wir uns austauschen und Gegenstrategien entwickeln. Dazu findet vom 01.02 und 02.02.2020 jeweils ab 10:00 Uhr in der SFE in Kreuzberg der „Entsichern“-Kongress statt. Hier geht es in Diskussionen und Workshops um drei Themenblöcke: rassistische Strukturen im Staatsapparat und fehlende Gegenstrategien, Vernetzung von Anti-Repressions-Strukturen sowie um Digitalisierung.

[B] 1.Prozesstag: Wer stoppt die Rüpelkontrolleure? #weilwireuchhassen

Prozessbericht 09.01. #weilwireuchhassen
Heute begann die Fortsetzung des Prozessauftakts von August 2019 unter dem “ehrenwerten” Vorsitzenden Brete. Brete ist ein Richter, dessen Geiste ihm anzusehen ist. Welchen wollen wir erstmal außen vor lassen, dieser wird sich aber im Verfahren noch klären. Sowohl die Angeklagten als auch die geladenen Zeug*innen mussten sich 20 Meter hinter der regulären Einlasskontrolle im Hauptgebäude in einer weiteren provisorischen Schleuse aus Hamburger Gittern durchsuchen lassen. Unmittelbar nach dieser unnötigen Schikane wurde die Hauptverhandlung wieder einmal vertagt und beginnt am Dienstag den 14. Januar mit zusätzlichen Terminen bis März. Grund für die Vertagung ist eine akute Erkrankung eines Angeklagten.

Bericht des ersten Prozesstages zu #le0907

Prozessbericht zu den Ereignissen in der Hildegardstraße am 09.07.19

Radio hören

3 Podcasts von der Radiosendung "Wie viele sind hinter Gittern" vom Januar 2020

Zu folgenden Themen:
- Neues von und zu dem Gefangenen Thomas Meyer-Falk
- Offensive Antirepressionsarbeit
- Anschlag auf „unsere Werte“ - Oder warum wir die herrschende Desinformationspolitik nicht hinnehmen sollte

Lügen, Outings, Anzeigen - ohne MLPD geht´s besser

 

Solidarität ist das Lebenselixier linker Bewegungen. Bei aller Verschiedenheit, allen Widersprüchen und Uneinigkeiten darf das Prinzip der Solidarität nicht ausgehebelt werden. Wenn einzelne Kräfte diese einfache Grundlage nicht anerkennen, wenn sie es sich herausnehmen, die wichtigste Voraussetzung für einen gemeinsamen Kampf zu untergraben, dann gibt es keinen Grund sie innerhalb der linken Bewegung zu dulden. Mit dieser Veröffentlichung wollen wir darlegen, warum das auf die MLPD zutrifft.

 

Tag (((i))): Updates und Pennplatzbörse!

Unsere Solidarität mit linksunten.indymedia.org muss praktisch werden!

Tag (((i))) ist am 25.01.2020, die Demo wird angemeldet!

[LE] Soligruß zum Prozessbeginn für die drei von der Parkbank

Heute ging in Hamburg das Gerichtsverfahren gegen die drei Gefährt*innen von der Parkbank los. Mehr als dass die Anklageschrift verlesen wurde, passierte wohl in juristischer Hinsicht nicht - dafür war der Prozessauftakt eine Gelegenheit, für Freund*innen und Gefährt*innen, die drei ordentlich zu begrüßen! Mehr als 20 Verhandlungstage müssen die drei wohl noch über sich ergehen lassen.

Berlin: Solidarität heißt Angriff – Aktion für Squats in Griechenland (en. version bellow)

Dorfplatz

 

Um unsere Solidarität mit den bedrohten Hausprojekten in Berlin und geräumten Squats in Athen zu zeigen, entschlossen wir uns am 6. Januar ein Transparent über die Kreuzung Liebig- und Rigaer Straße zu spannen und ein Polizeifahrzeug anzugreifen.

 

Auf dem Transparent steht: „Solidarität mit Squats in Griechenland – Vergeltung 4 Koukaki Räumungen“.

 

Beim Aufhängen über die Straße traf ein Streifenwagen ein, der vom Backup Team mit Steinen angegriffen und zur Flucht gezwungen wurde.

 

 

Interkiezionale in die Offensive! - Wir bleiben Alle!

Ein Aufruf an alle widerspenstigen Menschen und Gruppen!
 Kein Haus weniger, keine Entmietung linker Projekte, keine Zwangsräumungen mehr, Schluss mit der Verdrängung von Nachbar*innen, soziokulturellen Räumen und kieznahem Kleingewerbe!

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