Repression

(FR) Solidaritätfoto für die gerazzte LU15 in Tübingen

Hände weg von der Lu15

Solifoto einiger Autonomer am Tag nach der Razzia gegen die LU15

Streifenwagen in Kreuzberg angegriffen

Wir haben in der Nacht von Samstag auf Sonntag (01.-02.02) ein Streifenwagen auf dem Bethaniendamm mit Steinen beworfen. Da der Fahrer aus anfänglicher Selbstüberschätzung netterweise abgebremst hat konnten wir Front- und Seitenscheiben zerstören.

Interview-Prozess-Linksunten

Interview zum "Linksunten-Prozess" am 29.01.2020 am BVG in Leipzig

Radio hören

3 Podcasts von "Wie viele sind hinter Gittern" - Ausgabe Februar 2019

Zu folgende Themen:

-  Leipzig: Zur Demonstration gegen das Verbot von linksunten.indymedia.org  und zum  Prozess am Bundesverwaltungsgericht

- Leipzig: Hungerstreik mit Teilerfolg beendet

 -  Interview mit Manfred Peter, Gefangener in der Forensik Lippstadt-Eickelborn

{Freiburg] Wütende Protest-Versammlung gegen das Verbot von linksunten.indymedia.org

Kundgebung für Linksunten in Freiburg nach dem Leipziger Verfahren

Am Samstag haben sich gegen 16:00 Uhr rund 100 Menschen am Bertoldsbrunnen in Freiburg gegen das Verbot der Plattform linksunten.indymedia.org versammelt und anschließend bis 18:30 in der Innenstadt demonstriert. Die energische Kundgebung konnte untermauern, dass es richtig und wichtig ist, in Zeiten von Rechtsruck, Staats- und Polizeigewaltauf die Straße zu gehen. Auch die Fehleinschätzungen der Polizeibehörden trug zur Sichtbarkeit des Protestes bei, denn auf die überschaubare Anzahl an Demonstrant*innen kamen in etwa 400 Cops.  

Berlin: Gefälschte Plakate des Verfassungsschutzes aufgetaucht

Mit gefälschten Postern sucht eine Kommunikationsguerilla in Berlin anlässlich des Polizeikongresses neues Personal für den deutschen Inlandsgeheimdienst "Bundesamt für Verfassungsschutz". Was die Kanditat*innen angeblich mitbringen müssen: Bock auf Rassismus, Gewalt und Männerbünde.

[Tübingen] Razzia im Wohnprojekt Lu15: Soli Sponti für die von Repression betroffenen!

Am Dienstag, 04. Februar 2020 um 18:30 Uhr versammelten sich mehr als 100 Menschen um Ihre Solidarität mit der Lu15 auszudrücken. Das Wohnprojekt in Tübingen wurde mitten am Tag von den Bullen gestürmt und teilweise durchsucht. Als Vorwand diente hierbei, dass am Vorabend zwei Personen mit dem Verdacht auf versuchte Sachbeschädigung aufgegriffen worden sind. Obwohl die Cops den ganzen Tag über nervöse Ziften in der Stadt und Wannen vor weiteren Hausprojekten positioniert haben, ist es trotzdem gelungen schnell und auf der Straße ein starkes Zeichen der Solidarität zu setzten, welches zeigt, dass wir solche Angriffe auf die linke Bewegung nicht einfach so passieren lassen!

Weiterer Gefahrengebiets-Prozess, Auftakt Mittwoch 05.02.: Zu Henkels Folterknechten - GeSa-Praktiken gestern wie heute. Solidarische Prozessbegleitung erwünscht!

Im Dezember 2016 wurde eine Person bei einer der Massenkontrollen der Bullen im damals neu eingerichteten "Gefahrengebiet" , kriminalitätsbelasteter Ort - kbO des gesamten Nordkiez Friedrichshain, in der Rigaer Strasse gefesselt und mit aufs Polizeirevier Tempelhofer Damm genommen, um dort erkennungsdienstlich, ED-behandelt zu werden. Schon bei der Ingewahrsnahme auf der Strasse wurde er* von den Bullen misshandelt. Dies wurde am T-Damm gesteigert, so dass er* bei seiner Entlassung nach 6 Stunden kaum laufen konnte. Die Bullen wendeten dabei Foltermethoden an, die extrem schmerzhaft sind, auch noch Tage danach, aber so gut wie keine äusserlichen Spuren hinterliessen.
Nun ist er* angeklagt wegen Widerstand - irgendwie wollen die Bullen ihre Folter schliesslich legitimisieren.

 

Getroffen hat es eine*n, gemeint sind wir alle!

 

Gemeinsam gegen Repression!

 

PROZESSTERMINE:
Mi, 05.02.20 um 09:30 Uhr
Mo, 10.02.20 um 12:00 Uhr
Mi, 12.02.20 um 09:30 Uhr
Mo, 17.02.20 um 12:00 Uhr
jeweils im Landgericht in Moabit
Wilsnacker Strase 4
Raum B 306

 

SOLIDARITÄT MIT LINKSUNTEN UND INDYMEDIA! Lies auch: ! Aktuell laufen dedizierte Angriffe auf de.indymedia.org. Es gibt auch eine physische Drohung.... https://de.indymedia.org/node/62906

Fotos: Trauer und Wut über Marias Tod

In Trauer und Wut demonstrierten am 1. Februar in Berlin Anwohner und Kiezbewohner*innen in Gedenken an Maria und gegen tödliche Polizeigewalt. Sie fordern eine unabhängige Aufklärung des Falles.
Fotos: https://umbruch-bildarchiv.org/trauer-und-wut-ueber-marias-tod/

Seiten

Repression abonnieren