Repression

Athen: Angriff auf Bullen in Solidarität mit Fotis D. Und Iasona R.

 

Vor sechs Monaten fielen zwei unserer Comrades in die Hände des Staates. Am 14.11.2021 wurde die Verkehrspolizei von Piräus mit Molotov Cocktails angegriffen. Einige Kilometer entfernt, in der Gegend von Faliro, wurde eine Blockade von Bullen errichtet, die versuchten, ein Motorrad zu stoppen, auf dem sich unsere Comrades befanden. Sie fuhren jedoch weiter. Die unmittelbare Reaktion der uniformierten Bullen bestand darin, das Motorrad zu verfolgen und einige Meter später mit hoher Geschwindigkeit und unter Gefährdung ihrer körperlichen Unversehrtheit mit dem Polizeifahrzeug zu rammen.

 

 

Grenoble/Isère: ein Spie-Nutzfahrzeug in Flammen

 

Unabhängig davon, wer bei den nächsten Wahlen gewählt wird, wird der Staat weiterhin Käfige bauen, um diejenigen einzusperren, die nicht in seine Schubladen passen wollen und/oder können.

 

 

(B) Einstellung wegen Widerstand 3.10.2020

3. Oktober 2020: Die faschistische und militante Kleinpartei „Der Dritte Weg“ mobilisiert nach Berlin-Hohenschönhausen, um dort einen Naziaufmarsch mit europaweit bekannten Neonazis durchzuführen. Weit kommen die Faschist*innen nicht, denn der Aufmarsch wird schon nach wenigen Metern von Antifaschist*innen blockiert (https://berlingegenrechts.de/2020/10/17/b0310-nazis-blockiert/).
Gelang es der Polizei und Justiz schon nicht, den störungsfreien Ablauf des Nazimarsches zu gewährleisten, so überzieht sie einige Teilnehmer*innen von Gegenaktionen mit Repressionen. Der Protest wird so in "gut" und "schlecht" geschieden. Viele werden an dem Tag in Hohenschönhausen durch Polizeigewalt verletzt. Manche sollen trotz umsichtigen Verhaltens ein Bußgeld aufgrund der Infektionsschutzverordnung zahlen (https://berlingegenrechts.de/2021/03/07/b0310-erste-strafbefehle-nach-na...). Andere werden mit Strafverfahren nachträglich belangt.

Save the date: 6.5 – 8.5 & nächstes Treffen der offenen Versammlung für offensive Solidarität (24.4. – 18.00 – Kalabal!k) (EN/DE)

 

In der offenen Versammlungen für offensive Solidarität geht es weiter um die konkrete Planung eines Wochenendes mit Diskussionen und Interventionen in Berlin. Hierfür wird der 06-08. Mai 2022 anvisiert. Wir wollen uns vernetzen, aber auch aus Berlin unsere Solidarität mit dem aktuell laufenden Prozess in Dresden zeigen.
Hierzu laden wir euch ein, am Sonntag, den 24.04.22 um 18:00 Uhr in die Kalabal!k, Reichenberger Str. 63a, Berlin ein.

 

 

Statement regarding the Swedish riots – against this world of cops

Three days of militancy has shaken at its foundation the bourgeois society. From the farthest right to groups calling themselves “leftist” everyone stand behind behind the police: a police force shooting at youth, who hit people with vehicles, who is ready to kill. A police force who finds the “ruthless people” amongst those at demos but can not find words for those provoking and spewing islamophobia and racism. A police force who threatens and “finds” ties to criminal gangs, but who has no problems protecting fascists. The only criminal gang is the police force and their political boss.

Video from event: https://www.youtube.com/watch?v=Budh8On4Amo

Rechtsbrüche durch Knäste in Schleswig und Lübeck

Im April und Mai 2021 war ich zum Absitzen einer Ersatzfreiheitsstrafe erst 14 Tage in Qurantäne im Jugendknast in Schleswig und dann weitere sechs Tage in Lübeck inhaftiert. Anlass war eine Aktion gegen Urantransporte, berichten möchte ich aber heute über Gerichtsverfahren, welche ich gegen Maßnahmen der beiden Knäste geführt habe, auch als ich lange schon wieder frei war.

Anna und Arthur schweigen! - Statement zur Zeug:innenaussage am 13. April

Am 13. April wurde eine Genossin als Zeugin geladen, um im Prozess gegen die vier Angeklagten am OLG Dresden auszusagen. Nachdem sie zuvor ausgefallen war, erschien sie nun zu ihrer zweiten Vorladung mit Zeug:innenbeistand. Dieser stellte direkt zu Beginn der Befragung klar, dass sich die Zeugin auf ein vollumfängliches Aussageverweigerungsrecht nach §55 berufen werde und daher nicht aussagt. Nachdem der Vorsitzenden Schlüter-Staats schon in vorangegangenen Vernehmungen klar zu verstehen gab, dass er ein Aussageverweigerungsrecht in Bezug auf den § 129 nicht vollumfänglich gelten lassen werde, kam der raue Ton nicht unerwartet.

(FFM) GdP Büro markiert - auf zum revolutionären ersten Mai!

Der revolutionäre erste Mai in Frankfurt steht vor der Tür und viele erinnern sich - letztes Jahr gings ganz schön ab. Die Bullen sind durchgedreht und haben viele von uns kaputt geschlagen - schön dass sich an einige Stellen so massiv gewehrt wurde. Gibt wenig schöneres als ein Bulle der massiv Fahnenstangen fressen muss. Solidarität und Kraft an alle die von Repression betroffen sind.

Dieses Jahr wollen wir euch alle wieder geschlossen auf der Straße sehen. Während viele Linke immernoch nur dem DGB hinterher dackeln wollen haben wir uns für eine kritische Intervention im Vorfeld entschieden und den Schweinen der """Gewerkschaft""" der Polizei in Frankfurt einen Gruß hinterlassen. Eigentlich kein großes Ding - die selber machen einen Terroranschlag draus (Siehe Schweine-GdP-Homepage).

Bullenschweine sind kein Teil der Arbeiterklasse sondern die Kettenhunde der Bonzen. Wird jeder der sich ernsthaft in Kämpfe stürzt schnell genug bemerken.

Kommt alle am 1. Mai um 18 Uhr zum Willy-Brandt-Platz, lasst euch nichts gefallen! Unterstützt die Mobilisierung und lasst euch nicht dumm machen von Liberalos und Presse!

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