Hamburg

HH: Kurzer Bericht von der Silvesterkundgebung für Musa Aşoğlu

HH: Kurzer Bericht von der Silvesterkundgebung für Musa Aşoğlu:
Am Sonntag fand vor dem Hamburger Untersuchungsgefängnis, (UG) eine Kundgebung statt.
Trotz starken Regen waren zirka 50 Menschen anwesend.
Es gab auch Beiträge auf türkisch und kurdisch

[HH] Transpi-Aktion: Soli für G20-Gefangene

In Solidarität mit den G20-Gefangenen haben wir heute ein Banner an der Autobahnbrücke über der A1 zwischen Billwerder und Moorfleet in unmittelbarer Nähe zum Knast der JVA Billwerder aufgehängt.

HH und Livestream 21.12.17 ab 17.00 Uhr G20-Sonderausschuss!! Bitte verbreiten!!!

Also: hingehen, präsent sein oder/und LIVE ab 17.00 Uhr verfolgen unter

 

https://www.hamburgische-buergerschaft.de/buergerschaft-live/

 

"Heute findet um 17 Uhr die Sitzung des Sonderausschusses "Gewalttätige Ausschreitungen rund um den G20-Gipfel in Hamburg" statt, die Sie im Live-Stream verfolgen können. Die Übertragung kann nur während der Sitzungszeit ab 17 Uhr empfangen werden; der Live-Stream wird Ihnen ab ca. 16:50 Uhr zur Verfügung stehen.[...]"

 

Da ich nicht bei Fckbk oder Twtr bin, deswegen HIER SO.

 

Weitere Infos hier:

 

https://de.indymedia.org/flugblattstaender

 

 

[HH] 22.12.+++ Demo auf der Veddel +++ Nichts gelernt?! Rechten Terror und Rassismus bekämpfen!

Nichts gelernt?! Rechten Terror und Rassismus bekämpfen!

Der Sprengsatz auf der Veddel wurde wohl von Stephan K. gelegt, er war
früher aktiver Neonazi und und ist einer der Mörder von Gustav
Schneeclaus. Der Kapitän Schneeclaus wurde 1992 von Neonazis
totgeschlagen, weil dieser Hitler den größten Verbrecher nannte. Die
Veddel und Wilhelmsburg sind migrantisch und alternativ geprägte
Stadtteile. Wir verstehen diesen Anschlag daher als rechten Terror.

Wir fordern rechten Terror als solchen auch zu benennen!

Kundgebung und Demo Freitag 22. Dezember 2017 16:30 Uhr S-Bahnhof Veddel
(Wilhelmsburger Platz)

Angriff auf Infoladen Wilhelmsburg

In der Nacht von Donnerstag den 16.11.17 auf Freitag den 17.11.17 wurde
4 mal mit einem Luftgewehr, einer Gaspistole oder Ähnlichem auf unseren
Infoladen in Hamburg Wilhelmsburg in der Fährstraße 48 geschossen. Eines der Projektile durchgrand dabei die Scheibe. Den Angriff können wir nicht genau zuordnen, ein politisch motivierter Hintergrund ist jedoch sehr wahrscheinlich. Wir lassen uns von derartigen Angriffen nicht einschüchtern.

G20-Wehrsportübung der GeSta-Polzei

Darum ist die Aufarbeitung der öffentlichen Fahndung und Hetze der abendländischen Morgenpost gegen die widerständlichen Party-Gäste der autonomen G20-Feierlichkeiten so wichtig ...

[HH] Die Öffentlichkeitsfahndung der Hamburger Polizei ist ein Angriff auf die gesamte Linke

 

Einige Gedanken zur Fahndung und Pressekonferenz

 

Die öffentliche Fahndung ist eine Aufforderung Menschen zu denunzieren - Bürger*innen sollen dabei polizeiliche Tätigkeiten übernehmen und sich an der Hetze gegen den linken Protest während des G20-Gipfels beteiligen. Dem Staat geht es dabei darum, die Deutungshoheit über den Protest für sich zu gewinnen. Nicht die Polizei, die mit ihrem brutalen & anonymen Agieren systematisch Menschen schwer verletze, noch die kriegstreiberische Politik der G20, die Menschen weltweit in Armut, Hunger und Tod treibt, soll den Diskurs um den G20-Gipfel bestimmen. Mit der Öffentlichkeitsfahndung soll der Diskurs auf diejenigen gelenkt werden, die gegen die Politik des G20-Systems auf die Straße gegangen sind. Demonstrierende, denen keine konkrete Straftat zugeordnet wird und werden kann, werden quasi zu Terrorist*innen erklärt, nur, weil sie an einer Demo teilgenommen und ihren Unmut über die G20 auf die Straße gebracht haben . Menschen, die in einen aufgebrochenen Supermarkt gehen und sich nehmen, was sie sich sonst nicht leisten können, werden medial als die schlimmsten Verbrecher dargestellt. Die Jagd ist eröffnet und gegen sie scheint jedes Mittel recht zu sein.

 

Brennelemente "made in Germany" für neues finnisches AKW

ünfter Atomtransport aus Lingen innerhalb weniger Wochen Der Atomfrachter „Link Star“ der finnischen Reederei „Godby Shipping“ hat nach Beobachtungen von AtomkraftgegnerInnen am 17. Dezember 2017 gegen 22 Uhr Uhr den Unikai  / O’Swaldkai Liegeplatz 5/6 der HHLA im Hamburger Hafen Richtung Finnland verlassen.  An Bord befinden sich frische Brennelemente aus der AREVA (ANF)-Brennelementefabrik in Lingen (Niedersachsen). Diese sind für das noch nicht in Betrieb genommene Atomkraftwerk im finnischen Olkiluoto bestimmt. 5 LKW wurden gesichtet.

Heute 18.12. startet zudem ein Castortransport auf dem Neckar.

Hegemonie durch Razzien? Interview zu den Durchsuchungen gegen G20-Gegner*innen

Radio Aktiv Berlin

Am 5. Dezember 2017 führten verschiedene Polizeibehörden bundesweite Durchsuchungen durch, um, so zumindest die Aussage der Hamburger Polizei, "näher an den Kern der linken Szene heran zu kommen". Gleichzeitig scheinen die Ermittlungsbehörden die Diskurshoheit zurück erlangen zu wollen, die ihnen auch ein halbes Jahr nach der schweren Polizeigewalt rund um den G20 Gipfel noch immer nicht sicher ist.

Erste Einschätzungen zum neuen Hamburger AfD-Landesvorstand

Der Landesparteitag der Hamburger Alternative für Deutschland (AfD) war geprägt von internen Streitigkeiten und einem Naziskandal, welcher ebenfalls aufgrund von rivalisierenden Personen überhaupt erst an die Öffentlichkeit drang. Aufgrund der heftigen Querelen wurde auch zum wiederholten Male die Presse zeitweise ausgeladen, was die Landespressekonferenz und viele Medien zu einer deutlichen Kritik veranlasste. Einige Momente ließen trotzdem einen Blick auf den zerstrittenen Landesverband zu, so z.B. die Anfeindungen gegen die Ex-Schatzmeisterin Nicole Jordan, welche aktuell gegen den Ex-Fraktionschef Prof. Jörn Kruse vor dem Arbeitsgericht klagt. Und ihre Retourkutsche, indem sie öffentlich verlas, wer pünktlich seine Beiträge zahlte und damit diejenigen bloßstellte, welche dies nicht taten.

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