Antifa

[B] Dem III. Weg die Flyertour vermiest

Am Freitag dem 18. Juli 2025 führten etwa 20 Personen der neonazistischen Kleinstpartei ,,der Dritte Weg" und ihrer Jugendorganisation NRJ eine Flyeraktion in Berlin Neu-Hohenschönhausen durch. Das ist bereits das zweite Mal in dieser Woche, dass ihr Müll in Neu-Hohenschönhausen auftaucht.

FreeMaja

 con lxs antifascistas perseguidxs

 

La noche pasada, de viernes a sábado, aparecieron varias pinturas en la universidad más grande de México, la UNAM. Demandan la libertad inmediata de Maja, activista antifascista de Alemania, extraditado ilegalmente a Hungría, y de tod@s l@s antifascistas encarcelad@s! Por un antifascismo internacionalista!

  Free Maja! Free Zaíd! Free Hanna! Free Nele! Free Nanuk! Free them all! 

10 Jahre Suruç Bannerdrop

10 Jahre Suruç, revolutionäre Jugendliche hängen ein Banner in Gedenken an die 33 ermordeten Jugendliche auf

C the Unseen! Die Chemnitzer Identitäre Bewegung - Performance 9 Marvin Gröger

Chemnitz feiert Kulturhauptstadt 2025. C the Unseen! Freuen Sie sich auf ungesehene Kunst, vielfältige und internationale Begegnungen, große und kleine Festivals und Ausstellungen. Wir wollen unseren Teil tun und bringen uns mit einer kleinen Ausstellung der Gesichter von Identitären aus Chemnitz und Umgebung ein - der Gruppe um das "Zentrum Chemnitz".

Über die nächsten Wochen wird es hier Performance-Kunst vom Feinsten geben. Stück für Stück setzt sich unser Kunstwerk zusammen.

Athen: Brandangriff auf AEG in Solidarität mit Antifa Maja T.

Solidarity with anti-fascist Maja T. and all antifa who are persecuted for their actions

Berlin: Zwei Gerichtstermine wegen polizeikritischer Adbustings

Am 25.8. um 13:30 und am 6.11. um 11:45 macht das Amtsgericht Tiergarten Polizeikritiker*innen den Prozess. Grund dafür sind satirische Plakate, die 2024 in Berlin öffentlich Rassismus in der Polizei kritisierten. “Statt dass sich die Polizei mal mit der geäußerten Kritik beschäftigt und etwas gegen Rassismus und Machtmissbrauch tun würde, verfolgt sie lieber die Kritiker*innen”, sagt Sam A. Hax, Sprecher*in der Gruppe Gegen deutschnationale Polizeigewalt (GdP): “Auf ihrem persönlichem Rachefeldzug gegen die Angeklagten ist der Polizei jedes Mittel recht und sie zeigt damit wieder deutlich, welcher Geist durch ihre Strukturen weht.”

[B] Knallige Grüße an Nanuk

In der Nacht vom 17.07. auf den 18.07. waren wir vor dem Knast in Moabit und haben unserem Gefährten Nanuk ein kleines Feuerwerk der Solidarität gesendet.

 

FREIHEIT FÜR MAJA • FARBANGRIFF AUF SPD BÜRO IN LEIPZIG

Nehmt ihr uns Eine*n, antworten wir alle! Freiheit für Maja!

Nach 40 Tagen hat Maja den Hungerstreik beendet. Maja schreibt: "Nun ist von mir nicht mehr viel übrig. Mein Körper – ein Skelett, mit einem ungebrochenen, kämpferischen und lebenden Geist. Er lächelt, sucht im Horizont Freiheit und Gemeinschaft, findet sich nicht damit ab, gibt es keine Gerechtigkeit. Doch den Schritt in den nahen Tod zu gehen, bin ich nicht bereit." Obwohl Maja in den letzten Wochen dem Tod nahe gekommen ist, um die monatelange Isolation in ungarischer Haft und das Schweigen zu durchbrechen, hat sich kaum etwas bewegt. Deshalb haben wir uns entschlossen, neben den vielen autonomen Aktionen, die in den letzten Wochen und Monaten stattgefunden haben, auch das Parteibüro der SPD zu markieren. Es liegt an uns, den Druck aufrecht zu erhalten und nicht auf Entscheidungsträger zu hoffen, deren Solidarität von tagespolitischen und parteistrategischen Überlegungen abhängt. Lasst uns selbst Sichtbarkeit und Widerstand gegen Gefängnisse und Isolation aufbauen! Lasst die Gefangenen nicht allein!

Einige Antifaschist*innen

Free all Hannas, free all antifas, free all prisoners

Hanna hat ihre Ersatzfreiheitsstrafe in der JVA Bielefeld wegen der Besetzung des Bahnhofswaldes heute um 15 Uhr angetreten, begleitet von solidarischen Menschen. Kurz danach gab es auch in Flensburg eine solidarische Mahnwache direkt am Ort des Geschehens – dem Bahnhofswald. Nur dank der Besetzung ist es dort immer noch grün und weder Hotel noch Parkhaus wurden gebaut, wenn auch einige Bäume fehlen.

FREIHEIT FÜR MAJA! Hamburg-Harburger Rathaus markiert!

Nehmt ihr uns eine*n, antworten wir alle! Freiheit für Maja!

Wir haben in der Nacht vom 16. auf den 17. Juli das Harburger Rathaus mit Farbe beschmissen, um auf die Situation von Maja im ungarischen Knast aufmerksam zu machen.

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