Antifa

Mobfoto - Naziangriffe nicht unbeantwortet lassen

Wir haben uns spontan in Jena versammelt um ganz klar zu zeigen: Ein Angriff auf einige ist ein Angriff auf uns Alle. Wir stehen zusammen Antifa bleibt Handarbeit!

[S] Größte revolutionäre Maidemonstration seit über 20 Jahren

 

Sie läuft wieder! Nachdem die Stuttgarter Polizei zwei Jahre in Folge die revolutionäre Maidemonstration mit massiver Gewalt verhindert hatte, konnte die Demo in diesem Jahr erfolgreich durchgesetzt werden. Über 1700 Menschen kamen und setzten damit ein deutliches Zeichen gegen die Repression: Der revolutionäre 1. Mai ist in Stuttgart nicht klein zu kriegen. Die Demonstration war damit mit Abstand die größte seit Wiederaufnahme der Tradition vor 22 Jahren. Die große Teilnehmendenzahl ist sicherlich eine Reaktion auf die Angriffe der letzten Jahre, aber auch Ergebnis der gesellschaftlichen Situation. Für viele Menschen wird ersichtlich, dass der Kapitalismus sprichwörtlich abgewirtschaftet hat und unvereinbar mit einer lebenswerten Zukunft für alle ist. Die spürbare Notwendigkeit für eine Perspektive jenseits von Ausbeutung und Unterdrückung zu kämpfen, treibt viele auf die Straße.

 

 

1. Mai: Antifaschismus oder Anarchismus? Gegen die Auslöschung der anarchistischen Geschichte

 

 

 

Gestern war ich kurz bei der „revolutionären“ Vorabenddemo in Bochum. Zur Veröffentlichung hat ich vor der Demo einer neuen anarchistischen Zeitung in Dortmund und Bochum den nachfolgenden Text geschickt.

 

 

 

[KA] Neues Schild und Farbe für die Geschäftsstelle der CDU

 

Neues Schild und Farbe für die Geschäftsstelle der CDU in der Karlsruher Waldstraße

CDU - Wir morden an den EU – Außengrenzen! Wir schaffen Fluchtursachen! Wir kooperieren mit Faschisten! Dafür stehen wir mit unserem Namen.“

 

 

 

Pünktlich zum 1. Mai haben wir den Kriegstreibern der CDU ein neues Schild neben der Einfahrt ihrer Geschäftsstelle in Karlsruhe angebracht und ihnen die Einfahrt mit roter Farbe, passend zu ihrer blutigen Kriegs- & Migrationspolitik verziert.

 

 

 

 

 

Rambo-Zambo gegen Rechte und Reiche! Wilde Vorabend 1.Mai Feier in Wuppertal am Falkenberg - AZ Gathe bleibt!

Gegen 22 Uhr gab es den ersten Rambo-Zambo in diesem Jahr von autonomer Seite. Es gab zünftig Krach, kleine Barrikaden und Parolen wurden gerufen und gesprüht. Persönlich wollen wir natürlich den lieben Fritzi grüßen, den bald neuen Kanzler der Rechten und Reichen.
Getroffen hat es diese Gegend, des überraschend hübschen Wuppertals, weil dort besonders viele ihr Kreuz bei der CDU gemacht haben. Was ganz sicher mit ihren prall gefüllten Geldbörsen zusammen hängt. Außerdem wollten wir den Autonomen 1.Mai angemessen einläuten und grüßen die wackeren Genoss*innen, die heute die Straßen von morgens bis abends hoffentlich schön unsicher machen werden.

Wir sagen, kein Bock auf weitere soziale Angriffe, die Merz und seine Bande im Interesse der Reichen durch ziehen wollen. Kein Bock auf noch mehr scheiß Maloche für weniger Geld. Für das gute Leben für Alle! Wir können uns die Reichen nicht mehr leisten! Alle zusammen gegen den aufkommenden Faschismus!

Wir rufen dazu auf das Autonome Zentrum 2025 zu verteidigen! Lasst uns alle - ob von nah oder fern - vom 5. bis 7. September 2025, eine Woche vor der Kommunalwahlen in NRW unsere Freund*innen vom AZ Gathe unterstützen. Mit viel Hallo-Gallo und Rambi-Zambi!

Der große Wuppertaler Antifa-Quiz 2025

Viel Glück beim Raten!

Ausgefüllte Quiz-Bögen bis 19:00 Uhr im AZ abgeben oder an info@az-wuppertal.de schicken!

Ungarisches Konsulat eingefärbt – es lebe der revolutionäre 1.Mai!

Wir haben heute Nacht das ungarische Konsulat in der Stuttgarter Innenstadt mit Farbe angegriffen. Die Aktion gilt der Repression gegen Antifaschist:innen, der queerfeindliche Politik und der Untertützung des israelischen Genozids in Gaza durch das Regime von Viktor Orban. Wir grüßen damit auch die Stuttgarter Konzerne Bosch und Daimler, die planen Teile ihrer Produktion nach Ungarn zu verlagern!

 

[SAW] Neonazi Lucas Baumann geoutet

Lucas Baumann in seiner Wohnung

in der nacht auf den 30.4. haben wir den salzwedeler neonazi lucas baumann auf plakaten geoutet.

[KA] Kampf der Klassenjustiz - Freiheit für alle politischen Gefangenen

Kampf der Klassenjustiz

Liebe Hanna, Liebe*r Maja, Lieber Johann, Liebe Daniela, Liebe Emmi, Lieber Paul, Lieber Moritz, Lieber Luca, Liebe Clara, Lieber Gino, Lieber Tobi, Liebe Paula, Liebe Nele, Lieber Gabri, Lieber Nanuk, Lieber Said und an alle Revolutionär*innen und Antifaschist*innen in Haft,

Viele von euch wurden in den vergangenen Monaten hier zu uns nach Karlsruhe vor den Bundesgerichtshof gekarrt, um euch direkt im Anschluss in den Knast zu stecken. Wir als Bewegung haben in den vergangenen Monaten gezeigt, dass unsere Solidarität für einige Momente auch ihre Gerichts- und Gefängnismauern überwinden kann, egal wie hoch sie sie noch bauen wollen.

Der Staat als verlängerter Arm des Kapitals, hat keine Legitimation über uns zu richten und wir überlassen ihnen auch ihre Repressionsinstitutionen nicht. Deshalb haben wir in der Nacht vom 28. auf den 29. April die Mauern der Außenstelle des Bundesgerichtshofs mit der Parole „Kampf der Klassenjustiz“ besprüht. Diese Mauern kennen bestimmt viele von euch nur zu gut, nach langen Fahrten, durch die halbe BRD mit vermummten BFE Bullen wurdet ihr hier durch das Tor zum Haftrichter geführt.

Graffiti in Pforzheim - Justice 4 Lorenz

Großes Graffiti für den, von der Polizei, ermodeten Lorenz

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