Antifa

[LB] Gescheiterter Anquatschversuch in Ludwigsburg

+++ Anquatschversuch in Ludwigsburg bleibt ohne Erfolg +++ 

Ivan and Conny - you live on in our hearts and struggles! * Ivan und Conny - in unseren Herzen und Kämpfen lebt ihr weiter!

Am 16. November jährt sich die Ermordung von Ivan Khutorskoy durch einen faschistischen Attentäter zum 15. Mal. Am 17. November ist es nun 35 Jahre her dass die Antifaschistin Conny in Göttingen vorch die Polizei getötet wude. An diesem Wochenende gedachten wir mit einigen Antifaschisten den beiden ermordeten AntifaschistInnen mit einem Solidaritätsfoto beim "Antifa Ratschalg"-Vernetzungswochenende. (Instagram: @angtifa_ratschlag) in Berlin. 

November 16 marks the 15th anniversary of the murder of Ivan Khutorskoy by a fascist assassin. On November 17, it was 35 years ago that the anti-fascist Conny was killed by the police in Göttingen.

This weekend we commemorated the two murdered anti-fascists with a solidarity photo at the “Antifa Ratschalg” networking weekend. (Instagram: @antifa.ratschlag) in Berlin.

 

 

Tübingen: JAler Arthur Hammerschmidt an Studienplatz geoutet

Wir haben Arthur Hammerschmidt, neu gewählter stellvertretender Landessprecher der Jungen Alternativen BW in Tübingen an der Uni geoutet.

NS-Verharmlosung mit Blick auf den Falkenhagener See

Statement zur AfD Veranstaltung am 17.11.24 und der Nutzung von Räumlichkeiten durch Rechte Parteien in Falkensee und Umgebung

"Wie kommen wir in die Initiative? Gegen jeden Krieg – das patriarchale Kommando entwaffnen!

Plakat gegen jeden krieg

 

Wir verweisen auf einen Beitrag in der "Graswurzelrevolution": "Wie kommen wir in die Initiative? Gegen jeden Krieg – das patriarchale Kommando entwaffnen" . Welchen Stellenwert geben wir dem Kampf gegen Patriarchat - wenn wir laufende und zukünftige Kriege verhindern wollen? Wie kommen wir in die Initiative? Aus einer queer-feministischen, anti-militaristischen und anarchistischen Perspektive geht es um nicht weniger als eine soziale Revolution gegen jeden Krieg:

https://www.graswurzel.net/gwr/2024/10/wie-kommen-wir-in-die-initiative/

 

 

One Colonizer down!

Heute, 140 jahre nach Beginn der Kongo Konferenz, bei der die Vertreter der kolonialen großmächte Afrika gewaltvoll unter sich aufteilten, wurde eine Bismarck Statue in Frankfurt am Main gefällt. Denn Koloniale Kontinuitäten finden sich über all in Deutschland und wir müssen ihnen praktisch etwas entgegensetzen.

Rassistische Polizeichats: Urteil des AG Breisach erwartet

Im Frühjahr 2023 machte die Freiburger Polizei (mal wieder) Schlagzeilen, weil auf Smartphones von Polizist*innen, wenig überraschend, rassistische und homophobe Chatinhalte aufgetaucht sind. Für den 20.11.2024 hat das Amtsgericht Breisach eine Urteilsverkündung angesetzt.

Fuck Democracy – lets fight for Freedom instead

Faschismus und Demokratie lassen sich nur gemeinsam bekämpfen!

 

Viele von euch stehen vielleicht gerade unter Schock und haben große Angst oder gar Panik. Wir veröffentlichen daher dieses kurze Statement, damit ihr euch nicht allein fühlt. Denn das was wir gerade jetzt nicht tun dürfen, ist uns zu von einander zu Isolieren und in Resignation zu verfallen.

 

Vorab, wenn ihr Englisch lesen könnt, lest bitte auch dieses sehr gute Statement der Gefährt*innen von CrimethInc. (Deren Äußerungen zu Israel-Palästina am Ende wollen wir hier nicht bewerten.)

 

Antifa-Debatte: Wieder eine Antwort auf Josephine Babeuf

Kürzlich veröffentlichte Joséphine Babeuf einen Text, der eine Antwort auf unseren Text (und einen Text von der Gruppe alea) sein soll. Aber weil das, was wir in unserem Text schrieben, „weder Kritik, noch Arbeit am Begriff“ war, nur ein „Herumwerfen mit Vorstellungen und Gefühlen“, war es nicht möglich, direkt zu antworten. Stattdessen musste die arme Joséphine Babeuf erst einmal mit einem Fehler, den wir gemacht hatten, auseinandersetzen: „Es wurde nicht erklärt, was MarxistInnen mit „Partei“, „Avantgarde“ etc. meinen und warum diese Konzepte falsch sein sollen.“ Daher musste eine Auseinandersetzung damit, wie sich diese „Fehler in [unseren] Analysen konkret äußern", auf die Zukunft und einen verheißungsvoll angekündigten zweiten Teil verschoben werden. Wir warten natürlich gern, bis Joséphine Babeuf „konkret“ wird und aufzeigt, was an unseren Analysen falsch ist, aber so gern dann doch auch wieder nicht. Daher versüßen wir uns die Wartezeit einfach ein bisschen mit dem Brei, den wir zuletzt serviert bekommen haben, und matschen etwas damit herum, bis es den nächsten Gang gibt. Allerdings ist, bei allem erkennbaren Wunsch nach Klarheit, ohnehin schon alles einigermaßen durcheinander bei dem, was Joséphine Babeuf geschrieben hat, weswegen auch das schon einiges an Mühe bedeutet. Fangen wir mal an.

 

Erschossener Tunesier: rechtsradikale Gesinnung des Täters angeblich kein Motiv!

https://www.instagram.com/p/DCWB7ZJMTDb/?img_index=1

Vor rund einem Jahr wurde dem 38-jährige Mahdi Bin Nasr in den Kopf geschossen, danach zerstückelt und in den Rhein geworfen. Den Täter, Patrick E. aus Maulburg, erwartet nach einem Deal mit Staatsanwaltschaft und Gericht eine Strafe zwischen sechs und sieben Jahren- die rechtsextremen Äußerungen des Angeklagten seien, so die Justiz, nur Indizien, keine Beweise für ein rechtsextremes Tatmotiv.

 

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