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We stand with Prosygika - Against the State & Patriachy!

Freiheit mit allen politischen Gefangenen! Solidarität mit den 78 Angeklagten! Im zentralen Athener Stadtteil Ambelokipi, zwischen dem Obersten Gerichtshof und der Hauptwache der Polizei, gegenüber dem Stadion von Panatheneikos Athen, liegt der Komplex Hinter dem abblätternden Putz verbirgt sich eine lange Geschichte politischer Kämpfe.Heute ist es das größte Squat Griechenland und vielleicht auch Europas, in dem über 400 Menschen leben. In die Besetzung eingebunden sind verschiedene autonome Strukturen, darunter ein Frauen-Café, eine Bäckerei, ein Kinderhaus mit Betreuung oder migrantische revolutionäre Gruppen, um nur einige zu nennen. Die Bewohner*innen sprechen Griechisch, Englisch, Kurdisch, Türkisch, Deutsch - es sind Athener Anarchist*innen, Menschen proletarisierter Klassen, Internationale Aktivist*innen, Refugees, Kinder, Alte.

Solifoto aus Frankfurt - Hände weg vom besetzten Prosfygika!

Wir übernehmen den internationalen Solidaritätsaufruf des besetzten Prosfygika und schließen uns den Forderungen an. Wir senden Solidarität und Liebe aus Frankfurt nach Athen und wünschen euch viel Kraft für die kommenden Kämpfe.

Freiheit für alle politischen Gefangenen!

Solidarität mit den 78 solidarischen Gefangenen!

Friede den Hütten! Krieg den Palästen!

Attack on Prosfygika - International Call for Solidarity

Call for international Solidarity for the Community of Squatted Prosfygika

Angriff auf die besetzte Nachbarschaft Prosfygika in Ahten am 22.11.22.
80 gefangen genommene Genoss:innen.
Update vom Abend 22.11.22 und Aufruf zur Solidarität

Attack on Squatted Neighbourhood Prosfygika in Athens at 22.11.22
80 arrested comrades
Updated evening 22.11.22 and Call for Solidarity

 

Lützerath: Kein Raum für die MLPD!

Bei der Demonstration am 12.11.22 in Lützerath wollte die MLPD teilnehmen. Dies wurde kensequent verhindert.

Sarbotage an Baustelle der A66/A661. Fecher Bleibt!

In der Nacht von Sonntag auf Montag haben wir mehrere Bagger, die zum Bau des Riederwaldtunnel dienen großflächig mit Bitumen angegriffen.

Wir taten dies aus Solidarität mit dem seit Herbst 2021 besetzten Fechenheimer Wald und allen weiteren Gefährt*innen.

Seit November ist die Besetzung akut räumungsbedroht, da der Fechenheimer Wald für den Ausbau der A66/A661 weichen soll.

Wir appellieren an alle lokalen Strukturen sich dem Kampf um den Fecher anzuschließen. Lasst uns der Zerstörung der Natur und den Neubau von Autobahnen in den Weg stellen und für Klimagerechtigkeit kämpfen!

Fecher verteidigen - Für die Anarchie!

 

 Ganz viel Liebe an die unfreiwillige Feuerwehr. Free them all!

 

Nachhaltig beginnt im Bewusstsein

Reflexionen darüber, wie wir uns und die Gesellschaft ändern können und dabei mehr Lebe sfreude erlangen und keinen moralischen Zeigefinger brauchen


Versammlungsfreiheit in Gefahr: Oberverwaltungsgericht sieht Demos auf Straßen mit Tempolimits von 60 km/h oder mehr als zu gefährlich an - „Leichtigkeit“ des Autoverkehrs wichtiger als Grundrecht

Zeichnung VW regiert Stadt Wolfsburg

Mit fadenscheinigen Begründungen hat das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht in Lüneburg am 11.11.2022 dem Demonstrieren auf Autobahnen einen grundsätzlichen Riegel vorgeschoben (Az. 11 ME 330/22). Es steigerte mit seinen Formulierungen die ohnehin schon versammlungsfeindlichen und dem VW-Konzern unterwürfigen Entscheidungen der Stadt Wolfsburg und des Braunschweiger Verwaltungsgerichts. Der Beschluss enthält eine Vielzahl ideologischer Formulierungen pro Auto und lässt sich ohne Weiteres verwenden, um in Zukunft Versammlungen auf allen Straßen zu verbieten – eine Praxis, die in der Autostadt Wolfsburg bereits angewendet wurde.

Unsere Solidarität gegen ihre Repression - 22.11, @11:30 Wilsenackerstr. 4, Moabit

[eng below]

Am 22. November wird es am Amtsgericht in Moabit einen Prozess wegen der Demo am 1. August 2020 geben. (RAUM D 107, Wilsenackerstr. 4, Moabit)

Demobericht: “Exarchia bleibt eine Nachbarschaft des Widerstands und Kampfes”

Unter diesem Motto und gegen “staatliche Repression und die Gewalt des Kapitals” hatte die Coordination for the defence of Exarchia am 4. November zu einer weiteren Demonstration aufgerufen. Startpunkt war diesmal Propylia, der traditionelle Auftaktort im Zentrum Athens. Vermutlich weil fast alle Demonstrationen, die in den letzten Monaten hier anfangen sollten, besonders die studentischen, von der Polizei umgehend zerschlagen wurden, folgten nur einige hundert Menschen dem Aufruf.

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